DE202015104135U1 - Filtervorrichtung für medizinische Zwecke - Google Patents

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Abstract

Filtervorrichtung für medizinische Zwecke, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit einem Zulaufanschlussstutzen (2) und einem Ablaufanschlussstutzen (3), wobei in einem Innenraum (4) des Gehäuses (1) eine Filtermembran (8) in Flussrichtung zwischen dem Zulaufanschlussstutzen (2) und dem Ablaufanschlussstutzen (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermembran (8) in Richtung Innenraum (4) vollständig mit einer Schutzblende (9) zum Abscheiden von Flüssigkeit abgedeckt ist, welche den Innenraum (4) in Flussrichtung in eine vordere Flüssigkeitssammelkammer (10) und eine hintere Filterkammer (11) aufteilt, wobei: – die Schutzblende (9) zur Verbindung der beiden Kammern (10, 11) einen inneren Luftdurchlass (12) aufweist und – in der Filterkammer (11) über den Querschnitt der Filterkammer (11) ganzflächig die Filtermembran (8) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Filtervorrichtung für medizinische Zwecke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Filtervorrichtungen werden zur Reinhaltung von Luft absaugenden Pumpen im medizinischen Bereich eingesetzt.
  • Im medizinischen Bereich wird häufig für die verschiedensten Anwendungen Luft abgesaugt. Um ein Saugmittel, wie z.B. Absaugpumpen nicht zu kontaminieren, werden in der Absaugleitung Filter eingesetzt, wobei die Leitungen saugseitig vor dem Filter und einschließlich des Filters Einwegartikel sind, die nach dem Gebrauch entsorgt werden.
  • Aus der US 52 30 727 A ist ein in einem Gehäuse integrierten Filter bekannt, welche zum Erreichen einer vergrößerten Filterfläche des Filters, eine Vergrößerung des Strömungsquerschnittes aufweist. Von Nachteil ist aber, dass sich mit dem Luftstrom mitgerissene Flüssigkeitstropfen saugseitig vor dem Filter ansammeln und dabei die wirksame Filterfläche des Filters bedecken. Dadurch wird die wirksame Filterfläche des Filters minimiert.
  • Deshalb ist aus der US 2003 167 927 A ein Filter bekannt, welcher unterhalb des Filters einen Hohlraum aufweist, in welchen in der Filterfläche angesammelte Flüssigkeitstropfen ablaufen. Bei dieser Lösung ist es aber von Nachteil, dass das Auffangen und Ableiten der Flüssigkeitstropfen über den Filter erfolgt, wodurch die wirksame Filterfläche des Filters zeitweise minimiert wird.
  • Die bisher vorgestellten Lösungen haben zudem den Nachteil, dass der Filter durch diese Flüssigkeit kontaminiert wird, wodurch sich die Filterleistung des Filters verkleinert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Filtervorrichtung für medizinische Zwecke zu entwickeln, bei der der Filter mit in der angesaugten Luft enthaltenden Flüssigkeitstropfen nicht in Kontakt kommt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
  • Die neue Filtervorrichtung beseitigt die genannten Nachteile des Standes der Technik. Vorteilhaft bei der Anwendung der neuen Filtervorrichtung für medizinische Zwecke, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Zulaufanschlussstutzen und einem Ablaufanschlussstutzen, wobei in einem Innenraum des Gehäuses eine Filtermembran in Flussrichtung zwischen dem Zulaufanschlussstutzen und dem Ablaufanschlussstutzen angeordnet ist, ist es, dass die Filtermembran in Richtung Innenraum vollständig mit einer Schutzblende zum Abscheiden von Flüssigkeit abgedeckt ist, welche den Innenraum in Flussrichtung in eine vordere Flüssigkeitssammelkammer und eine hintere Filterkammer aufteilt, wobei:
    • – die Schutzblende zur Verbindung der beiden Kammern einen inneren Luftdurchlass aufweist und
    • – in der Filterkammer über den Querschnitt der Filterkammer ganzflächig die Filtermembran angeordnet ist.
    Dadurch wird die wirksame Filterfläche des Filters nicht minimiert, so dass die wirksame Filterfläche konstant bleibt. Zudem wird die Absaugleistung nicht verringert und der Filter wird durch die in der angesaugten Luft enthaltenden Flüssigkeitstropfen nicht benetzt.
  • Von besonderem Vorteil ist dabei, wenn der Luftdurchlass in der Rotationsachse des Gehäuses und in einer Achse mit dem Anschlussstutzen angeordnet ist. Dadurch ist die Filtervorrichtung bei der Handhabung über seinen Rotationsumfang lageunabhängig.
  • Von Vorteil ist es auch, dass das Gehäuse rotationssymmetrisch und deshalb einbaulageunabhängig ist.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn der Luftdurchlass in Richtung Anschlussstutzen einen über mehrere Stützen zum Luftdurchlass beabstandeten Prallschutz aufweist, wobei die Freiräume zwischen den Stützen einen Lufteinlass in die Filterkammer ausbilden. Dadurch wird verhindert, dass in der angesaugten Luft enthaltende Flüssigkeitstropfen durch die Strömungsgeschwindigkeit der angesaugten Luft teilweise in den inneren Luftdurchlass geschleudert werden und so in die Filterkammer gelangen könnten.
  • Die neue Filtervorrichtung für medizinische Zwecke soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dazu zeigen:
  • 1: Schematische Darstellung der Filtervorrichtung in einer räumlichen Darstellung,
  • 2: Schematische Darstellung der Filtervorrichtung in einem räumlichen Schnitt und
  • 3: Schematische Darstellung der Filtervorrichtung im Schnitt.
  • Die neue Filtervorrichtung für medizinische Zwecke weist, gemäß der 1 bis 3, ein Gehäuse 1 mit einem einerseits angeordneten Zulaufanschlussstutzen 2 und andererseits einem Ablaufanschlussstutzen 3 auf, welche in einen Innenraum 4 münden. Das Gehäuse 1 besitzt ein Gehäuseunterteil 5 und ein Gehäuseoberteil 6, welche über eine kraft- und formschlüssige Verbindung 7 miteinander verbunden sind. Dabei ist der Zulaufanschlussstutzen 2 dem Gehäuseunterteil 5 und der Ablaufanschlussstutzen 3 dem Gehäuseoberteil 6 zugeordnet. Das Gehäuseoberteil 6 weist, dem Innenraum 4 zugewandt, eine Filtermembran 8 zum Herausfiltern von Partikeln und Bakterien auf, welche in Richtung Innenraum 4 vollständig mit einer Schutzblende 9 zum Abscheiden von Flüssigkeit abgedeckt ist. Durch die Schutzblende 9, welche über eine kraft- und formschlüssige Verbindung 7 mit dem Oberteil 3 verbunden ist, ist der durch das Gehäuse 1 eingeschlossene Innenraum 4 in eine Flüssigkeitssammelkammer 10 und eine Filterkammer 11 unterteilt, wobei die Schutzblende 9 zur Verbindung der beiden Kammern 10, 11 einen inneren Luftdurchlass 12 aufweist. Dieser Luftdurchlass 12 ist in der Rotationsachse des Gehäuses 1 und in einer Achse mit dem Anschlussstutzen 2, 3 angeordnet und weist in Richtung Anschlussstutzen 2 einen über mehrere Stützen 13 zum Luftdurchlass 12 beabstandeten Prallschutz 14 auf. Dabei bilden die Freiräume zwischen den Stützen 13 einen Lufteinlass 15 in die Filterkammer 11 aus. Innerhalb der Filterkammer 11 ist über den Querschnitt der Filterkammer 11 ganzflächig die Filtermembran 8 aufgespannt.
  • In der Handhabung dieser neuen Filtervorrichtung für medizinische Zwecke wird an dem Zulaufanschlussstutzen 2 ein in der 1 bis 3 nicht dargestellter Zulaufschlauch angeschlossen. Bei dem Ablaufanschlussstutzen 3 in der 1 bis 3 handelt es sich um einen Geräteanschlussstecker, der mit einer medizinischen Pumpe verbunden ist. Dabei befinden sich die Anschlussstutzen 2, 3 in einer horizontalen Lage. Ist die Pumpe in Betrieb, werden über den Zulaufschlauch mit Partikeln und Bakterien verseuchte Luft sowie Flüssigkeitstropfen angesaugt, welche über den Zulaufanschlussstutzen 2 in den Innenraum 4 des Gehäuses 1 gelangen. Aufgrund der Strömungsgeschwindigkeit der angesaugten Luft werden die von der Luft mitgerissenen Flüssigkeitstropfen in die Flüssigkeitssammelkammer 10 geschleudert und treffen dort teilweise auf die Schutzblende 9 und auf den Prallschutz 14. Die Flüssigkeitstropfen sammeln sich auf der Schutzblende 9 und dem Prallschutz 14 und tropfen vertikal nach unten in die Flüssigkeitssammelkammer 10 ab. Im vertikalen Tiefpunkt der Flüssigkeitssammelkammer 10 bilden die gesammelten Flüssigkeitstropfen ein Wasserreservoir 16 aus. Die von den Flüssigkeitstropfen freie Luft gelangt über den Lufteinlass 15 und den Luftdurchlass 12 in die Filterkammer 11, strömt durch die Filtermembran 8, wodurch die in der Luft befindlichen Partikeln und Bakterien herausgefiltert werden, und gelangt anschließend, im unverseuchten Zustand, über den Ablaufanschlussstutzen 3 zur Pumpe. Nach dem Gebrauch der Pumpe werden der Zulaufschlauch und die Filtervorrichtung als Einwegartikel entsorgt.
  • Denkbar ist es, das Gehäuse 1 über seinen Umfang sechseckig auszuführen, um die Handhabbarkeit zu verbessern. Auch ist es denkbar, das Gehäuse 1 zumindest teilweise aus einem durchsichtigen Material zu fertigen, um den Flüssigkeitstand in der Flüssigkeitssammelkammer 10 kontrollieren zu können. Bei großen Flüssigkeitsmengen in der angesaugten Luft ist es dann auch denkbar, dass zum Ablassen der in der Flüssigkeitssammelkammer 10 angesammelten Flüssigkeit das Gehäuse 1 im Bereich der Flüssigkeitssammelkammer 10 einen Flüssigkeitsablauf aufweist. Dieser Flüssigkeitsablauf kann ein Ventil mit einem Stutzen sein, an dem eine geeignete Einwegspritze anschließbar ist. Ist die Flüssigkeitssammelkammer 10 nahe der Hälfte gefüllt, besteht die Gefahr, dass die gesammelte Flüssigkeit über den Lufteinlass 15 und den Luftdurchlass 12 in die Filterkammer 11 gelangt und dort mit der Filtermembran 8 in Kontakt kommt. Deshalb kann in diesem Fall die in der Flüssigkeitssammelkammer 10 gesammelte Flüssigkeit über das Ventil und den Stutzen mittels der Einwegspritze abgesaugt werden.
  • Denkbar ist es auch, dass innerhalb des Gehäuses 1 über die Öffnung des Zulaufes eine Spritzschutzbarriere 17 als Strömungshindernis bzw. Spritzschutz angeordnet ist. Dadurch wird verhindert, dass die Flüssigkeitstropfen ungebremst gegen die Schutzblende 9 prallen und dadurch eventuell in den Luftdurchlass 12 gelangen.
  • Ebenso ist es denkbar, um den Lufteinlass 15 einen Ablaufring auf der Schutzblende 9 anzuordnen, damit vertikal über dem Lufteinlass 15 auf der Schutzblende 9 aufgefangene Flüssigkeitstropfen nicht in den Luftdurchlass 12 ablaufen, sondern durch den Ablaufring um den Luftdurchlass 12 herumgeleitet werden.
  • Denkbar ist es auch, dass die kraft- und formschlüssige Verbindung 7 lösbar ist.
  • Auch ist es denkbar, den Anschlussstutzen 2 als Schraubverbindung (z.B. LuerLock) auszuführen. Ebenso kann der als Ablaufanschlussstutzen 3 dienende Geräteanschlussstecker durch einen Schlauchstutzen oder eine Schraubverbindung ersetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Zulaufanschlussstutzen
    3
    Ablaufanschlussstutzen
    4
    Innenraum
    5
    Gehäuseunterteil
    6
    Gehäuseoberteil
    7
    Verbindung
    8
    Filtermembran
    9
    Schutzblende
    10
    Flüssigkeitssammelkammer
    11
    Filterkammer
    12
    Luftdurchlass
    13
    Stütze
    14
    Prallschutz
    15
    Lufteinlass
    16
    Wasserreservoir
    17
    Spritzschutzbarriere
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5230727 A [0003]
    • US 2003167927 A [0004]

Claims (7)

  1. Filtervorrichtung für medizinische Zwecke, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit einem Zulaufanschlussstutzen (2) und einem Ablaufanschlussstutzen (3), wobei in einem Innenraum (4) des Gehäuses (1) eine Filtermembran (8) in Flussrichtung zwischen dem Zulaufanschlussstutzen (2) und dem Ablaufanschlussstutzen (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermembran (8) in Richtung Innenraum (4) vollständig mit einer Schutzblende (9) zum Abscheiden von Flüssigkeit abgedeckt ist, welche den Innenraum (4) in Flussrichtung in eine vordere Flüssigkeitssammelkammer (10) und eine hintere Filterkammer (11) aufteilt, wobei: – die Schutzblende (9) zur Verbindung der beiden Kammern (10, 11) einen inneren Luftdurchlass (12) aufweist und – in der Filterkammer (11) über den Querschnitt der Filterkammer (11) ganzflächig die Filtermembran (8) angeordnet ist.
  2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdurchlass (12) in der Rotationsachse des Gehäuses (1) und in einer Achse mit den Anschlussstutzen (2, 3) angeordnet ist.
  3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdurchlass (12) in Richtung Anschlussstutzen (2) einen über mehrere Stützen (13) zum Luftdurchlass (12) beabstandeten Prallschutz (14) aufweist, wobei die Freiräume zwischen den Stützen (13) einen Lufteinlass (15) in die Filterkammer (11) ausbilden.
  4. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) zum Kontrollieren des Flüssigkeitstandes in der Flüssigkeitssammelkammer (10) zumindest teilweise aus einem durchsichtigen Material besteht.
  5. Filtervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ablassen der in der Flüssigkeitssammelkammer (10) angesammelten Flüssigkeit das Gehäuse (1) im Bereich der Flüssigkeitssammelkammer (10) einen Flüssigkeitsablauf aufweist.
  6. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) über seinen Umfang sechseckig ist.
  7. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (1) über die Öffnung des Zulaufes eine Spritzschutzbarriere (17) angeordnet ist.
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