DE1295520B - Luftfilter - Google Patents

Luftfilter

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DE1295520B
DE1295520B DEA40607A DEA0040607A DE1295520B DE 1295520 B DE1295520 B DE 1295520B DE A40607 A DEA40607 A DE A40607A DE A0040607 A DEA0040607 A DE A0040607A DE 1295520 B DE1295520 B DE 1295520B
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DE
Germany
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liquid
central tube
sump
air
filter
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Pending
Application number
DEA40607A
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English (en)
Inventor
Sexton Robert W
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Air Filter Co Inc
Original Assignee
American Air Filter Co Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/08Air cleaners with means for removing dust, particles or liquids from cleaners; with means for indicating clogging; with by-pass means; Regeneration of cleaners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/024Air cleaners using filters, e.g. moistened
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/026Air cleaners acting by guiding the air over or through an oil or other liquid bath, e.g. combined with filters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S261/54Venturi scrubbers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Luftfilter, insbesondere für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem Gaseinlaß mit darüber angeordneten Filterschichten sowie einem darunter befindlichen Sumpf, in den ein Zentralrohr taucht, das mit Gaseinlässen zum Transport der Flüssigkeit aus dem Sumpf zu den Filterschichten versehen ist.
  • Die aus dem Sumpf nach oben geförderte Flüssigkeit, vorzugsweise Öl, soll bei diesen Luftfiltern möglichst gut versprüht auf die über der oberen Mündung des Zentralrohrs angeordnete Filterschicht gelangen. Bei Benutzung eines einfachen zylindrischen Zentralrohrs ist das Versprühen jedoch unvollkommen. Ein Teil der Flüssigkeit erreicht gerade nur die obere Mündung des Zentralrohrs und läuft, ohne versprüht zu werden, an der Außenwand des Zentralrohrs wieder nach unten.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt dementsprechend darin, den Versprühvorgang zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zentralrohr für den Flüssigkeitstransport an seinem Austrittsende einen Trichter trägt, dessen Einlaufende innerhalb des Zentralrohrs liegt, und daß das Zentralrohr an seinem unteren Ende in eine an eine Druckluftquelle angeschlossene Kammer hineinragt und einen seitlichen Anschlug für den Zutritt der Flüssigkeit aufweist.
  • Durch den Anschlug an eine Druckluftquelle wird der Sprühvorgang verbessert, und selbst wenn einzelne Tröpfchen nicht bis zur über der oberen Mündung des Zentralrohrs angeordneten Filterschicht gelangen, fallen sie in den Trichter zurück und werden erneut nach oben mitgerissen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Zentralrohr im Bereich des seitlichen Anschlusses für den Zutritt der Flüssigkeit als Venturirohr ausgebildet ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 einen Luftfilter für Brennkraftmaschinen in perspektivischer Ansicht, teilweise aufgebrochen, F i g. 2 das Luftfilter nach F i g. 1 in Verbindung mit einer Brennkraftmaschine, F i g. 3 einen Schnitt durch den mittleren Teil des Sumpfes und des Zentralrohrs mit anschließenden Teilen in größerem Maßstab.
  • Das zylindrische Gehäuse 1 mit Boden 3 des Luftfilters enthält einen Flüssigkeitssumpf 4. Der Deckel 6 ist mit einem Auslag 7 für die gereinigte Luft versehen. Um den Auslag 7 herum sind Löcher 8 angeordnet, so daß das Gehäuse 1 mittels Schrauben am Flansch einer Rohrleitung 53 (F i g. 2) befestigt werden kann. Zur besseren Führung der ausströmenden Luft ist in den Auslag 7 ein sich nach oben verjüngender Ring 9 eingesetzt.
  • Im oberen Teil des Gehäuses 1 befindet sich ein koaxial angeordneter Innenzylinder 12. Der Ringraum zwischen diesem und dem Gehäuse 1 dient als Abzug für die aus einer oberen Filterschicht 14 austretende Flüssigkeit. Zum Festhalten der Filterschicht 14 ist oberhalb desselben ein weiterer kurzer Zylinder 13 vorgesehen. Unterhalb der Filterschicht 14 sitzt eine zweite, konisch ausgebildete Filterschicht 16, die ebenfalls in den Ringraum 11 hineinragt, der unten durch einen Bodenring 18 mit Öffnung 22 abgeschlossen ist. Die aus den Filterschichten 14 und 16 ablaufende Flüssigkeit fließt durch die Öffnung 22 und ein angeschlossenes Rohr 17 in den Sumpf 4 zurück. Unterhalb der unteren Filterschicht 16 ist das Gehäuse 1 mit einem durch ein Sieb abgedeckten Lufteinlaß 23 versehen, dem innerhalb des Gehäuses 1 Leitbleche 24 zugeordnet sind, über denen sich weitere Leitbleche 26 befinden. Der Lufteinlaß 23 ist außen von einer Glocke 27 abgedeckt, so daß die Luft entsprechend den Pfeilen in F i g. 1 in das Gehäuse 1 einströmt.
  • Unten am Boden weist der Mantel des Gehäuses 1 eine Öffnung mit Abdeckhaube 28 auf, um Verschmutzungen aus dem Ölsumpf entfernen zu können.
  • In der Mitte des Sumpfes 4 ist ein Topf 31 mit einer waagerechten Trennwand 32 vorgesehen, die den Topf 31 in eine obere Kammer 33 für Flüssigkeit und eine untere Kammer 34 für Druckluft unterteilt. über ein kalibriertes Rohr 36 ist der Topf 31 mit dem Sumpf verbunden, so daß, je nach den Druckverhältnissen, eine bestimmte Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit in die Kammer 33 einströmen kann. Die Trennwand 32 hat eine Öffnung 37, die über eine Rohrleitung 39 an eine Druckluftquelle angeschlossen ist, und eine weitere Öffnung 38, durch die die Druckluft aus der Kammer 34 in einen Nippel 41 strömt, der zum Anschließen einer Venturieinrichtung 42 dient, die aus einem Venturirohr 43 und einem seitlichen Anschlug 44 besteht, der bis dicht an die Trennwand 32 verläuft.
  • Das Venturirohr 43 ist oben mit einem Zentralrohr 46 verbunden, das an seinem Austrittsende unterhalb der konisch ausgebildeten Filterschicht 16 einen Trichter 47 trägt, dessen Einlaufende 48 innerhalb des Zentralrohrs 46 liegt.
  • Aus F i g. 2 ist die Verbindung des Luftfilters mit einer Brennkraftmaschine 52 ersichtlich, die mit einem Aufladegebläse 54 betrieben wird. Die schon erwähnte Rohrleitung 53 ist an den Einlaß des Aufladegebläses 54 angeschlossen, und die von diesem gelieferte Druckluft gelangt in das Ansaugrohr 51 der Brennkraftmaschine 52. Die von der unteren Kammer 34 des Topfes 31 kommende Leitung 39 ist an das Ansaugrohr 51 angeschlossen, so daß der Kammer 34 laufend Druckluft zugeführt wird.
  • Im Betrieb des Gasfilters tritt Luft aus der Atmosphäre durch den Einlaß 23 in das Gehäuse 1 und durchströmt nacheinander die Filterschichten 16 und 14, wie durch Pfeile angedeutet ist. Die gefilterte Luft gelangt durch die Leitung 53 zum Aufladegebläse 54. Die der Kammer 34 des Topfes 31 aus dem Ansaugrohr 51 zugeführte Druckluft strömt durch die Venturieinrichtung 42 nach oben in das Zentralrohr 46 und saugt dabei Flüssigkeit durch den Anschlug 44 aus dem Sumpf 4 an. Die mitgeführte Flüssigkeit wird beim Durchgang durch das Einlaufende 48 des Trichters 47 zerstäubt, so daß die Filterschicht 16 laufend mit Flüssigkeit benetzt wird. Wenn einzelne Flüssigkeitströpfchen infolge ungenügender Zerstäubung nicht bis zur Filterschicht gelangen, werden diese beim Zurückfallen vom Trichter aufgefangen und zwangläufig zum Einlaufende des Trichters zurückgeführt, wo sie durch den einströmenden Luft-Flüssigkeits-Strahl wieder mitgerissen und dabei zerstäubt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Luftfilter, insbesondere für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem Gaseinlaß mit darüber angeordneten Filterschichten sowie einem darunter befindlichen Sumpf, in den ein Zentralrohr taucht, das mit Gaseinlässen zum Transport der Flüssigkeit aus dem Sumpf zu den Filterschichten versehen ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Zentralrohr (46) für den Flüssigkeitstransport an seinem Austrittsende einen Trichter (47) trägt, dessen Einlaufende (48) innerhalb des Zentralrohrs (46) liegt, und daß das Zentralrohr (46) an seinem unteren Ende in eine an eine Druckluftquelle angeschlossene Kammer (34) hineinragt und einen seitlichen Anschluß (44) für den Zutritt der Flüssigkeit aufweist.
  2. 2. Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralrohr (46) im Bereich des seitlichen Anschlusses (44) als Venturirohr ausgebildet ist.
DEA40607A 1961-07-03 1962-07-03 Luftfilter Pending DE1295520B (de)

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GB1008382A (en) 1965-10-27
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