DE481014C - Verfahren und Vorrichtung zum Umbiegen der Kante duenner Lederstuecke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umbiegen der Kante duenner Lederstuecke

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/32Working on edges or margins
    • A43D8/40Working on edges or margins by folding, turning in or over, hammering

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  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Umbiegen der Kante dünner Lederstücke Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von gleichmäßig breiten Einschlägen an feinen Lederwaren, z. B. an Geld-, Brieftaschen und anderen Waren der Portefeuilleindustrie. Bei Schuh- und anderen Waren., bei denen der Einschlag nicht sichtbar bleibt, kommt es nicht so sehr auf dessen sorgfältige Bearbeitung an, und das dort zu verarbeitende. Leder ist auch selbst von solcher Festigkeit und Formbeständigkeit, daß, es beim Zuschärfen und Einschlagen (Umbugen) die beim Zuschneiden einmal vorbestimmte Form beibehält. Im Gegensatz hierzu hat die Portefeuilleindustrie mit einem sehr weichen und dehnungsfähigen Leder zu arbeiten, das in der Regel mit verdünntem Stärkekleister bestrichen und auf diese Weise gesteift, vor dem Einschlagen mit - einem Klebmittel bestrichen wird, welches es wieder in gewissem Maße aufweicht. Diese Vorarbeiten, insbesondere auch das Zuschärfen, ändern die Umfangsform des Zuschnittes immer wieder.
  • Bisher hat man aber den Einschlagrand, der hier immer auf der gefütterten (Innen-) Seite sichtbar bleibt, meist von Hand hergestellt, und zwar über einer Blechschablone, auf "der man den verdehnten Rand hinterher mit einem Messer ebenfalls von Hand beschnitt. Darauf wurde die Schablone dann unter nochmaligem Lösen des eingeschlagenen Randes mühsam entfernt und dieser dann wieder angedrückt. Namentlich die Krümmungen stellten hierbei große Anforderungen an die Geschicklichkeit des Arbeiters. Konnte man schon das Einschneiden an konkaven Krümmungen und die Faltenbildungen des zusammengedrängten Materials an den konvexen nicht vermeiden, so mußte man noch den eben fertiggestellten Einschlag zur Entfernung der Schablone wieder lösen, der auch dann leicht wieder ungleichmäßig wurde. Die bekannten Umbugmaschinen konnten den Anforderungen des Leders nicht genügen und wurden deshalb auch nicht verwendet.
  • Zur Herstellung eines solchen Einschlages gleicher Breite schlägt die Erfindung ein Verfahren vor, bei dem der Einschlag in einem Arbeitsgang mit Klebstoff versehen, allmählich gestreckt und gegebenenfalls zugleich gestaucht und völlig eingebogen sowie beschnitten wird.
  • Zur Vermeidung der Faltenbildung wird der auf einer an sich. bekannten, als Unterlage dienenden rotierenden Trommel aufliegende Einschlagrand durch nacheinander in Wirkung tretende, dicht nebeneinander angeordnete, mit der Trommel umlaufende Streichfinger von der Knickstelle. aus nach dem freien Rande zu hingestrichen, während der äußerste Rand bei oder unmittelbar nach Beendigung des Streichvorganges auf eine umlaufende Unterlage gelangt und auf dieser durch ein scheibenartiges Messer beschnitten wird.
  • Die am ganzen Umfang eines trommelartigen Körpers vorgesehenen Streichfinger werden, durch eine außer Wirkung setzbare ansteigende Steuerführung gezwungen, nach dem Einschlag zu geschwenkt, bis sie auf diesem aufliegen und nunmehr, von einer Federkraft beeinflußt, elastisch unter Druck auf den Einschlag auf diesem gleitend, je nach der zu erzeugenden Kurvenform den zugeschärften Rand dehnen und stauchen. Die Streichfinger, die jeweils von der Führung unbeeinflußt sind, werden je durch Federn in einer aufrechten Ruhestellung gehalten bzw. in sie zurückgeführt. Da die Lage der Streichfinger, in der sie den richtigen Druck auf den Einschlag ausüben, durch die Abmessungen der Einrichtung vorbestimmt ist, muß bei stärkeren Arbeitsstücken der Durchmesser der die Unterlage bildenden, an sich bekannten Trommel verringert werden, was, am besten dadurch geschieht, daß man sie aus mehreren übereinanderzuschiebenden Ringzylindern zusammensetzt. Aber auch in axialer Richtung muß sie je nach der Breite des herzustellenden Einschlages verstellbar sein. Ein überhöhter Rand dient der Knickstelle des Arbeitsstückes als Anlage. Die gleiche Nachstellbarkeit ist für das Schneidemesser, dessen Gegenmesser und infolgedessen auch für die Schleifeinrichtung vorteilhaft.
  • Um die Vorrichtung auch zum Einschlagen und gleichzeitigen Beschneiden von sogenannten Passepoilstreifen, zum Schwächerwalzen von Kanten oder Niederwalzen der Steppnaht, was bisher von Hand geschah, vorteilhaft benutzen zu können, ist eine an sich bei Umbugmaschinen bekannte Einschlagrolle 2o gemeinsam mit der Steuerführung auf einer umschaltbaren Welle .angeordnet, so daß je nach Wahl das eine oder andere Mittel anwendbar ist.
  • Eine solche Einrichtung läßt sich daher auch mit Vorteil als Umbugmaschine für feine Lederwaren verwenden. Die Einzelheiten der Einrichtung sind an dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch die Maschine in Richtung c-d der Abb.2, welche einen Schnitt in Richtung a-b durch die Abb. i zeigt, Abb.3 eine andere Stellung der Streichfinger, Abb. q: eine teilweise Abwicklung des Umfanges der Umschlagetrommel und Abb.5 einen Schnitt in Richtung e-f zu Abb. i.
  • i ist das Maschinengestell finit der Antriebswelle 2 und Antriebsscheibe 3. Auf der Welle 2 sitzt die teilweise kegelförmig gestaltete Trommel 4, die an ihrem Umfang die Streichfinger 5 aufnimmt. Diese sitzen mittels Bolzen 6 an Hebeln oder Armen 7 drehbar dicht nebeneinander und werden durch Federn 8 je in aufrechter Lage gehalten. Mit 9 sind weitere Federn bezeichnet, welche sich an die hintere Breitfläche des rückwärtigen Fortsatzes der Streichfinger 5 anlegen, sobald sie in Tätigkeit gesetzt werden. i o ist eine Umschlagetrommel, auf die entsprechend der Lederstärke Ringe i i übereinandergeschob,en werden können. Die Umscblagetrommel i o besitzt an ihrem hinteren Umfang einen rüberstellenden Rand 12 als Anlage für die Ringe i i sowie die Knickstelle des Arbeitsstückes. An der 1NTabe 13 der Trommel io greift ein Stellhebel 14 an, der von einer Stellschraube 15 bedient wird, damit die Trommel io je nach Breite des Einschlages auf der Welle 2 axial verschoben werden kann. Die die Maschine durchdringende Welle 16 trägt einen doppelarmigen Hebel 17, der an seinem einen Ende eine ansteigende Steuerführung 18 und an seinem anderen Ende an einem federnden Hebel i9 eine Druckrolle 2o aufnimmt. Am äußeren Ende der Welle 16 ist ein Handrad 2la für die Schaltung der Welle von außen angebracht. Wird der Hebel 17 in die in Abb. i dargestellte Lage gebracht, so drückt die Steuerführung 18 gegen die Feder 9 und damit indirekt gegen die Streichfinger 5, die infolgedessen nacheinander mehr und mehr nach vorn geschoben werden (Abb. i -oben und Abb. 4). Die Federn 9 bewirken, daß der Druck, den die Streichfinger 5 auf das Arbeitsstück ausüben, nicht hart, sondern nachgebend (elastisch) wirkt. Hinzu kommt noch, daß die Steuerführung 18 mit der Feder 9 in verhältnismäßig großem Abstand von der Breitfläche des Streichfingers 5 in Berührung kommt und sie erst allmählich näher an diese heranrückt. Die Wirkung davon ist, daß der Druck - auf die Breitfläche allmählich immer stärker wird. Ist die Steuerführung passiert, so schnellt jeweils das entsprechende Hämmerchen durch die Feder 8 plötzlich zurück, und die Feder 9 gibt die Breitfläche des Streich-ngers frei, so daß ein Zurückstreifen des Einschlages vermieden wird.
  • Wird dagegen der Hebel 17 in die in Abb. 3 dargestellte Lage gebracht, so bleiben die Streichfinger 5 dauernd in ihrer rückwärtigen Stellung außer Wirkung, während die Rolle 2o auf der Umschlagetrommel zo zur Auflage kommt.
  • Auf der Welle 2 ist ferner verschiebbar ein Kegelrad 2 1 mit einer Muffe 22 angeordnet. An dieser greift der Hebel 23 an," der an seiner Oberseite als Zahnstange 24 ausgebildet ist. Mit 25 ist ein Auflager für den Hebel bezeichnet.
  • Die Maschine durchdringen ferner die Wellen 26 und 27 mit den miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern 28 und 29. Zahnrad 29 steht in Eingriff mit der Zahnstange 24. Die Welle 27 ist durch ein Handrad 3o schaltbar. Quer durch die Maschine verlaufen weiter Träger 3 i als Führungen für einen verschiebbaren Block 32 als Lager für die Welle 33. Gleichzeitig ist der Block 32 mit einer Verzahnung 34 für den Eingriff des Zahnrades 28 versehen. Am unteren Ende der Welle 33 sitzt ein Zahnrad 35 im Eingriff mit dem Kegelrad 2 i , am oberen Ende dagegen das Kreismesser 36 und ein Kegelrad 37. Das Kreismesser 36 arbeitet dauernd mit dem Gegenmesser 38 auf der Welle 39 zusammen. Diese ist im Inneren hohl von quadratischem Querschnitt 40 (Abb.5). In diesen Hohlraum ragt die Vierkantwelle 4o, die an ihrem freien Ende das Kegelrad 42 aufnimmt, welches mit 37 in Eingriff steht. Die Welle 39 ist gegen Welle 41 verstellbar gelagert. Sie- kann durch eine nicht gezeigte Feststellvorrichtung jeweils in ihrer Lage festgestellt werden und ruht in dem Lager 43 am Arm 44, der in das Führungsstück 45 ausläuft. Dieses Führungsstück 45 ist in einem Hohlraum 46 des Maschinengestells i verschiebbar gelagert. Die gegenseitige Einstellung erfolgt von außen und ist in den Abbildungen nicht besonders dargestellt. Auf diese Weise kann der Arm 44 mit dem Lager 43 und der Welle 39 usw. in Richtung des Pfeiles 47 verstellt werden. An dem Lager 43 ruht ferner eine Abstreifvorrichtung 48, welche die von dem Gegenmesser 38 mitgenommenen Lederteilchen o. dgl. fängt und abstreift. Das Kreismesser 36 wird dauernd oder bei Bedarf von einer Schleifvorrichtung 49 nachgeschliffen. Diese ist im Maschinengestell durch die Nachstellvorrichtungen 5o und 5 i nach allen Seiften hin nachstellbar gelagert. Der Antrieb der Schleifvorrichtung erfolgt von der Welle 2 über die Riemenscheibe 52, den Riemen 53 auf die Riemenscheibe 54, von da über die Welle 55 auf die Riemenscheibe 56, auf den Riemen 57 und auf die Scheibe 58, über die Welle 59 auf die Riemenscheibe 6o und mittels des Riemens 61 auf die Welle 62, auf der endlich die Schleifscheibe 49 sitzt. Mit 63 ist eine Leimvorrichtung, mit 64 endlich das einzuschlagende Leder bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist die folgende.
  • Das geschärfte und mit einem Reifelstrich vorgezeichnete Arbeitsstück wird mit dem Einschlagrand durch die Leimvorrichtung geführt, durch eine nicht gezeichnete bekannte Biegevorrichtung vorgehogen und gelangt auf den obersten Ring i i der Umschlagetrommel io. Die Streichfinger senken sich, durch die Steuerführung 18 gesteuert, auf den Einschlagrand des Arbeitsstückes, ganz nahe dem überhöhten Rand 17" und werden unter immer stärker werdenden, von Federn 9 ausgeübtem Druck nach dem freien Rande des Einschlagrandes -geschoben. Der vordere verdehnte Rand des Einschlages gelangt dabei auf das kreisende Gegenmesser 38. Dort wird er von dem Kreismesser 36 verschnitten. Der jeweils am weitesten nach vorn geschobene Streichfinger 5 gleitet schließlich von der Steuerführung i 8 ab und schnellt unter Einfiuß der Feder 8 zurück. Es ist nunmehr nur noch nötig, den vordersten Rand mit einem Stück Schnenzpapier festzudrücken. Der Einschlagrand ist dann völlig fertiggestellt und bedarf keiner weiteren Bearbeitung.
  • Will man Passepoilstreifen herstellen, einen geschärften EinschIagrand schwächer oder eine Steppnaht niederwalzen, so bedarf es nur einer Schaltung der Welle 16 durch Handrad 2 ia, um die Streichfinger außer Tätigkeit zu setzen und um dafür die Druckrolle 20 wirksam werden zu lassen. Die Breite des Einschlagrandes, insbesondere also auch des Beschnittes, läßt sich durch Verschieben der Umschlagetrommel io auf der Achse 2 in axialer Richtung durch die Stellschraube 15 regulieren. Das gleiche gilt für den Durchmesser der Umscblagetrommel, wenn das Arbeitsstück schwächer oder stärker is&t,, Die Wirkungsweise der übrigen Teile geht aus der Beschreibung hervor.
  • Selbstverständlich soll die schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels den Erfindungsgedanken hinsichtlich des Verfahrens und der Einrichtung keineswegs beschränken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Umbiegen der `Kante dünner Lederstücke, dadurch gekennzeichnet, daß der durch ein Klebmittel aufgeweichte und durch eine bekannte Führung vorgebogene Einschlagrand durch nacheinander in Wirkung tretende Streichfinger (5) zur Vermeidung von Faltenbildung von der Knickstelle nach dem freien Rande zu gestrichen wird, während der äußerste Rand auf eine Unterlage (i o und ii) gelangt und auf dieser bei bzw. unmittelbar nach Beendigung des Streichvorganges beschnitten wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine geeignete, an sich bekannte Leimauftragvorrichtung (63), eine an sich ebenfalls bekannte, rotierende, dem Arbeitsstück als Auflage dienende Trommel (io), eine mit dieser rotierende weitere Trommel (4) mit am ganzen Umfang angeordneten, nach ,der ersteren hin schwenkbaren und durch eine ansteigende Steuerführung (18) gesteuerten elastischen Streichfingern (5), die den Einschlagrand des Arbeitsstückes .allmählich einbiegen und festdrücken, ein umlaufendes, scheibenartiges Schneidemesser (36) und ein als Schneideunterlage dienendes Gegenmesser (38) zum Beschneiden des dazwischengelangenden vorderen Randes des Einschlages sowie eine Schleifvorrichtung (49) für das Schneidemesser (36).
  3. 3. Vorrichtung nach Angpruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, an der Trommel (4) schwenkbare Arme (7) vorgesehen sind, in denen die eigentlichen Streichfinger (5) um einen Bolzen (6) schwenkbar als D.oppelheb-el so gelagert sind, daß eine Feder (9 ), durch die Führung (18, 17) gesteuert, sich an die Breitfläche des rückwärtigen Fortsatzes anlegt und so den Streichfinger (5) elastisch steift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (7) des Streichfingers durch eine Feder (8) in der Ausgangsstellung gehalten bzw. jeweils in diese zurückgeführt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerführung (18) für die Streichfinger gemeinsam mit einer an einem federnden Arm (i 9) befestigben, an sich bekannten Druckrolle (2o) auf einer verstellbaren Achse (16) so befestigt ist, daß, das Festdrücken des Einschlagrandes je nach Wähl entweder durch die Streichfinger (5) oder die Druckrolle (2o) erfolgen kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch,-;" dadurch gekennzeichnet, daß die als Unterlagedienende Trommel (io) durch einzelne übereinan'derzuschivebende Ringzylinder (i i) geeigneten Materials in ihrem Durchmesser je nach Stärke des zu verarbeitenden Leders abgestimmt werden kann. .
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß. die Trommel (i o) auf der Achse (2) durch eine Stellvorrichtung (13, 14, i5) in axialer Richtung verstellbar ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidemesser (36), dessen Gegenmesser (38), die Schleifeinrichtung (49) sowie deren Antriebsteile im Maschinengestell durch geeignete Führungen derart verstellbar gelagert sind, daß sie je nach der jeweiligen Lederstärke sowie der Abarbeitung des Schneidemessers eingestellt werden können.
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