DE477872C - Schlauchfilter, bei dem eine besondere, fuer die Reinigung der Gegenluft zu benutzende Filtergruppe vorhanden ist - Google Patents

Schlauchfilter, bei dem eine besondere, fuer die Reinigung der Gegenluft zu benutzende Filtergruppe vorhanden ist

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DE477872C
DE477872C DEM106735D DEM0106735D DE477872C DE 477872 C DE477872 C DE 477872C DE M106735 D DEM106735 D DE M106735D DE M0106735 D DEM0106735 D DE M0106735D DE 477872 C DE477872 C DE 477872C
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Schlauchfilter, bei dem eine besondere, für die Reinigung der Gegenluft zu benutzende Fiitergruppe vorhanden ist Zusatz zum Patent 474926 Durch das Patent 474 926ist ein SchIauchfilter geschützt, bei dem außer den eigentlichen Filtern noch eine besondere - Filtergruppe vorgesehen ist in die die Reiniigungsluft aller Filterabteilungen aus dem gemein samen Schneckenraum zwecks Entziehung des mitgerissenen Staub es gelangt. Dabei tritt die gereinigte Reinigungsluft ins Freie aus, so -daß also stets der atmosphärische Gegendruck zu überwinden ist und das Schlauchfilter für giftige oder gesundheitsschädliche Gase nicht geeignet ist.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß zwischen der Austrittsöffnung für die Reiniglmgsluft an der besonderen Filtergruppe und dem die gereinigte Staubluft aus den eigentlichen Filtern abführenden Kanal eine Rohrleitung angeordnet ist. Dadurch wird auBerdem der große Vorteil erreicht, daß durch den im Staubluftkanal herrschenden Unterdruck die Reinigungswirkung in der besonderen Filtergruppe erheblich unterstützt wird.
  • Um n die Leistung des- Ventilators, der die Reinigungsluft zuführt, nicht zu groß wählen zu müssen, ist es zweckmäßig, in die Rohrleitung zwischen der besonderen Filtergruppe und dem die gereinigte Staubluft- abführenden Kanal eine Absperrvorrichtung anzubringen, die jeweils von Hand oder selbsttätig zu öffnen ist, wenn die Reinigungsluft in eine der Filterkammern eingelassen wird.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Abb. I ist ein Längsschnitt, Abb. 2 ein Querschnitt; Abb. 3 und 4 zeigen die Steuervorrichtung für das Filter in Seitenansicht und Grundriß; Abb. 5 zeigt den Rüttelmechanismus für die Filterschläuche und die Umsteuerungsvorrichtung für die Absperrvorrichtung in Seitenansicht, während Abb. 6 die Umstenerungsvorrichtung im Grundriß wiedergibt.
  • Die an Hängestangen 21 befestigten Schläuche 1 sind in drei Gruppen von je 3 X 5 = 15 geteilt. Jede Gruppe ist in eine besondere Abteilung eines gemeinsamen Gehäuses 2 eingeschlossen. Die Abteilungen, mit I bis III bezeichnet, sind durch Wände, 3 voneinander getrennt. Jede Abteilung ist unter den Schläuchen mit einem Auffangtrichter 4 versehen, und diese drei Trichter münden- in einen mit einer- Förderschnecke 5 versehenen Kanal 6. Der Schneckenkanal hat einen Auslauf 7, dem die Schnecke 5 den Staubabfall zuführt und der durch eine Schleuse 8 luftdicht abgeschlossen wird.
  • Über dem Filtergehäuse 2 befinden sich zwei sich über alle drei Abteilungen erstreckende Kanäle g und 10 (Abb. 2). Durch ersteren saugt ein Exhaustor II durch eine Rohrleitung 12 die Luft aus denjenigen Schlauchkammern I bis III, die jeweilig mit dem Kanal 9 in Verbindung gebracht sind (in der Zeichnung 1 und III). Die Staubluft tritt durch ein Rohr 13 und durch Öffnungen, die mit Rückschlagklappen 14 versehen sind, in die Trichterräume 4 unter den arbeitenden Abteilungen ein und gelangt von hier in das Innere der unten offenen Schläuche I. In bekannter Weise setzt die Luft beim Durchdringen der Schlauchwände von innen nach außen den Staub an der Innenseite der Schlauchwand ab und tritt dann in den Kana19 ein.
  • Die- Verbindung zwischen den arbeitenden Abteilungen (in Abb. I die Abteilungen I und III) und dem Kanal 9 wird durch Ö nungen hergestellt, die sich in der Decke einer jeden Abteilung befinden und die in bekannter Weise durch eine Drosselklappe 15 (Abb. 2) verschlossen werden, sobald die von Zeit zu Zeit einsetzende AbschütteLung der Schläuche der betreffenden Abteilung und der Einlaß von Gegenluft, die die Schläuche von außen nach innen durchdringt, beginnt. Diese Einrichtung wird später beschieben.
  • Die Gegenluft wird von einem zweiten Ventilator 16 erzeugt, der in dem gezeichneten Beispiel auf der gleichen Welle angebracht ist wie der Exhaustor II, was sich der Einfachheit halber empfiehlt.
  • Er bläst Druckluft in den über dem Gehäuse 2 liegenden kanal 10, dessen verbindung mit der abzureinigenden Abteilung (in der Abb. I die Abteilung 1I) durch Anheben eines Klappdeckels 17 von der Verbindungs öffnung in der Decke der Abteilung hergestellt wird. Nachdem die Druckluft die Schlauchwände von-außen nach innen durch drungen hat, tritt sie durch den Trichter 4 in den Kanal 6, läßt hier etwa mitgerissenen Staub fallen und entweicht in eine weitere Filterabteilung IV (Abb. I), und zwar in das Innere der Schläuche 1' dieser Abteilung, wo sie den letzten mitgerissenen Staub zurückläßt. Die Abreinigung dieser Schläuche geschieht durch Abschüttelung in der gleichen Weise wie die der übrigen.
  • Die, in den Kanal 6 mündenden Öffnungen der Trichter 4 sind mit Rückschlagklappen 13 versehen, die unter dem Einfluß der in den Trichtern 4 während des Arbeitszeitraumes herrschenden Luftverdünnung geschlossen, dagegen durch die Druckluft während der Abreinigung geöffnet werden, während die Klappen I4, durch die die Staubluft eingeführt wird, sich'unter dem Einfluß der Saugluft öffnen, dagegen durch die Druckluft schließen, wodurch ein Mitreißen des abgeschüttelten Staubes in die Nachbarabteilungen und damit deren unnötige Belastung mit Staubluft vermieden und eine Steigerung der Leistung erzielt wird. In der Zeichnung sieht man die Klappen I8 der Abteilungen und III geschlossen, die der Ab teilung II offen. Der durch das Schütteln der Schläuche 1 aus diesen abfallende Staub gelangt in die Auffangtrichter 4 und von diesen durch die während der Reinigung offen stehenden Klappen I8 in die Schnecke 5, die sie, wie erwähnt, dem Ausfall 7 zuführt.
  • Die durch die Filterabteilung IV (Abb. I) hindurchgegangene und dort gereinigte Luft tritt durch eine Rohrleitung 19 in den Kanal 9 hinein. In dieser Rohrleitung 19 ist eine Absperrklappe 20 angeordnet, die auf einer sich über alle Abteilungen des Filtergehäuses 1 erstreckenden Welle 22 befestigt ist. Auf dieser Welle 22 ist für jede Filterabteil'ing I bis III ein arm 23 aufgekeilt, der mit'einer hakenartig gebogenen und an einen schwenkbaren Hebel 29 angelenkten Zugstange 24 zusammenwirkt.
  • Die die Schläuche l tragenden Hängestangen 21 jeder Filterabteilung I bis III hängen mittels Stangen 2I' (Abb. 3) an einem um Punkt 25 schwingenden zweiarmigen Hebei 26, dessen anderes Ende zeitweise von einem mit der Welle 27 umlaufenden Zweischlag 28 getroffen wird, solange nicht eine mit einem schwingenden Hebel 29 verbundene Stütze 30, wie gezeichnet, unter einen Stützpunkt 31 des Hebels 26 geschoben ist und diesen derart angehoben hält, daß sein hinteres Ende sich senkt und dadurch dem Einfluß des Zweischlages 28 entzogen wird.
  • Das geschieht nach Beendigung des Reinigungsvorganges durch Verschiebung eines Einrückhebels 32, der an den schwingenden Hebel 29 angelenkt ist, nach links, indem der Zinken 33 einer am rechten Ende des Hebels 32 befindlichen Gabel von dem mit der Weile 27, umlaufenden Nocken 34 getroffen wird. Bei Wiederbeginn des Reinigungsvorganges hebt ein mit der Welle 35 -unilaufender Nocken 36, der unter einen Anschlag 37- des Einrückhebels 32 trifft, diesen Hebel an, wodurch der zweite Zinken 38 des Hebels 32. in den Bereich des Nockens 34 tritt, so daß der Einückhebel 32 nach rechts verschoben und dadurch die Stütze 30 unter dem Stützpunkt 31 des Abklopfhebels 26 weggezogen wird, die am Hebel 26 hängenden Schläuche I also herabsinken und gleichzeitig das rechte Ende des Hebels 26 sich bt, so daß es wieder unter den Einfluß des Zweischlages 28 gerät.
  • Mit der Einrückstange 32 ist durch eine Zugstange 39 die im Kanal 10 befindliche Frischluftklappe 17 verbunden. Die Saugluftklappe 15 wird mittels einer Zugstange 40 und eines um eine Achse 41 schwingenden Armes 42 gesteuert, und zwar durch Hubscheiben 43, 44 (Abb. 3, 4 und 5) und durch Steuerhebel 45, 46, die auf der Achse 41 festgekeilt und dadurch mit dem ebenfalls auf dieser Achse b'efestigten Arm 42 fest verbunden sind. Die Steuerflächen sind so bemessen, daß das Schließen der Saugluftklappe 15 etwas früher geschieht als das Öffnen der Frischluftklappe 17 und daß die letztere wieder geschlossen wird, ehe die Saugluftklappe I5 sich öffnet.
  • Es empfiehlt sich, den Zeitunterschied zwischen dem Schließen der einen und dem Öffnen der anderen Klappe so groß zu wählen, daß die in der Kammer herrschenden Wirbel sich in der Zwischenzeit beruhigen und der aufgewirbelte Staub sich niederschlagen kann. Wenn die gegabelte Einrückstange 32 einer Filterabteilung von dem Steuernocken 34 nach rechts (Abb. 3) gezogen wird, so nimmt die hakenartig gebogene Zugstange 24 den Arm 23 und durch Vermittlung der Welle 22 auch die durch ein Gegengewicht 47 belastete Klappe 20, die in die Rohrleitung 19 eingebaut ist, mit, so daß der nuerschnitt des Rohres 19 für die Ableitung der Reinigungsluft aus der Filterabteilung 1V in den die gereinigte Staubluft abführenden Kanal g freigegeben ist. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen den übrigen hakenartigen Zugstangen 24 der anderen Abteilungen und den Armen 23 gestattet die Drehung der mit diesen Armen 23 besetzten Welle 22, wobei nur die Zugstangen 24 angehoben werden. Erfolgt das Zurückschieben der Einrückstange 32 nach links, so bringt das Gegengewicht 47 die Klappe 20 wieder in die Schlußstellung.
  • Durch die Einrichtung nach der Erfindung wird der Kraftbedarf des Ventilators Ií, der an den Kanal g angeschlossen ist, nicht beeinflußt, weil die mit einzuziehende Reinigungsluft der Menge nach etwa der Luftmenge entspricht, den die abgeschaltete Filterkammer während des Filtriervorganges benötigt.

Claims (3)

  1. ATENTANSPRÜC-i1 E: 1. Schlauchfilter, bei dem außer den eigentlichen Filterkammern noch eine besondere, für die Reinigung der Gegenluft zu benutzende Filtergruppe vorhanden ist, nach Patent 474926, dadurch gelQennzeichnet, daß zwischen der Luftaustrittsöffnung an der besonderen Filtergruppe (IV) und dem die gereinigte Staubluft aus den Filterkammern (1 bis III) abführenden Kanal (g) eine Rohrleitung (I9) angeordnet ist.
  2. 2. Schlauchfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rohrleitung (I9) ein Absperrorgan (20) angeordnet ist, das von Hand oder selbsttätig geöffnet und geschlossen wird, wenn die zu der jeweils abzureinigenden Filterkammer (1 bis III) gehörige Absperrvorrichtung (17) am Reinigungslufteinlaß geöffnet und geschlossen wird.
  3. 3. Schlauchfilter nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (20) in der Rohrleitung (I9) mit dem Gestänge der Absper-orrichtung (I7.) am Reinigungslufteinlaß kraftschlüssig verbunden ist.
DEM106735D 1928-10-02 1928-10-02 Schlauchfilter, bei dem eine besondere, fuer die Reinigung der Gegenluft zu benutzende Filtergruppe vorhanden ist Expired DE477872C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897044C (de) * 1941-04-08 1953-11-16 Beth Ag Maschf Schlauchfilter
DE19951235A1 (de) * 1999-10-25 2001-04-26 Rieter Ag Maschf Absauganlage für Spinnmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897044C (de) * 1941-04-08 1953-11-16 Beth Ag Maschf Schlauchfilter
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