DE919475C - Lufteinseilbahn - Google Patents

Lufteinseilbahn

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DE919475C
DE919475C DEE1637A DEE0001637A DE919475C DE 919475 C DE919475 C DE 919475C DE E1637 A DEE1637 A DE E1637A DE E0001637 A DEE0001637 A DE E0001637A DE 919475 C DE919475 C DE 919475C
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hanger
coupling part
locking
coupling
vehicle
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DEE1637A
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Eisen & Stahlwerke Oehler & Co
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Eisen & Stahlwerke Oehler & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Lufteinseilbahn Es sind Luftseilbahnen bekannt, bei denen Gehänge fest mit dem umgehenden Zugseil verbunden sind, welche Gehänge an den Stationen unter gleichzeitiger Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeuges (Kabine, Sessel usw.) mit diesem Fahrzeug gekuppelt bzw. von ihm losgekuppelt werden. Es ist weiter bekannt, den Kupplungsteil eines solchen Gehänges mit Sperrmitteln auszurüsten, welche durch in den Stationen angebrachte Schienen in und außer Sperrstellung gebracht werden und welche den Zweck hatten, den Kupplungsteil des Fahrzeuges innerhalb des Kupplungsteils eines Gehänges während der Fahrt gefangenzuhalten bzw. ihn an den Kupplungsstellen freizugeben oder den Eintritt in den Kupplungsteil eines Gehänges zu gestatten. Diese bekannten Sperrmittel waren als in senkrechter Richtung bewegliche Bolzen ausgebildet, an deren Oberteil Rollen oder sonstige Mittel angebracht waren, welche an den Stationen auf entsprechend geformte Steuerschienen aufliefen und so entgegen der Wirkung einer Feder diese Bolzen aus der Sperrstellung hoben. Der Nachteil dieser rein translatorisch bewegten Sperrmittel bestand darin, daß die Steuerschienen in den Stationen oberhalb des Kupplungsteils angeordnet werden mußten und so naturgemäß sehr nahe an die übrigen Teile des Gehänges heranreichten. Eine kleine Verschiebung der Gehänge in senkrechter Richtung, wie sie sich beispielsweise durch die unterschiedliche Belastung des Tragseils oder eine Änderung der Seilspannung ohne weiteres ergeben kann, genügte, um entweder die Gehänge an den Steuerschienen anstoßen zu lassen oder aber das Auflaufen der Betätigungsrollen für die Sperrbolzen auf diesen Schienen unmöglich zu machen: Des weiteren ist es bekannt, eine Auslösevorrichtung vorzusehen, welche ein in der Station festgehaltenes Fahrzeug freigibt, sobald das herannahende Gehänge sich in einer gewissen Entfernung vom Fahrzeug befindet. Diese bekannten Auslösevorrichtungen besitzen aber keine Mittel, um außer Funktion gesetzt zu werden, sobald beispielsweise ein herannahendes Gehänge mit dem Fahrzeug nicht gekuppelt werden soll.
  • Schließlich ist es bekannt, bei Luftseilbahnen und Zweiseilbahnen seitlich am Kupplungsteil des Gehänges verschwenkbar angeordnete Hebel vorzusehen, welche Hebel durch seitlich in den Stationen angeordnete Steuermittel betätigt werden: Durch diese Hebel wurden aber bis heute nur Kupplungs- bzw. Entkupplungsvorgänge ganz oder teilweise ausgelöst, und es fehlten Einrichtungen zur Sicherung der bereits vollzogenen Kupplung zwischen Gehänge und Fahrzeug, welche auf einfache Weise mittels eventuell bereits vorhandener seitlicher Steuerschienen betätigt werden könnten, ohne daß außerhalb des Gehänges komplizierte Steuerorgane vorgesehen werden mußten.
  • Endlich wurde auch schon vorgeschlagen, am Gehänge einerseits und am Fahrzeug andererseits Kupplungsteile vorzusehen, die genau ineinanderpassen, beispielsweise eine Schwalbenschwanzführung einerseits und ein entsprechender Schlitten andererseits, und diese beiden Kupplungsteile im eingekuppelten Zustand durch Sperrmittel gegeneinander zu verklemmen. Diese Lösung des Kupplungsproblems eignet sich aber in keiner Weise für selbsttätige Kupplungen, da infolge der nicht zu vermeidenden Schwingungen des Seils und damit auch des Kupplungsteils des Gehänges die beiden Kupplungsteile von Hand in die Kupplungsstellung geführt werden müssen und es ausgeschlossen ist, daß ohne weiteres: Dazutun beispielsweise der obengenannte Schlitten in die betreffende Führung einfahren kann. Damit aber wird die angestrebte Automatisierung des Kupplungsvorganges illusorisch.
  • Ziel der Erfindung war es nun, diese Unzulänglichkeiten, welche den sicheren Betrieb einer Luftseilbahn in Frage stellen oder unverhältnismäßig komplizierte Einrichtungen erforderten, zu beheben.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist eineLufteinseilbahn, bei der das Ein- und Auskuppeln eines Fahrzeuges mit einem starr mit dem gleichzeitig das Zug- und Tragseil verkörpernde Luftseil verbundenen Gehänge durch eine Relativbewegung zwischen Fahrzeug und Gehänge erfolgt und bei der der Kupplungsteil des Fahrzeuges allseitig von demjenigen des Gehänges mit Spiel umfaßt wird und bei welcher der Kupplungsteil des Gehänges Sperrmittel aufweist, um in eingekuppeltem Zustand den Austritt des Kupplungsteils des Fahrzeuges aus demjenigen des Gehänges allseitig zu verhindern, wobei diese Sperrmittel als in der Luftseilbahntechnik an sich bekannte, seitlich am Kupplungsteil des Gehänges verschwenkbar angeordnete Hebel ausgebildet sind, welche durch seitlich angeordnete Steuermittel in den Stationen in und außer Sperrstellung gebracht «-erden, gekennzeichnet durch zwei unabhängig voneinander verschwenkbar am Kupplungsteil des Gehänges befestigte Riegel, die durch hebelförmige, ebenfalls am Kupplungsteil des Gehänges drehbar gelagerte Sperrmittel sperr- und entsperrbar sind.
  • Die Zeichnung zeigt vier Beispiele von Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. Darin ist Fig. i ein Vertikalschnitt durch die Kupplungsvorrichtung gemäß dem ersten Beispiel längs der Fahrtrichtung; Fig. a ist ein Horizontalschnitt dieses Beispiels längs der Fahrtrichtung; Fig. 3 ist ein Schnitt durch die erste Ausführungsform senkrecht zur Fahrtrichtung; Fig. q. ist ein Vertikalschnitt durch die Kupplungsvorrichtung gemäß dem zweiten Beispiel längs der Fahrtrichtung; Fig. 5 ist ein Horizontalschnitt desselben längs der Fahrtrichtung und Fig. 6 ein Schnitt durch die zweite Ausführungsform senkrecht zur Fahrtrichtung; Fig. 7 veranschaulicht schematisch eine Station einer Seilbahn, in welcher entweder die Kupplungsvorrichtung gemäß Fig. i bis 3 oder ¢ bis 6 verwendet wird, und zwar zeigt dieses Schema eine Abwicklung der Laufschienen für das Fahrzeug des Transportorgans; Fig. 8 zeigt die Steuerschienen für die Sperrmittel zu Fig. 7 ; Fig. 9 ist ein Schnitt längs der Fahrtrichtung durch eine dritte Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung; Fig. io ist ein Schnitt dieser dritten Ausführungsform senkrecht zur Fahrtrichtung und Fig. i i ein Horizontalschnitt derselben längs der Fahrtrichtung; Fig. 1a zeigt in schematischer Weise dieEntwicklung einer Station einer Seilbahn, die mit Kupplungsvorrichtungen gemäß Fig. 9 bis i i ausgerüstet ist; Fig. 13 zeigt in Seitenansicht die automatische Auslösevorrichtung für die Fahrzeuge zum Einkuppeln derselben an einem Gehänge des Transportorgans Fig. 1q. ist ein Grundriß zu Fig. 13 und Fig. 15 eine Ansicht eines Ausschaltmechanismus für die Auslösevorrichtung in Richtung des Transportorgans; Fig. 16 ist ein Vertikalschnitt der vierten Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung längs der Fahrtrichtung; Fig. 17 ist ein Schnitt senkrecht zur Fahrtrichtung des vierten Beispiels, Fig. 18 ein Horizontalschnitt längs der Fahrtrichtung und Fig. i9 eine Seitenansicht der Kupplungsvorrichtung gemäß dem vierten Beispiel; Fig. 2o ist eine schematische Darstellung einer Station bei Verwendung von Kupplungsvorrichtungen gemäß Fig. 16 bis ig, in Abwicklung dargestellt.
  • Die Luftseilbahn hat, wie Fig. 7 zeigt, ein Transportorgan i in Form eines Drahtseils, das in den zwei Stationen der Bahn über nicht dargestellte Seil- Scheiben läuft, von denen die Seilscheibe der einen Station in bekannter Weise angetrieben wird. Am Drahtseil i ist eine Anzahl von Gehängen 2 befestigt, wovon in Fig. 7 nur eines gezeigt ist und die an ihrem unteren freien Ende den einen Teil der Kupplungsvorrichtung zum Aufhängen der als Kabinen 3 ausgebildeten Fahrzeuge aufweisen. Diese Kabinen 3 haben über ihrem Gehäuse Laufrollen 4, die dazu bestimmt sind, in den Stationen auf Schienen 5 zu laufen.
  • In der Kupplungsvorrichtung gemäß Fig. i bis 3 ist das Gehäuse 6 der mit dem Transportorgan fest verbundenen Kupplungshälfte mittels eines Bolzens 7 am Gehänge 2 befestigt. Dieses Gehäuse 6 hat an seinem unteren Ende einen maulartigen Teil 8 zur Aufnahme des mit der Kabine 3 verbundenen Kupplungsteils 9. Im Gehäuse sind zwei Riegel io und ii mittels der Bolzen 12 verschwenkbar gelagert. Der eine Riegel io liegt in Fig. i an der Oberfläche des maulartigen Teils 8 auf und hat infolgedessen nicht die Möglichkeit, sich im Gegenuhrzeigersinn über die Stellung der Fig. i hinaus zu bewegen. Der Riegel i i liegt an einer Außenfläche 13 des maulartigen Teils 8 auf. Er kann sich also aus der Stellung der Fig. i heraus nur im Uhrzeigersinn bewegen. Dankeiner Relativbewegung zwischen Transportorgan i und Kabine 3, auf welche weiter unten näher eingegangen werden soll, tritt der Kupplungsteil 9 beim Einkuppeln unter Verschwenkung des Riegels io im Uhrzeigersinn in den durch die beiden Riegel i o und i i, den Teil 8 und die obere Partie des Gehäuses 6 gebildeten Raum 9o ein, und im Fall des Auskuppelns tritt der Kupplungsteil 9 unter Verschwenkung des Riegels i i im Uhrzeigersinn aus diesem Raum aus. In Fig. i ist der Raum, in welchem sich der Kupplungsteilg befindet, allseitig abgeschlossen. Damit im eingekuppelten Zustand die Riegel io und i i sich nicht unerwünscht öffnen können, sind hebelförmige Sperrmittel 14 und i7 vorgesehen, die mittels Bolzen 15 am Gehäuse 6 verschwenkbar gelagert sind und je ein hakenförmiges Ende 16 aufweisen, das in Sperrstellung in den Raum 9o eintritt und sich an die Riegel io und ii so anlegt, daß letztere sich nicht mehr verschwenken können. Federn 18, die sich am Gehäuse 6 und an den Sperrmitteln 14 und 17 abstützen, halten letztere in der in Fig. 3 dargestellten Sperrstellung. Das dem Haken 16 abgekehrte Ende der Sperrhebel 14, 17 trägt Leitorgane in Form von Fühlerköpfen oder Rollen i9, die untereinanderliegen und dazu bestimmt sind, zwecks Verschwenkung der Hebel 14, 17 in die Außersperrstellung auf weiter unten beschriebene Art mit Steuerschienen 2o der Fig. 7 und 8 zusammenzuarbeiten. Die Federn 18 und die Schienen 20 steuern die Sperrhebel 14, 17 zwangläufig. Das Gehäuse 6 trägt weiter auf der den Hebeln i-., 17 abgekehrten Seite (Fig. 3) eine Stützrolle 22, die dazu bestimmt ist, mit der einen der Steuerschienen 2o der Fig. 8 zusammenzuarbeiten.
  • Es soll nun an Hand der Fig. 7 und 8 gezeigt werden, wie die Kupplungsvorrichtung der Fig. i bis 3 beim Aus- und Einkuppeln in den Stationen arbeitet. In der in den Fig. i bis 3 dargestellten Lage der einzelnen Teile ist die Kupplung in Kupplungsstellung, und die Riegel io und i i sind durch die Hebel 14 und 17 gesperrt. Dem Kupplungsteil 9 ist also der Austritt aus dem am Gehänge 2 befestigten Kupplungsteil 8 allseitig versperrt. Dieser Zustand besteht während der Fahrt der Kabine 3. Kommt sie nun in eine der beiden Stationen der Seilbahn an, so fahren ihre Laufräder 4 auf das ansteigende linke Ende 5' der Schiene 5, gleichzeitig gelangt die Rolle i9 des Hebels 17 in den Bereich der einen Steuerschiene 20 und die Rolle 22 in den der anderen Steuerschiene 2o. Diese verlaufen am linken Ende der Fig. 8 bogenförmig nach einwärts, so daß die an die untere Steuerschiene 2-0 (Fig. 8) anliegende Rolle i9 des Hebels 17 entgegen der zugehörigen Feder 18 nach innen gedrückt und das hakenförmige Ende 16 des Hebels 17, in Fig. B, nach außen verschwenkt wird, so daß es den Riegel i i freigibt. Die Rolle 19 des Hebels 14 liegt über der Steuerschiene 2o und wird von ihr nicht beeinflußt, so daß der Riegel io gesperrt bleibt. Die Kabine 3 wird auf der schrägen Partie 24 der Schiene 5 angehoben, so daß der im maulförmigen Teil 8 liegende Kupplungsteil 9 über den höchsten Punkt 23 des Teils 8 angehoben wird. Die Kabine 3 wird auf dem horizontalen Stück 25 der Schiene 5 weiter verzögert, während das Transportseil i mit dem Gehänge 2 mit gleichförmiger Geschwindigkeit sich weiterbewegt. Dadurch tritt eine Relativbewegung zwischen Gehänge 2 und Kabine 3 auf, und zwar so, daß das Gehänge :2 der Kabine 3 davonläuft. Bei dieser Relativbewegung drückt nun der gegenüber dem Teil 8 angehobene Kupplungsteil 9 auf den freigegebenen Riegel i i von innen nach außen und verschwenkt diesen Riegel i i im Uhrzeigersinn, um den am Gehänge befestigten Kupplungsteil 6, 8 zu verlassen. Am Ende des ansteigenden Schienenteils 25 ist die Kabine 3, die nun i nicht mehr in Verbindung mit dem Seil i steht, so weit verzögert, daß sie auf dem horizontalen Schienenteil 2,6, von welchem in Fig. 7 ein Stück herausgebrochen ist, zum Stillstand kommt. Dieser Schienenteil 26 befindet sich im Bereich einer nicht i dargestellten Aussteigebühne, so daß die Passagiere nunmehr die stillstehende Kabine 3 verlassen können.
  • Wie Fig. 7 zeigt, erstrecken sich die Steuerschienen 2o der Aussteigeseite nicht über die ganze Länge des ansteigenden Schienenteils 25. Die Steigung dieses Teils 25 und die Länge der Steuerschiene 20 sind so berechnet, daß am Ende der Steuerschienen 2o der Kupplungsteil 9 den Kupplungsteil des Gehänges 2 bereits verlassen hat.
  • Die leere Kabine 3 wird nun vom Schienenteil 26, beispielsweise von Hand, auf einer horizontalen Schienenkurve, welche um das Seilrad für das Transportseil i herum läuft, zum horizontalen Schienenteil 27 gestoßen, welcher im Bereich einer nicht dargestellten Einsteigbühne liegt. Die Kabine 3 kann nun neue Fahrgäste aufnehmen. Zum Kuppeln dieser Kabine mit einem Gehänge 2 des Transportseils läßt man nun diese den absteigenden Schienenteil 28 hinunterfahren, um sie zu beschleunigen. Vor dem Ende dieses absteigenden Teils 28 wird die Rolle i9 des Hebels 14, die jetzt, da das Seil i uni den entsprechenden Betrag tiefer liegt als auf der Aussteigseite, sich im Bereich der Steuerschienen 2o der Einsteigseite befindet, entgegen der Wirkung der Feder 18 des Hebels 14 verschwenkt, so daß der Riegel io entsperrt ist. Die Rolle i9 des Hebels 17 liebt unter den Steuerschienen, so daß sie von diesen nicht beeinflußt wird. Der Riegel i i bleibt somit gesperrt. Auf dem nun folgenden horizontalen Schienenteil 29 wird die Kabine 3 verzögert, und zwar um so viel, daß ein der Kabine mit gleichförmiger Geschwindigkeit nachfolgendes Gehänge 2 die Kabine im Bereich der Steuerschienen 2o rechts in Fig. 7 erreichen kann. Dabei stößt der entsperrte Riegel io auf den Kupplungsteil 9 und wird von diesem im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Teil g in den Raum go zwischen den Riegeln 1o und i i, den Teil 8 und der oberen Partie des Gehäuses 6 eintreten, aber nicht austreten kann, weil Riegel i i gesperrt ist. Nach dem Eintreten des Kupplungsteils 9 in den Raum go läuft die Rolle ig des Hebels 14 unter der Wirkung der Feder 18 des letzteren längs des bogenförmigen Endes der einen Schiene 2o rechts in Fig. B. Der Sperrhebel 14 gelangt also wieder in die Sperrstellung der Fig. 3. Im Bereich der rechten bogenförmigen Enden der Steuerschienen 20 sinkt aber auch die Partie 3o der Schiene 5 ab, und der Kupplungsteil 9 legt sich in die Vertiefung des maulförmigen Teils B. Der Kupplungsvorgang ist beendet, und die Kabine 3 wird vom Transportseil i aus der Station weggetragen.
  • Aus obigem ist ersichtlich, daß ein hinter der auf den Schienenteilen 28 und 29 sich bewegenden Kabine 3 herlaufendes Gehänge 2 bei der bestehenden Geschwindigkeit des Seils i und der Neigung und Länge der Schienenpartie 2.8 den Kupplungsteil g der Kabine nur dann im Bereich der Steuerschiene 2o, wo der Riegel io entsperrt ist, erreicht, wenn er am oberen Ende der Schienenpartie 28 im richtigen Moment gestartet wird. Hierzu dient eine besondere Auslösevörrichtung, die in den Fig. 13 und 14 dargestellt ist. In Fig. 13 befindet sich die Kabine 3 am oberen Ende des abfallenden Schienenteils 2:8. Sie ist dort durch einen in 31 drehbar gelagerten Sperrhaken 32 festgehalten. Dieser Sperrhaken ist über einen Lenker 33 mit einem Doppelhebel 34 verbunden, dessen anderer Arm seinerseits durch eine Lenkerstange 35 mit einem Hebel 3,6 gekuppelt ist, dessen freier Arm in der Stellung der Fig. 14 in den Bereich des Gehänges 2 reicht. Bewegt sich nun in Fig. 14 das Gehänge 2 in Richtung des Pfeiles A, so verschwenkt es den Hebel 3!6 im Uhrzeigersinn; wobei dieser Hebel über die Teile 35, 34 und 33 den Haken 32 ebenfalls im Uhrzeigersinn verscbwenkt. Der Haken 32 gibt die Kabine 3 dadurch frei, so daß diese unter ihrem Eigengewicht den Schienenteil 28 hinabzurollen beginnt. Der Abstand des Hebels 36 vom Anfangspunkt des Schienenteils 28 ist so gewählt, daß das diesen Hebel 36 betätigende Gehänge 2 die Kabine 3 auf jeden Fall im Bereich der Schienenpartie a9, wo der Riegel io entsperrt ist, erreicht. Für den Fall, daß keine Kabine aufgegeben werden soll, ist die in Fig. 15 dargestellte, von Hand betätigbare Vorrichtung vorgesehen, die das Ausfahren des leeren Gehänges gestattet, ohne daß dieses die Auslösevorrichtung betätigt. In dieser hat der Hebel 36, der zur Betätigung des Hakens 32 durch das Gehänge 2 um die Achse 37 verschwenkt wird, einen Teil 38; der um eine horizontale Achse 39 auf und ab schwenkbar ist. Dieser Teil 38 steht über ein über Rollen 4o laufendes Zugorgan gi mit einem Handgriff 41 in Verbindung und wird von einer Feder 42 in der in Fig. 15 dargestellten Lage gehalten. Will der Abfertigungsbeamte keine Kabine, mehr auf die Strecke schicken oder er sieht vor der Ankunft eines Gehänges :z im Bereich des Hebels 36, daß die Passagiere noch nicht eingestiegen sind, so zieht er den Griff 41 nach unten und verschwenkt damit den Hebelteil 38 nach oben, so daß das Gehänge 2 am Hebel 36 vorbeifahren kann, ohne diesen zu betätigen. Der Griff 41 kann in der unteren Stellung arretiert werden; wird er gelöst, so bewegt die Feder 42 den Hebelteil 3-8 wieder zurück in die Stellung der Fig.15.
  • Sollte in irgendeinem Fall eine der beschriebenen Funktionen versagen, sä sind Blenden und Tastfinger vorgesehen, die mittels eines Steuerstromes den Antriebsmotor abstellen.
  • Bei der Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung gemäß Fig. 4 bis 6, in welchen die dem ersten Beispiel entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist .am Gehäuse 6 mittels eines Bolzens 43 ein Riegel 44 angelenkt. Dieser Riegel 44 steht unter der Wirkung einer Feder 45, die sich an ihm und am Gehäuse 6 abstützt und den Riegel 44 gegen die Innenfläche 92 des maulförmigen Teils 8 andrückt, so daß der Riegel 44 nicht im Gegenuhrzeigersinn aus dieser Stellung heraus bewegt werden kann. Am Riegel 44 ist mittels des Bolzens 46 ein zweiter Riegel 47 angelenkt, der mit seinem freien Ende an der Außenfläche 13 des Teils 8 anliegt. Hier ist im Gegensatz zum ersten Beispiel infolge der Kupplung der beiden Riegel miteinander nur ein Sperriegel 48 notwendig, der mittels des Bolzens 49 am Gehäuse 6 (Fig. 5) schwenkbar gelagert ist und als Leitorgan einen Fühlerkopf oder eine Rolle 50 trägt, die dazu bestimmt ist,' zwecks Entriegelung mit einer der Steuerschienen 2o der Fig.8 je auf der Aus- und der Einsteigseite einer Station zusammenzuarbeiten. Der Sperrhebel 48 steht unter der Wir- , kung einer Feder 93, die sich an ihm und am Gehäuse 6 abstützt und den Hebel 48 in Sperrstellung hält. In der in Fig.4 dargestellten Lage ist dem Kupplungsteil 9 dadurch ein Ausweg aus dem Kupplungsteil des Gehäuses 2 allseitig versperrt, daß er in dem von den Teilen 8, 44 und 47 gebildeten Raum 94 vollständig eingeschlossen ist. Am Gehäuse 6 ist eine Stützrolle 51 befestigt, die zum gleichen Zweck wie im ersten Beispiel mit je einer der Steuerschienen 2o der Aus- und Einsteigseite zusammenarbeitet. Zur Betätigung der Kupplungsvorrichtung gemäß Fig. 4 bis 6 kann ebenfalls die in Fig. 7 und 8 dargestellte Vorrichtung verwendet werden. Nachdem wiederum die Laufrollen 4 der Kabine 3 auf das vordere, aufsteigende Ende 5' der Schiene 5 auffahren, drückt gleichzeitig die Steuer-
    ein, und der Kupplungsteil 9 tritt von rechts in Fig. 9 in den Bereich des maulförmigen Teils 8 ein. Im abfallenden Teil 69 der Schiene 66 erfolgt, während der Flansch 62 immer noch entsichert ist, die Verschwenkung des Hebels 53 in die Sperrstellung der Fig.9. Unmittelbar darauf läuft der Fühlerstift 6.4 längs des nach außen gekrümmten Teils 7o des Stegs der Schiene 66, und die Feder 57 bringt den Bolzen 59 in die Öffnung 62'. Der Kupplungsteil 9 ist allseitig verriegelt, die Schiene 5 fällt imTeil 3o ab, und die Kabine wird vom Seil i mitgenommen.
  • Während in den bisher beschriebenen Beispielen der Kupplungsteil 9 auf der einen Seite in den Bereich des maulförmigen Teils 8 eintritt, aber auf der anderen Seite austritt, so ist in den Fig. 16 bis i9 eine Kupplungsvorrichtung gezeigt, wo der Kupplungsteil der Kabine auf der gleichen. Seite des Gehänges sowohl ein- als auch austritt. In einem mittels des Anschlußstückes 2' am Gehänge 2 befestigten Gehäuse 6 ist mittels eines Bolzens 72 ein Schwingteil 73 gelagert, dessen Schwerpunkt unterhalb der Drehachse des Bolzens 72 liegt. An einem Arm 74. .des Schwingteils 73 ist durch einen Bolzen 75 eine Fühlerrolle 76 als Leitorgan gelagert, die auf weiter unten beschriebene Weise mit Steuerschienen der Station zusammenarbeitet. Auf -dem drehbar im Gehäuse 6 gelagerten Bolzen 72 ist außerdem ein Verriegelungskloben 77 befestigt. Befindet sich dieser Kloben in der in Fig. 16. in voll ausgezogenen Linien dargestellten Stellung, so macht er es dem Kupplungshaken 78 der Kabine unmöglich, zwischen ihm und dem Tragbolzen 79 des Gehäuses 6 auszutreten. Letzteres ist also bei Fahrt allseitig gesichert. Der Schwingteil 73 hat eine Bohrung 8o, in welcher sich eine durch eine Feder 81 belastete Kugel 82 befindet, die in Sperrstellung des Klobens 77 in eine Vertiefung 83 des Gehäuses eintritt, um zu verhindern, daß der Kloben während der Fahrt der Kabine seine Sperrstellung verläßt. Das Gehäuse trägt im weiteren noch eine Stützrolle 84., die in eine U-förmige Schiene 95 der Stationen eintritt.
  • An Hand der Fig. 2o wird im folgenden. gezeigt, wie .die Kupplungsvorrichtung der Fig. 16 bis i9 in den Stationen betätigt wird. Bei der Ankunft der Kabine 3 auf der Aussteigseite einer Station gelangen deren Laufrollen auf den ansteigenden Teil 85 der Schiene 5. Ungefähr im gleichen Moment läuft die Stützrolle 84 in die Schiene 95 und die Fühlerrolle 76 in den horizontalen Teil 86 einer U-förmigen Steuerschiene 87 ein, in welcher sie an zwei .diametral zueinander -liegenden, Seiten, durch die Flansche der Schiene 87 geführt wird. Im abfallenden Teil 88 der Schiene 87 wird die Fühlerrolle 76 in die in Fig. 16 strichpunktiert angedeutete Stellung verschwenkt. Dabei verschwenkt sich auch der Kloben 77 in die strichpunktierte Stellung der Fig. 16, während die Kugel 82 unter Zusammenpressung .der Feder 8i die Vertiefung 83 verläßt. Zwischen den Teilen 77 und 79 ist nun nach links in Fig. 16 so viel Raum gelassen, daß der Haken 78, der auf dem Schienenteil 85 gegenüber dem Teil 79 angehoben wird, in Fig. 16 nach links austreten kann. Das mit gleichförmiger Geschwindigkeit fahrende Gehäuse 6 läuft der sich auf dem ansteigenden Schienenteil 85 verzögernden Kabine3 davon. Diese gelangt in den horizontalen Schienenteil 26 im Bereich der nicht gezeigten Aussteigbühne. Nachher bringt man die Kabine auf den Schienentei127 im Bereich der nicht dargestellten Einsteigbühne. Nach dem Einsteigen verschiebt man die Kabine bis zum Anfang eines abfallenden Schienenteils 89, wo man die Kabine durch nicht dargestellte Mittel oder von. Hand in einem solchen Moment losläßt, daß der Haken 79 der sich beschleunigenden, Kabine 3 den Kupplungsteil des langsamer als die Kabine laufenden Gehänges 2 erreicht, solange der Kloben 77 in der in Fig. 16 strichpunktiert angedeuteten Lage ist. Noch bevor nämlich die Kabine 3 auf den absteigenden Schienenteil 89 gelangt, tritt die Fühlerrolle 76 in den horizontalen Teil 86 der Steuerschiene 87 auf der Einstegseite ein, weil ja diese Rolle vor dem Verlassen der Schiene 87 auf der Aussteigseit.e durch den ansteigenden Teil 88 wiederum in Sperrstellung gebracht wurde. Im absteigenden Teil 88 der Steuerschiene 87 der Einsteigs-eite wird nun wiederum die Fühlerrolle 76 und mit ihr der Kloben 77 in die strichpunktierte Lage der Fig. 16 gebracht. Sie bleibt in dieser Stellung längs des horizontalen Mittelteils der Schiene 87, in dessen Bereich der Haken. 78 der auf das Gehänge 2 zueilenden Kabine den Kupplungsteil des Gehänges erreicht und sich einkuppelt. Hernach gelangt die Fühlerrolle 76 in den, aufsteigenden Teil 88 der Schiene 87 und wird zusammen mit dem Kloben 77 wiederum in: die in Fig: 16 in voll ausgezogenen Linien dargestellte Sperrstellung gebracht, so daß der Haken 78 allseitig gesichert ist. Nach einiger Zeit verlassen die Laufrollen 4 der Kabine 3 die Schiene 5, und die Kabine wird vom Transportseil i weggetragen.
  • Man erkennt aus den. Fig. 7, 12 und 2o, daß das Transportseil i, wie schon weiter oben erwähnt, auf der Einsteigseite der Station tiefer liegt als auf .der Aussteigseite. Das kommt daher, daß man diie Seilscheiben in den Stationen in einer zur Horizontalen geneigten Ebene anordnet; um zu vermeiden, daß man zur Erreichung der nötigen Distanz zwischen Seil i -und Schiene 5 auf der Ein, steigseite den Schienen 5 zwischen Aussteig- und Einsteigseite eine Steigung geben muß, längs welcher man die Kabinen von Hand verschieben müßte.
  • Bei den bisher besprochenen Ausführungsbeispielen wurden als Steuermittel in den Stationen gegenüber dem Zugseil ansteigende oder abfallende Schienen vorgesehen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, zu diesem Zweck Anschläge vorzusehen, in welchem Fall die Sperrmittel als um eine vertikale Achse drehbare Hebel ausgebildet sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lufteinseilbahn, bei der das Ein- und Auskuppeln eines Fahrzeuges mit einem starr mit dem gleichzeitig das Zug- und Tragseil verkörpernde Luftseil verbundenen Gehänge durch eine Relativbewegung zwischen Fahrzeug und Gehänge erfolgt und bei der der Kupplungsteil des Fahrzeuges allseitig von demjenigen des Gehänges mit Spiel umfaßt wird und bei welcher der Kupplungsteil des Gehänges Sperrmittel aufweist, um in eingekuppeltem Zustand den Austritt des Kupplungsteils des Fahrzeuges. aus demjenigen des Gehänges allseitig zu verhindern, wobei fliese Sperrmittel als in der Luftseilbahntechnik an sich bekannte, seitlich am Kupplungsteil des Gehänges verschwenkbar angeordnete Hebel ausgebildet sind, welche durch seitlich angeordnete Steuermittel in den Stationen in und außer Sperrstellung gebracht werden, gekennzeichnet durch zwei unabhängig voneinander verschwenkbar am Kupplungsteil (6) des Gehänges (2) befestigte Riegel (io, i i), ,die durch hebelförmige, ebenfalls am Kupplungsteil des Gehänges drehbar gelagerte Sperrmittel (14, 17) sperr- und entsperrbar sind (Fig. i bis 3).
  2. 2. Lufteinseil'bahn mach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei aneinander angelenkte Riegel (44, 47), von denen nur der eine (44) schwenkbar am Kupplungsteil des Gehänges angeordnet ist und die zusammen durch einen einzigen Sperrhebel (48) sperr- und entsperrbar sind (Fig.4 bis 6).
  3. 3. Luft.einseilbahn nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen mit einem Sperrkloben (55) in Verschwenkrichtung fest verbundenen Sperrhebel (53), .der zwangläufig durch die Steuerschienen sowohl außer als auch in Sperrstellung gebracht wird (Fig.9 bis i i).
  4. 4. Luftednseilbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (53) durch die Steuerschienen auch senkrecht zu seiner Schwenkebene steuerbar ist, zum Zwecke, Verriegelungsmittel (59) zwischen ihm und einem nicht verschwenkbaren Teil (62) des Kupplungsteils (6) des Gehänges in und außer Verriegelungsstel-lung zu bringen (Fig. i i).
  5. 5. Lufteinseilbahn nach Anspruch i mit einem Sperrhebel, der durch die Steuerschienen der Stationen zwangläufig aus einer Sperrstellung in eine einzige Außersperrstellung gebracht wird, welche letzte Stellung sowohl das Ein- als auch das Auskuppeln gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel, (74) mit einem Sperrkloben (77) fest verbunden ist und ein Schwingglied (73) bildet, dessen Schwerpunkt unterhalb der Sperrachse (72) liegt (Fig. 16 bis i9).
  6. 6. Lufteinseilbahn nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch federbelastete Arretiermittel (82) zwischen dem Schwingglied (73) und: einem nicht verschwenkbaren Teil des Kupplungsteils (6) des Gehänges, welche Arretiermittel das Schwingglied in der eingekuppelten Stellung gegen Verschwenkung sichern (FiK. 17).
  7. 7. Lufteinseilbahn nach Anspruch t mit einem Auslösemechanismus zur Freigabe eines in einer Station blockierten. Fahrzeuges durch das herannahende Gehänge, das einen in. der Bewegungsrichtung des Gehänges drehbar angeordneten Anschlag verdreht, welcher Anschlag über ein Gestänge eine Freigabevorrichtung für das Fahrzeug betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Anschlag (36) ebenfalls in einer Vertikalebene verschwenkbar angeordnet und mit einem Betätigungsorgan. (41) verbunden ist, zum Zwecke, entgegen der Wirkung einer Feder (42) aus der Anschlagstellung verdreht werden zu können (Fig. 13, 14): Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.445199; österreichische Patentschriften Nr. 38 844e 101 084; schweizerische Patentschrift Nr.240339.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2289379A1 (fr) * 1974-10-28 1976-05-28 Maraux Jean Installation de transport par cable aerien comportant au moins une station de chargement et/ou de dechargement

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AT38844B (de) * 1908-07-15 1909-09-10 Robert Winterhalder Vorrichtung zum Aufziehen von Schneeschuhläufern, Rodlern u. s. w. auf Berghänge.
AT101084B (de) * 1924-02-16 1925-09-25 Ferdinand Liebhart Einschiebekupplung für Seilbahnwagen, insbesondere Personenbahnwagen.
DE445199C (de) * 1924-10-25 1927-06-04 Carl Schenck Eisengiesserei U Foerdereinrichtung mit endlosem Zugorgan
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