DE916742C - Saugschlauchfilter mit Schlauchreinigung durch Spuelluft - Google Patents

Saugschlauchfilter mit Schlauchreinigung durch Spuelluft

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DE916742C
DE916742C DEP14799A DEP0014799A DE916742C DE 916742 C DE916742 C DE 916742C DE P14799 A DEP14799 A DE P14799A DE P0014799 A DEP0014799 A DE P0014799A DE 916742 C DE916742 C DE 916742C
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cleaning
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resistance
inlet
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DEP14799A
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Buehler AG
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    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Saugschlauchfilter mit Sdhlauchreinigung durch Spülluft haben bekanntlich den Nachteil, daß durch das periodische Zu- und Abschalten der Spülluft und durch das periodische Zu- und Abschalten von ganzen Filterkammern der Strömungswiderstand des Filters, damit der am Filtereintritt herrschende Unterdruck und folglich die wirksame Saugluftmenge beim Filtereintritt dauernd Schwankungen unterworfen ist und dadurch die Arbeit der Maschinen, die von einem Saugventilator, der durch das Saugschlauchfilter hindurch wirksam ist, aspiriert werden, stark benachteiligt wird.
Zur Vermeidung dieses Übelstandes sind beim Saugschlauchfilter gemäß der Erfindung Mittel vorhanden, um die durch genannte Reinigungsmethode verursachten Schwankungen des Filterwiderstandes zu kompensieren, d. h. den Strömungswiderstand vom Filtereintritt bis zum Saugventilator und damit den am Filtereintritt herrschenden Unterdruck und folglich die Luftmenge, welche aus den an das Filter angeschlossenen Maschinen abgesaugt wird, konstant zu halten. Dadurch ist ermöglicht, das Filter auch an sehr empfindliche Aspirationsmaschinen, wie ζ. B. Grießputzmaschinen und Tarare, anzuschließen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. r zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein Saugschlauchfilter während des Abklopfvorganges;
Fig. 2 ist ein Teilschnitt der Fig. 1 vor dem Abklopfvorgang;
Fig. 3 ist ein Grundriß des Filters, und
Fig. 4 zeigt verschiedene Nockenstellungen für die Betätigung des Abklopfmechanismus und der Spülluftklappen sowie der Klappe.
In dem Gehäuse 1 des dargestellten Saugschlauchfilters sind die Filterschläuche 2 an einer Aufhängevorrichtung 3 aufgehängt, die eine Stange 4 aufweist, welche sich mittels einer Scheibe 5 auf eine Feder 6 abstützt und mit welcher ein Hebel 7 zusammenwirkt, der auf einer Achse 8 drehbar gelagert ist. Mit dem Hebel 7 wirkt ein Nocken 9 zusammen, der gemeinsam mit einem Nocken 10 auf einer Welle 11 angeordnet ist. Bei jeder Umdrehung
der Welle 11 schlägt der Nocken 9 gegen den Hebel 7 an und bewirkt dadurch die Abklopfung der Filterschläuche. Der Nocken 10 wirkt mit einem Ansatz 12 eines auf einem ortsfesten Zapfen gelagerten Hebelarmes 13 zusammen. Am freien Ende dieses Armes 13 greift eine Stange 14 einerends an, deren anderes Ende mit dfer Luftklappe 15 gelenkig verbunden ist. Mit der Stange 14 ist eine Zugstange
16 verbunden, die mit einer Spülluftklappe 17 und über ein Gestänge 18 mit einer Klappe 19 in Verbindung steht. Eine auf das Gestänge 18 einwirkende Feder 20 ist bestrebt, die Klappe 19 zu öffnen. Die Klappe 19 befindet sich in einem Luftkanal 21, an den eine Austritts- bzw. Absaugleitung 22 angeschlossen ist.
Im Eintrittskanal 23, in welchem die von einer Aspirationsmaschine durch eine Eintrittsleitung zugeführte Staubluft in das Filter eintritt, ist eine Klappe 24 vorhanden. Der abgeschiedene Staub
ao sammelt sich in einem Trichter 25 und wird- durch eine S ammel schnecke 26 sowie eine nicht dargestellte Staubschleuse wegbefördert.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist das dargestellte Saugschlauchfilter beispielsweise fünf Abteikmgen auf, deren Spülluftklappen 17 nacheinander betätigt werden, indem die Nocken 9, 10 auf der Welle 11 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Reihenfolge I, III, V, II, IV versetzt angeordnet sind. Dadurch werden die Klappen 17 in bestimmten Zeitabständen geöffnet und Spülluft eingelassen.
Die Klappe 19 ist durch das Gestänge 18 immer in Verbindung mit einer der Spülluftklappen 17. öffnet sich eine der Klappen 17, so schließt sich die Klappe 19, und umgekehrt. Durch die Saugleitung 22 wird eine bestimmte Luftmenge beim Lufteintritt 23 durch das Filter gesaugt, öffnet sich nun die Klappe 17, so tritt von außen her zusätzliche Luft hinzu und vermindert dadurch die Luftmenge im Eintrittskanal 23.
Schließt sich die Klappe 17, so tritt wieder die volle Luftmenge durch den Einlaß 23 ein. Um diese Schwankungen in der von den angeschlossenen Maschinen kommenden Ansaugleitung 23 zu verhüten, ist die Klappe 19 nötig, d.h. im Arbeitszustand des
Filters wird die sonst durch die öffnung der Klappe
17 eintretende Spülluft durch Falschluft, die durch die öffnung der Klappe 19 eintritt, ausgeglichen.
Der Nocken 10 und der Ansatz 12 könnten auch so ausgebildet werden, daß das Öffnen und Schließen der einzelnen Felder ununterbrochen hintereinander folgt. In diesem Falle ist stets eine Klappe 17 offen. Die Klappe 19 kann dann natürlich entfallen, da ohne diese Klappe dauernd Spülluft eingeführt wird und die Luftmenge an den Maschinen, an welche das Filter angeschlossen ist, konstant gehalten wird.
An Stelle der Klappe 19 könnte in der Eintrittsleitung 23 zum Filter oder in der Austrittsleitung 22 ein nicht gezeichnetes Drosselorgan vorgesehen
fio sein, welches beim Aussetzen der Spülluftzuführ und gleichzeitigen Wiederinbetriebsetzung der gereinigten Filterkammer den Luftstrom drosselt und ein Mittel darstellt, um die Luftmenge an den Maschinen, an welche das Filter angeschlossen ist, konstant zu halten. .

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. In mehrere Kammern unterteiltes Saugschlauchfilter, dessen Filterschläuche kammerweise zwecks Reinigung derart einem Spülluftstrom ausgesetzt werden, daß sich die Reinigungsperioden nicht ununterbrochen folgen, dadurch gekennzeichnet, daß Klappen oder Drosselorgane vorhanden sind, um den Einfluß des zusätzlichen Widerstandes, der durch diese Reinigungsmethode entsteht und von der durch den Saugschlauchfilter gesaugten Staubluft überwunden werden muß, auszuschalten, damit der Totalwiderstand vom Filtereintritt bis zum Saugventilator und' damit der Unterdruck am Filtereintritt und demzufolge die durch den Filter gesaugte Staubluftmenge immer konstant bleiben.
2. Saugschlauchfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Konstanthaltung des Totaldruckverlustes vom Filtereintritt bis zum Saugventilator und damit der Menge der durch das Filter gesaugten Staubluft eine Klappe (19) im Filter vorhanden ist, welche beim Aussetzen der kammernweise erfolgenden Schlauchreinigung in die Leitung zwischen Filter und Saugventilator Falschluft eintreten läßt, wodurch der Leitungswiderstand um so viel erhöht wird, daß der infolge der Reinigungsmethode entstehende Zusatzwiderstand kompen- siert ist.
3. Saugschlauchfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Konstanthaltung des Druckverlustes vom Filtereintritt bis zum Saugventilator und damit der Menge der durch das Filter gesaugten Staubluft ein Drosselorgan in der Eintrittsleitung zum Filter angeordnet ist, das dem Staubluftstrom zwischen zwei Reinigungsperioden so viel Widerstand entgegensetzt, daß der infolge der Reinigungsmethode entstehende Zusatzwiderstand kompensiert ist.
4. Saugschlauchfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Konstanthaltung des Druckverlustes vom Filtereintritt bis zum Saugventilator und damit der Menge der 'durch das Filter gesaugten Staubluft ein Drosselorgan in der Austrittsleitung aus dem Filter angeordnet ist, das dem Strom der gereinigten Luft zwischen zwei Reinigungs-Perioden so viel Widerstand bietet, daß der infolge der Reinigungsmethode entstehende Zusatzwiderstand kompensiert ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 255064, 255876, 926, 604 096.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9538 8.
DEP14799A 1945-06-15 1948-10-02 Saugschlauchfilter mit Schlauchreinigung durch Spuelluft Expired DE916742C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH929171X 1945-06-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE916742C true DE916742C (de) 1954-08-16

Family

ID=4548640

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP14799A Expired DE916742C (de) 1945-06-15 1948-10-02 Saugschlauchfilter mit Schlauchreinigung durch Spuelluft

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE466940A (de)
CH (1) CH244035A (de)
DE (1) DE916742C (de)
FR (1) FR929171A (de)
NL (1) NL132279C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726973A1 (de) * 1987-08-13 1989-02-23 Guenter Luebke Staubfilter mit filterschlaeuchen, die oberhalb eines vorabscheideraumes haengen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE255876C (de) *
DE255064C (de) *
DE474926C (de) * 1926-12-12 1929-04-16 Beth A G Maschf Schlauchfilter
DE604096C (de) * 1933-08-30 1934-10-15 Heinrich Luehr Schlauchfilter

Patent Citations (4)

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DE3726973A1 (de) * 1987-08-13 1989-02-23 Guenter Luebke Staubfilter mit filterschlaeuchen, die oberhalb eines vorabscheideraumes haengen

Also Published As

Publication number Publication date
FR929171A (fr) 1947-12-18
CH244035A (de) 1946-08-31
BE466940A (de)
NL132279C (de)

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