DE479501C - Durch Streckenanschlaege beeinflusste Anzeigevorrichtung an Lokomotiven - Google Patents
Durch Streckenanschlaege beeinflusste Anzeigevorrichtung an LokomotivenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine durch Streckenanschläge ausgelösteAnzeigevorrichtung
an Lokomotiven, die die Stellung der Streckenanschläge und die Entfernung der Lokomotive
von Streckensignalen, Überwegen oder anderen Gefahrstellen anzeigt.
Durch Streckenanschläge ausgelöste Vorrichtungen sind an sich in zahlreichen Ausführungen
bekannt, besonders solche, die irgend-
welche Warnsignalejbeeinflussen oder die Lokomotive auf irgendeine Weise zum Halten bringen.
Es ist auch eine akustische und optische Signale auslösende Vorrichtung bekannt, deren
Lokomotivanschlag als über schienenförmigen Streckenanschlägen laufende Rolle ausgebildet
ist. Die Rolle wird bis zum »Halt« stehenden Hauptsignal stufenweise durch mehrereStreckenanschläge
gehoben. Durch den ersten Anschlag wird die Rolle verhältnismäßig wenig, durch den letzten Anschlag aber stark gehoben, da sie,
nachdem das mit der Rolle verbundene Gestänge einen Schleppkontakt auf einer elektrischen
Kontaktbann weiterbewegt hat, durch eine Feder stets zwangläufig wieder in ihre
Ursprungslage zurückgebracht wird. Der Schleppkontakt muß, wenn er am Ende der Kontaktreihe angelangt ist, immer von Hand
in die Grundstellung zurückgebracht werden.
Es ist auch eine Anzeigevorrichtung_ an Lokomotiven bekannt, die die Stellung der
Lokomotive innerhalb eines Sicherungsabschnittes angibt. Diese Vorrichtung wirkt
derart, daß eine Kurbel, mit der ein Zeigerwerk verbunden ist, durch mehrere über den ganzen
Sicherungsabschnitt verteilte verschieden hohe Anschläge gedreht wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung soll lediglich eine Anzeigevorrichtung sein, die die
Stellung der Streckensignale und die Entfernung der Lokomotive von den Strecken-Signalen
und irgendwelchen Gefahrstellen bei unsichtigem Wetter angibt. Das Zugpersonal wird also nie verleitet, sich vollständig auf die
Vorrichtung zu verlassen, vielmehr wird immer nur ein Mann die Vorrichtung beobachten,
während der andere seine Aufmerksamkeit der Strecke zuwendet. Die Betriebssicherheit und
Einfachheit der Vorrichtung ist groß, da an der Lokomotive ein nur durch ein Zeigerwerk belasteter,
schwingbar gelagerter Kurvenhebel angeordnet ist, dessen freies kurvenförmiges Ende
durch an sich bekannte verschieden hoheStreckenanschläge allmählich und sanft gehoben wird,
und zwar um so mehr, je weiter sich die Lokomotive der Gefahrstelle nähert. Der Kurvenhebel
wird also nicht ruckmäßig gesteuert, und durch das allmähliche sanfte Anheben des Hebels ist der Verschleiß auf das geringste
Maß beschränkt. Ist die Lokomotive an dem letzten Streckenanschlag vorübergefahren, so
wird der Kurvenhebel durch eine Ablenkschiene in seine Ausgangsstellung zurückgebracht.
Neben den Anschlägen, die ihre Höhe nicht verändern, sind Anschläge angeordnet, die in
bekannter Weise mit dem Signal verbunden sind und bei der Stellung »Freie Fahrt« eine
niedrigere Lage einnehmen als bei der Stellung »Halt«. Steht das Hauptsignal auf »Halt« und
ist es überfahren worden, so wird der Kurvenhebel durch den mit dem Hauptsignal verbundenen
Anschlag so hoch gehoben, daß er von der Ablenkschiene nicht mehr berührt und in seine Anfangsstellung zurückgebracht
werden kann. Um nun das Überfahren des Signals kontrollfähig zu machen, f. versieht
man das mit dem Kurvenhebel verbundene Zeigerwerk in bekannter Weise mit einer ίο Klemmvorrichtung, die nur nach Beseitigung
einer Plombe durch das dazu berufene Personal wieder zum Spielen gebracht werden kann.
Die Erfindung kann auch so ausgebildet sein, daß die Annäherung eines Zuges an Überwegen angezeigt wird. Man hat dann
mit den Streckenanschlägen nur noch Kontakte zu verbinden, die durch den Kurvenhebel
niedergedrückt werden, so daß ein elektrischer Stromkreis geschlossen und an der Gefahrstelle
ao ein Warnsignal ausgelöst wird. Die Ausschaltung des Warnsignals kann in bekannter. Weise
durch Zeituhren erfolgen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
In Abb. ι ist der Kurvenhebel 2 um den Bolzen 1, der an der Lokomotive gelagert ist,
drehbar angeordnet. Der Kurvenhebel verjüngt sich sanft kurvenförmig nach beiden
Enden 3 und hat in der Mitte eine schneidenartige Erhöhung 4. An den Punkten 5 greift
ein Zugseil 6 gelenkartig an, das über eine Seilrolle geleitet und am andern Ende 8 durch
eine Feder 9, die an den Punkt 10 angreift, gespannt wird. Die Seilrolle dreht sich um die
Welle 19. Das Gewicht des Kurvenhebels braucht nicht unbedingt durch eine Feder
ausgeglichen zu werden, es kann statt dessen auch, ein Ausgleichsgewicht verwendet werden.
Mit der Seilrolle 7 ist ein Zeiger 11, der sich über eine Skala 12 bewegt, fest verbunden.
Die Skala ist nach Metern eingeteilt. Der über der Skala spielende Zeiger gibt die Stellung der
Lokomotive in bezug auf einen bestimmten Punkt der zu sichernden Fahrstrecke an.
Am Gleise sind verschiedene Streckenanschläge 13s bis I3f angebracht. Der vom
Hauptsignal am weitesten entfernte Anschlag ist am niedrigsten angeordnet. Am Vorsignal
befindet sich ein mit diesem Signal verbundener Anschlag 13°, der bei Stellung des Signals auf
»Freie Fahrt« eine etwas höhere Stellung einnimmt als der Anschlag 13*. Steht aber das
Signal auf »Halt«, so wird der Anschlag 13°
in die zweithöchste Stellung (Abb. 3) gebracht. Zwischen Vor- und Hauptsignal sind weitere
Anschläge 13d und 13* vorgesehen, die höher
Hegen als der Anschlag I3C bei freigegebener
Strecke, aber niedriger als der Anschlag I3C bei
gesperrter Strecke. Mit dem Hauptsignal ist der Anschlag 13/ verbunden, der wie der Anschlag
I3e beweglich ist. Bei freier Fahrt
überragt dieser Anschlag den Anschlag 13* nur
um ein geringes (Abb. 3). Bei auf »Halt« stehendem Hauptsignal aber hat der Anschlag
13/ die höchste Lage von allen Anschlägen
eines Abschnittes (Abb. 4).
Hinter dem Hauptsignal ist in Höhe des Anschlages I3C, der sich in seiner höchsten
Lage befindet, eine S-förmig gebogene Ablenkschiene 14 angeordnet, die von dem Rückstellstift
18 des Kurvenhebels 2 nur dann berührt wird, wenn der Anschlag 13/ des auf
»Halt« stehenden Hauptsignals seine höchste Lage nicht einnimmt. Wird das auf »Halt«
stehende Hauptsignal überfahren, so verbleibt der Kurvenhebel so lange in seiner höchsten
Lage, bis er durch dazu berufene Personen wieder in die Grundstellung gebracht wird.
Der Zeiger 11 läuft zwischen den Führungsschienen
25 und 26 (Abb. 5), die durch eine Feder 27 zusammengepreßt werden und den Zeiger 11 in der Stellung, die er bei überfahrenem
Hauptsignal einnimmt, festhalten. Durch das Lösen der Feder 27 kann der Zeiger wieder in
seine Grundstellung gebracht werden.
Befindet sich die Lokomotive auf der freien Strecke (Abb. 1), so liegt der Kurvenhebel 2
in seiner untersten Stellung, und der Zeiger 11 nimmt seine Endstellung (über 1 km), die
Grundstellung, ein.
Nähert sich die'Lokomotive dem Vorsignal,
so wird der Kurvenhebel durch den Anschlag I3a so weit gehoben, daß der Zeiger durch die
Feder in die Stellung »1 km« gebracht wird.
Während der Vorbeifahrt an dem auf »Freie Fahrt« stehenden Vorsignal wird der
Kurvenhebel 2 durch den Anschlag 13° etwas weiter angehoben, und der~Zeiger 11 stellt sich
auf »Vorsignal Freie Fahrt« ein.t Durch die Anschläge I3rf und 13" wird der Kurvenhebel
nach und nach entsprechend der vom Zeiger angegebenen Entfernung »400 m« und »200 m«
weiter angehoben.
Schließlich hebt der mit dem Hauptsignal verbundene bewegliche Anschlag 13/ bei auf
»Freie Fahrt« stehendem Hauptsignal den Kurvenhebel so weit an, daß der Zeiger 11 die
Stellung »Hauptsignal Freie Fahrt« einnimmt. Kurz hinter dem Hauptsignal findet durch die
S-förmige Ablenkschiene 14 die Rückstellung no
des Kurvenhebels in die Grundstellung statt.
Befindet sich jedoch das Vorsignal in »Haltstellung« (Abb. 3), so steht der mit dem Vorsignal
verbundene bewegliche Anschlag 13° in höherer Stellung als sonst. Der Kurvenhebel
wird dadurch sofort in seine zweithöchste Stellung und der Zeiger 11 in die Stellung ·
»Vorsignal Halt« gebracht.
Diese Stellung bleibt bestehen, bis die S-förmig gebogene Ablenkschiene 14 nach der Vorbeifahrt
an dem auf »Freie Fahrt« stehenden Hauptsignal den Kurvenhebel in seine Grund-
stellung zurückbewegt. Wird aber das auf »Halt« stehende Hauptsignal (Abb.4) überfahren,
so wird der Kurvenhebel durch die höchste Stellung des beweglichen Anschlages 13/ in
seine oberste Stellung gehoben und damit der Zeiger auf »Hauptsignal Halt« gestellt.
Aus dieser Stellung kann der Kurvenhebel nicht mehr in die Grundstellung durch die
nachfolgende S-förmige Ablenkschiene zurückgebracht werden, da er von dieser nicht mehr
erreicht wird, sondern sich über sie hinwegbewegt. Hierdurch kann das Überfahren des
Hauptsignals nachgewiesen werden. Der Hebel erreicht seine Grundstellung erst wieder
t5 durch Betätigen der Feder 27 (Abb. 5) durch
Vorgesetzte.
Nach Abb. 6 und 7 ist an dem Fahrzeug der gleiche Kurvenhebel 2 angebracht. Die Skala
12 der Anzeigevorrichtung ist hier mit dem
ao Zeichen »Achtung Überweg« und »Langsam fahren« versehen. Am Gleise sind in ausreichender Entfernung vom Überweg 28 oder
einer Umbaustelle Streckenanschläge 13^ bis 13*
angeordnet, die sowohl den Kurvenhebel als auch einen elektrischen Kontakt 29 beeinflussen.
Die elektrischen Kontakte 29 sind mit der Auslösevorrichtung eines Läutewerkes verbunden,
das außer der Glocke eine Zeigevorrichtung 31 hat. Hinter dem Überwege oder der Umbaustelle
ist die Ablenkschiene 14 am Gleise angebracht.
Befindet sich das Fahrzeug auf der freien Strecke, so steht der Zeiger 11 in seiner linken
Endstellung auf »über 1000 m«. Nähert sich
der Zug einem Überwege, so gleitet der Kurvenhebel 2 über den Anschlag 13*' hinweg und
bringt den Zeiger ii in die Stellung »Achtung Überweg«. Gleichzeitig wird der Kontakt 29
geschlossen, die Auslösevorrichtung des Läutewerkes 30 betätigt und die Zeiger 31 ausgeschwungen.
Berührt der Kurvenhebel 12 die Streckenanschläge 13'1 und 13', so wird das Läutewerk
30 nochmals in Tätigkeit gesetzt. Nach Vor-
beifahrt am Überweg wird der Kurvenhebel 2 durch die Ablenkschiene 14 wieder in seine
Grundstellung (entsprechend der Zeigerstellung über »1000 m«) zurückbewegt. Beim Überfahren
des Gleitkontaktes 13' oder der Ablenkschiene 14 wird die Zeigevorrichtung 31
in die in Abb. 6 punktiert gezeichnete Stellung zurückgeschwungen.
Zur Kenntlichmachung von Langsamfahrstrecken bei Umbauten für den Fahrzeugführer
und zur Warnung von Gleis- und Streckenarbeitern dient die gleiche Vorrichtung.
Claims (3)
1. Durch Streckenanschläge beeinflußte Anzeigevorrichtung an Lokomotiven, durch
welche die Stellung der Streckensignale und die Entfernung der Lokomotive von den
Signalen, Überwegen oder anderen Gefahrstellen angezeigt wird, gekennzeichnet durch
einen an der Lokomotive schwingbar gelagerten Kurvenhebel (2), welcher durch ein Zugglied (6) mit der an sich bekannten
Anzeigevorrichtung (11) in Verbindung steht, und daß durch eine an das Zugglied
angreifende Feder (9) das Gewicht des Kurvenhebels derart ausgeglichen wird, daß
der Kurvenhebel von den Streckenanschlägen nach und nach um so mehr gehoben wird, je näher die Lokomotive der Gefahrstelle
kommt, ohne daß der Kurvenhebel in die Anfangslage zurückkehrt.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem
Hauptsignal verbundene und von diesem eingestellte Streckenanschlag (13-O den
Kurvenhebel (2) bei Stellung des Signals auf »Freie Fahrt« nur so weit anhebt, daß dieser (2) nach Vorbeifahrt am Signal
durch eine S-förmige Ablenkschiene (14) in seine Ausgangsstellung zurückgebracht
wird, während er (2) bei Stellung des Signals auf »Halt« so hoch angehoben wird,
daß er von der Ablenkschiene nicht mehr erreicht wird.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kurvenhebel (2), während er durch den Streckenanschlag (13S' bis 13') angehoben
wird, einen mit dem Anschlag verbundenen Kontakt (29) derart einstellt, daß ein elekirischer
Stromkreis geschlossen und an der Gefahrstelle (Überweg) ein Warnungssignal ausgelöst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW73593D DE479501C (de) | 1926-09-08 | 1926-09-08 | Durch Streckenanschlaege beeinflusste Anzeigevorrichtung an Lokomotiven |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW73593D DE479501C (de) | 1926-09-08 | 1926-09-08 | Durch Streckenanschlaege beeinflusste Anzeigevorrichtung an Lokomotiven |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE479501C true DE479501C (de) | 1929-07-20 |
Family
ID=7609438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW73593D Expired DE479501C (de) | 1926-09-08 | 1926-09-08 | Durch Streckenanschlaege beeinflusste Anzeigevorrichtung an Lokomotiven |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE479501C (de) |
-
1926
- 1926-09-08 DE DEW73593D patent/DE479501C/de not_active Expired
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