AT297092B - Skilift - Google Patents

Skilift

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AT297092B
AT297092B AT955567A AT955567A AT297092B AT 297092 B AT297092 B AT 297092B AT 955567 A AT955567 A AT 955567A AT 955567 A AT955567 A AT 955567A AT 297092 B AT297092 B AT 297092B
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AT
Austria
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another
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AT955567A
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English (en)
Inventor
Anton Wiedermann
Original Assignee
Anton Wiedermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B11/00Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
    • B61B11/004Means connecting load and cable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
    • B61B12/022Vehicle receiving and dispatching devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Skilift 
Die Erfindung betrifft einen Skilift, insbesondere Schlepplift mit ausziehbaren Bügeln. Bei
Skiliften, insbesondere Schleppliften mit ausziehbaren Bügeln, muss eine Bedienungsperson dafür sorgen, dass der Bügel aus dem Gehänge gezogen und in die entsprechende Drehstellung und Höhenlage gebracht wird. Der Sitzholm muss nämlich unter das Gesäss der zu schleppenden Person gebracht werden. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, solche Bedienungspersonen entbehrlich zu machen und die Transportleistung vorteilhaft zu steigern.

   Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, dass in der Talstation in der Bahn der Bügel in Förderrichtung gesehen vor der aufzunehmenden Schlepplast, vorzugsweise
Personen, mechanische Führungselemente vorgesehen sind, die die Bügel automatisch in die für den
Gebrauch erforderliche Startstellung hinsichtlich deren Drehlage und Höhenlage bringen. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einigen Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Die Figuren sind zum Teil schematisch gehalten. Fig. 1 veranschaulicht eine erste Ausführungsform schaubildlich. Die Fig. 2 und 3 geben eine andere Konstruktion in zwei Stellungen wieder. Fig. 4 stellt, ebenfalls schaubildlich, Führungselemente zum Einstellen der erforderlichen Drehlage des Schleppbügels dar. Die Fig. 5 bis 8 lassen schematisch andere diesbezügliche Konstruktionen erkennen ; die Fig. 9 und 10 zeigen ein diesbezügliches Lenkersystem in zwei verschiedenen Stellungen ; endlich ist aus den Fig. 11 und 12 eine Steuerung eines derartigen Lenkersystems durch die zu schleppenden Personen schematisch veranschaulicht. 



   In der Übersichtszeichnung einer Talstation nach Fig. l ist   mit--26-das   in Richtung des   Pfeiles--27--bewegte   Zugseil bezeichnet, an dem in an sich bekannter Weise Gehänge   - -28,   29, 30-mit dem Bügel--9,10--angeordnet sind. Das endlose   Zugseil-26-läuft   in der Talstation über eine Antriebsscheibe um, die nicht dargestellt ist. Beim Umlaufen um die Antriebsscheibe pendeln die Gehängeteile, insbesondere die   Bügel--9, 10--,   frei im Raum. Auf   Fundamentteilen--31--sind   die untenstehenden beschriebenen Führungselemente vorgesehen, die die   Bügel --9, 10-- automatisch   in die für den Gebrauch erforderliche Einstiegstellung (Drehstellung und Höhenlage) bringen.

   Der frei pendelnde   Bügel--9, 10--wird,   wie in Fig. l dargestellt, vorerst durch eine Fangeinrichtung-l-in Empfang genommen, die nach Art eines offenen Maules ausgebildet ist und zur Stossdämpfung mit weichen Materialien belegt sein kann. Es kommt so das Gehänge vorerst einmal in die Stellung, wie dies   bei --32-- veranschaulicht   ist. Der Schleppbügel --9, 10--wird nunmehr an fest angeordneten Schienen --6-- entsprechenk geführt. Am Anfang dieser Führung befinden sich Führungselemente für die Drehlage in Form beweglicher Anschläge, wie   Klappen-2--, Bürsten-3--, Rollen-4-und   endlich wieder Klappen wie aus Fig. 4 ersichtlich.

   Diese Anschläge bringen den   Sitzholm --9-- in   die entsprechende Drehlage (senkrecht zur Fallinie des Hanges) und reinigen gleichzeitig den Bügel von etwa anhaftendem Schnee oder Eis. Nach der letzten Klappe--5-- (Fig. 4) liegt der Bügel also gereinigt in der erforderlichen Drehlage. Bei der Weiterbewegung des   Zugseiles --26-- wird   nunmehr der   Sitzholm --9-- entlang   der Schienen   --6-- nach   abwärts geführt und gelangt zum unteren Ende der   Führungsschienen --6--.   Dort sind, wie aus Fig. l ersichtlich, die beiden   Schienen-6--bei-33--gewölbt,   wodurch für den 

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 ablaufenden Sitzholm --9-- vor dem Freiwerden eine kleine Abgabeverzögerung eintritt.

   Diese geringe Ablaufverzögerung ermöglicht es den   Skifahrern   ihre Stellung zu korrigieren und den Zugholm --10-- mit der Hand zu ergreifen. Dann verlässt der Bügel --9,10-- die Führung --6-- und schleppt die Skifahrer den Hang hoch. Das Einsteigen der Skifahrer ist, wie beschrieben, auf diese Weise ohne Unterstützung durch eine Bedienungsperson möglich. 



   An Hand der Fig. 1 sei auf die folgenden Möglichkeiten hingewiesen. Durch Hydraulikzylinder   --34-- hat   man es in der Hand, die Schiene --6-- entsprechend der Schneelage etwas höher oder niedriger anzuordnen. Jedenfalls muss das vordere Ende der   Schienen--6--   (also die Wölbung   --33--)   stets so angeordnet sein, dass der   Sitzholm--9--knapp   unterhalb des Gesässes der Skifahrer ausgegeben wird. Die Hydraulikzylinder--34--dienen noch einem andern Zweck. Die Gehänge bestehen bekannterweise aus einem Rohr--28--mit einer Seiltrommel--29--, aus der 
 EMI2.1 
 dazu auf eine bestimmte Grenzbelastung (wie sie durch ein Blockieren gegeben ist) eingestellt. 



   Es versteht sich von selbst, dass, wie Fig. 4 erkennen lässt, zwischen den dargestellten Klappen, Bürsten, Rollen   u. dgl. Zwischenräume--11--zum   Durchtritt für die   Zugholme--10--der   Bügel vorgesehen sind. 



   Die schematische Konstruktion nach den Fig. 2 und 3 besitzt wieder Führungsschienen --6-vor denen   Führungselemente-2 bis 5-liegen.   Führungsschienen und Führungselemente sind zu einer Einheit vereinigt, die um die Achse --36-- schwenken kann. Fig. 2 veranschaulicht die Betriebsstellung, die bereits oben beschriebene Wölbung--3-- ist hier deutlich zu sehen. Im übrigen arbeitet diese Führungseinrichtung genau so wie vorstehend beschrieben. Die mit--37--bezeichnete strichpunktierte Linie veranschaulicht den Weg des Sitzholmes. Ergibt sich bei dieser Bauart eine Sperrung für das Gehänge, so klappt dann automatisch die gesamte Einheit nach oben wie dies Fig. 3 erkennen lässt. Der Sitzholm wird dann, wie die Linie --37-- zeigt, über den Skifahrer geführt, ohne diesen zu gefährden. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die   Fangteile--7--in   Form von Haken auf einer Trommel --38-- drehbar angeordnet. In der   bei--39--angedeuteten   Zone wird jeder Bügel in der oben beschriebenen Weise in die entsprechende Drehlage gebracht. Er wird so bei seiner Weiterbewegung von dem ersten   Haken --7- gefangen und,   wie die strichpunktierte   Linie--37--   erkennen lässt, nach unten zum Skifahrer geführt. Die Haken--7--sind an ihren Anlenkstellen --40-- kippbar vorgesehen. Beim Kippen muss die Gegenkraft einer nicht dargestellten Feder überwunden werden. Für den Normalfall findet kein Kippen statt und die Bügel werden, wie beschrieben, nach unten zum Skifahrer geführt.

   Ergibt sich innerhalb des Gehänges eine Sperrung, so kippt dann der entsprechende   Haken--7--unter   dieser überlast und gibt den Bügel frei, der dann oberhalb des Skifahrers etwa längs der Linie --41-- weitergeführt wird. 



   Bei der Einrichtung gemäss Fig. 6 ist ein einziger   Fanghaken--7--auf   einem   Schlitten--42--   
 EMI2.2 
 Lage gebracht (s. die strichlierte linie --37--). Der Seilzug --43-- führt den Haken--7immer wieder in die oberste Lage zurück. Für den Fall einer Sperrung im Gehänge gilt dasselbe wie bei Fig. 5 beschrieben. Zusätzlich dazu kann die gesamte Einrichtung noch um den Punkt --36-- kippen. 



   Dasselbe gilt für die Ausführung nach den Fig. 7 und 8. Hier sind die Haken--7--auf einem endlosen Band--12--vorgesehen, das in einem   Rahmen--13--lagert.   Bei überlast kippen bei der Bauart nach Fig. 7 bloss die   Haken--7--um   ihre Anlenkstelle--40--. Bei der Bauart nach Fig. 8 kippt zusätzlich dazu der ganze   Rahmen--13--um   die Achse--36--, ähnlich wie dies bei den Fig. 2, 3 und 6 der Fall ist. Die automatischen Führungselemente --8-- bei der Konstruktion nach den Fig. 9 und 10 sind, wie dargestellt, durch ein Lenkersystem gegeben. Die   Streben--16--sind   um die   Achse--45--am Rahmen--14--verschwenkbar,   wobei ein zwischen den   Streben--16--   und dem Rahmen--14--angeordneter Hydraulikzylinder--15--in Funktion tritt.

   Ein ankommender Sitzholm --9-- legt die   Hebel --18-- (unter überwindung   einer nicht dargestellten Feder) um und gelangt dann in die in Fig. 9 veranschaulichte Stellung. Bewegt sich der Bügel   --9, 10--weiter,   so kippen die   Streben--16--in   die in Fig. 10 veranschaulichte Stellung. Die Gegenkraft des   Hydraulikzylinders --15-- muss   dabei aufgebracht werden. 



   Der   Fangbügel--19--besteht   aus zwei Rahmenteilen (in Fig. 10 strichliert eingezeichnet) die bei--50-- miteinander verbunden sind. Beim Niederklappen der   Streben--16--unter   dem Zug 

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 des   Bügels-9, 10--wird   der   Fangbügel-19-gegen   den Uhrzeigersinn verschwenkt, so dass der   bei --46-- eingezeichnete   Zwischenraum gross genug wird, um den   Sitzholm-9, 10- freizugeben.   



  Die genannte Kippbewegung in Richtung gegen den Uhrzeigersinn wird durch am   Fangbügel-19--   angeordnete   Fortsätze-47-begrenzt,   die mit dem   Rahmen --14-- in   Eingriff treten. 
 EMI3.1 
 den folgenden Fig. 11 und 12) ein Querholm bezeichnet der die gesamte Konstruktion steifer macht und insbesondere die   Streben --16-- voneinander   distanziert hält. 



   Der   Hydraulikzylinder --15-- führt   nach dem Ausgeben eines Bügels die gesamte
Lenkerkonstruktion stets wieder in die Stellung nach Fig. 9 zurück. 



   Die Fig. 11 und 12 zeigen schematisch eine Steuerungsvorrichtung eines derartigen Lenkersystems durch den zu befördernden Skifahrer. Steht auf der   Standplatte --22-- kein   Skifahrer, so ist über die
Steuerleitungen--23, 25--im Verein mit der   Kraftquelle--24--für   die Steuerung das   Lenkersystem--8--durch   den   Hydraulikzylinder --15-- so   abgesenkt, dass die Bügel ungehindert darüber weggleiten können (Fig. 11). Steht auf der   platte --22-- ein   Skifahrer, so tritt die genannte
Steuerung in Aktion und das Lenkersystem nimmt die in Fig. 12 veranschaulichte Stellung ein, um den herankommenden Bügel erfassen und in passender Dreh- und Höhenlage an den Skifahrer abgeben zu können. 



   Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Selbstverständlich müssen alle diese automatischen Führungselemente auf die ankommenden Bügel zeitlich abgestimmt sein (Synchronismus oder andere entsprechende Steuerung). Unter Umständen können die automatischen
Führungselemente auch bei Schleppliften mit nicht ausziehbaren, sondern nur sonst schwenkbaren
Bügeln Verwendung finden. Es kann auch zuerst eine entsprechende Höhenlage und dann erst die erforderliche Drehlage für die Bügel automatisch eingestellt werden. 



   Im Rahmen der Erfindung können auch an sich bekannte Bügel-Korrekturvorrichtungen
Verwendung finden, die sich direkt in den Gehängen befinden. Insbesondere bei den Konstruktionen nach den Fig. l, 2,3, 6 und 8 ist ein Wegschieben oder Wegklappen dieser Systeme aus dem Aktionsbereich der Talstation möglich, falls das Einsteigen, wie bisher, mit Hilfe einer Bedienungsperson erfolgen soll. Die Wippe, gemäss den Fig. 2 und 3, kann zufolge ihrer Achse mit dieser aus dem Lagerbock herausgehoben werden, um demselben Zwecke zu genügen. Die Einrichtung nach der Konstruktion Fig. 4 kann auch verkehrt vorgesehen sein ; der Bügel passiert dann zuerst die Klappen --5--. Die Steuerung bei der Einrichtung nach den Fig. ll und 12 kann vorteilhafterweise auch mittels einer Selenzelle (Lichtschranke) erfolgen.

   Soll ein Bügel erfasst werden (Fig. 12), so kann am   Fangbügel--19-- (Fig. 9)   auch ein Schalter vorgesehen sein, der durch den Bügel betätigt wird und dann ein Absenken der gesamten Lenkerkonstruktion einleitet. Alle dargestellten und beschriebenen Konstruktionen, insbesondere die Fig. 9 und 10, können auch in Verbindung mit Schutzschirmen benutzt werden, die die Bügel gegebenenfalls über die Personen führen und diese somit vor Verletzungen schützen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Skilift, insbesondere Schlepplift mit ausziehbaren Bügeln,   dadurch gekenn-   zeichnet, dass in der Talstation in der Bahn der Bügel in Förderrichtung gesehen vor der aufzunehmenden Schlepplast, vorzugsweise Personen, mechanische Führungselemente   (1   bis 8) vorgesehen sind, die die Bügel (9,10) automatisch in die für den Gebrauch erforderliche Startstellung hinsichtlich deren Drehlage und Höhenlage bringen. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. Führungselemente zur Einstellung der Drehlage in die Bahn der Bügel (9,10) ragende bewegliche Anschläge wie Klappen (2,5) Bürsten (3), Rollen (4) u. dgl. vorgesehen sind und als Führungselemente zur Einstellung der Höhenlage Schienen (6) oder Fangteile (7,8) vorgesehen sind, wobei zwischen den Anschlägen wie Klappen, Bürsten, Rollen u. dgl.
    Zwischenräume (11) zum Durchtritt für den Zugholm (10) der Bügel ausgebildet sind. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 einer Einheit vereinigt sind, die um eine horizontale, senkrecht zur Förderrichtung stehende Achse schwenkbar gelagert ist, so dass in der einen Schwenklage der Einheit (Fig. 2) die zu schleppende Last durch den Bügel erfasst und im Falle einer Betriebsstörung in der andern Schwenklage der Einheit (Fig. 3) der Bügel an der Last vorbeigeführt wird. EMI4.2 Rahmen (13) gelagert ist, der zur Freigabe der Bügel (9,10) bei Überlast um eine horizontale zur Förderrichtung senkrechte Achse (36) kippbar ausgebildet ist (Fig. 8).
    EMI4.3 Führungselemente (8) durch zwei, vorzugsweise parallel zueinander angeordnete und miteinander verbundene Streben (16) gebildet sind, die an ihrem in Förderrichtung gesehen vorderen Ende um eine horizontale, senkrecht zur Förderrichtung stehende Achse (45) drehbar sind und an ihrem andern Ende einen Fangbügel (19) für den Sitzholm (9) eines Bügels (10) aufweisen, wobei dieser Fangbügel (19) aus zwei Rahmenteilen besteht, die miteinander drehbar verbunden (bei 50) und von einer Feder (49) in ihrer gegenseitigen Lage gehalten sind, und dass zum Halten und Rückführen der Streben (16) in ihre Ausgangslage diese mit einem Hydraulikzylinder (15) verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2645455A1 (de) * 1976-10-08 1978-04-13 Habegger Willy Vorrichtung zum beschleunigen bzw. verzoegern von fahrzeugen einer seilschwebebahn
FR2578215A1 (fr) * 1985-03-01 1986-09-05 Pomagalski Sa Dispositif pour favoriser le degagement des skieurs a l'arrivee d'un teleski du type a pinces debrayables

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DE2645455A1 (de) * 1976-10-08 1978-04-13 Habegger Willy Vorrichtung zum beschleunigen bzw. verzoegern von fahrzeugen einer seilschwebebahn
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EP0194190A1 (de) * 1985-03-01 1986-09-10 Pomagalski S.A. Vorrichtung zum Erleichtern des Aussteigens aus Skiliften mit entkuppel Klemmapparaten

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