DE10063330B4 - System zur Leitung von flüssigen Medien sowie Filtervorrichtung zur Verwendung in diesem System - Google Patents

System zur Leitung von flüssigen Medien sowie Filtervorrichtung zur Verwendung in diesem System Download PDF

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Abstract

Filtervorrichtung zur Verwendung in einem System zur Leitung von flüssigen Medien, bestehend aus einem Filtergehäuse (1) und einem darin befindlichen, vom flüssigen Medium durchströmten Filterelement (2), dessen vom noch ungefilterten Medienstrom angeströmte Filterfläche des Filterelementes (2) einen Winkel ungleich 90° mit der Lotrechten einschließt, wobei der Anschluß (3) für das flüssige Medium auf einen Bereich außerhalb des Filterelementes (2) orientiert ist, wobei im Filtergehäuse (1) oberhalb des Filterelementes (2) ein Hohlraum als Bläschen-Auffangvolumen (11) ausgearbeitet und mit dem das Filterelement (2) enthaltenden Raum verbunden ist, wobei eine Füllstandsanzeigeeinrichtung für das Bläschenauffangvolumen im oder in Verbindung mit dem Hohlraum (11) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung und ein System zur Leitung von flüssigen Medien, beispielsweise Kraftstoffen, zwischen einem Tank und einer Abgabestelle, insbesonders Kraftstoffverbrauch-Meßsysteme oder Kraftstoff-Konditioniersysteme, umfassend eine Bläschen-Abscheideeinrichtung.
  • In vielen Systemen zum Transport und zur Leitung von flüssigen Medien, insbesonders in Kraftstoffverbrauchmeßsystemen oder Kraftstoffkonditioniersystemen, haben Gasbläschen in der Flüssigkeit einen wesentlichen Einfluß, speziell auf die Genauigkeit der Verbrauchsmeßwerte oder auf die Genauigkeit der Dosierung des Massenstromes der Flüssigkeit. Daher sind Gasbläschen, die sich stochastisch durch das System bewegen, absolut unerwünscht, da sie beispielsweise die Verbrauchsmeßwerte durch ihre Volumsänderung bei Druckgradienten entscheidend negativ beeinflussen. Die Aufspürung und allfällige Abscheidung von Gasbläschen ist aber mit vielen Schwierigkeiten verbunden. So ist bereits der Ort im Gesamtsystem, wo die Bläschen bevorzugt in Erscheinung treten und sich sammeln könnten, aufgrund verschiedenster Einbauten, wie Filter, Ventile, Pumpen, Druckminderventils, etc., nicht exakt definierbar, sondern abhängig von der jeweiligen Installation. Aber auch die Detektion der Bläschen selbst birgt viele Schwierigkeiten. Zumeist werden optische Verfahren mit Durchstrahlung der Flüssigkeit verwendet, wobei aber die durch die Bläschen verursachte Schwächung des transmittierten Lichts durch verschiedene Störfaktoren beeinflußt wird, beispielsweise vom Blasendurchmesser, der Blasenkonzentration, der Farbe und Trübheit der Flüssigkeit und dergleichen mehr.
  • Im Treibstoffabgabe-System der EP 0 226 405 A2 wird ausgehend von einem Stand der Technik, bei dem die Flüssigkeit mittels einer Pumpe durch ein Filter hindurchgefördert und in einem dem Filter nachgeschalteten Raum die enthaltene Luft durch Schwerkraftwirkung nach oben steigt und dort abgeschieden werden kann, eine Lösung vorgeschlagen, bei der die Zentrifugalkräfte einer Flügelpumpe genutzt werden. Der schwerere Treibstoff wird radial nach außen gedrückt, während die leichteren Luftbläschen näher bei der Rotationsachse der Pumpe verbleiben und in axialer Richtung abtransportiert werden.
  • Auf Basis eines Schwerkraftabscheiders ohne Filtereinheit in Form einer Ringkammer bewirkt die Zapfsäule der DE 4002 594 A1 eine Befreiung des Kraftstoffes von mittransportierten. Gasen. Auch das in der US 5,884,809 A beschriebene Kraftstoffabgabe-System verwendet einen Zentrifugal-Luftabscheider, um im Treibstoff vorhandene Gase vor der Abgabe aus der Flüssigkeit zu entfernen.
  • Die DE 38 43 934 A1 und DE 38 44 060 A1 offenbaren eine Vorrichtung zum Beaufschlagen von Maschinenteilen mit einer aus einem Vorratsbehälter über eine Saugleitung einer Pumpe zugeführten Flüssigkeit, die Luft enthält, wobei die Saugleitung einen Ultraschallgeber durchsetzt und in Strömungsrichtung nach diesem mit einem Blasenabscheider versehen ist. Zwischen der Mündung der Saugleitung im Gefäß des Blasenabscheiders und dem Ansatz des die Pumpe führenden Flüssigkeitsaustrags ist eine siebartige Trenneinrichtung eingefügt.
  • Aus der nachveröffentlichten DE 199 20 780 A1 ist eine Kreiselpumpe mit einer eingangsseitig angeordneten Gasabscheidekammer zum Abscheiden von in der gefördetem Flüssigkeit enthaltenem Gas über einen oben an der Kammer angeordneten Gasauslass bekannt, wobei der Kammerauslass ein zur Laufradmitte führenden Rohr ist, das in einem Abstand von der dem freien Rohrende gegenüberliegenden Kammerwand endet und eine Vielzahl von Öffnungen aufweist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher ein System und ein Filterelement zur einfachen und effektiven Detektierung und Abscheidung von Bläschen und weiteren Verunreinigungen aller Art im jeweiligen flüssigen Medium und allenfalls die Weiterbildung zur zusätzlichen einfachen und raschen Bestimmung von deren Volumen und damit Berücksichtigung bei allfälligen Messungen bereit zu stellen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Filtervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 9.
  • Damit werden alle Schwierigkeiten bei der optischen Detektierung von Bläschen vermieden und ein von allfälligen Druckgradienten im System nicht mehr beeinflußbarer Volumens- und Massestrom ab einer je nach Einbaustelle der Abscheideeinrichtung im System bestimmten Stelle, vorzugsweise an der Stelle einer Verbrauchsmessung, erreicht. Durch diese Ausbildung wird neben der Abscheidung mittransportierter Feststoffe und Partikel auch in einfacher und verläßlicher Weise eine Abscheidung der im Medium befindlichen Gasbläschen erreicht, welche aufgrund ihrer Oberflächenspannung dem Durchtritt durch ein Filtermedium einen höheren Widerstand entgegensetzen als die Flüssigkeit selbst und somit an der Filterfläche hängen bleiben. Je nach Strömungszustand bewegen sie sich dann weiter, im Idealfall steigen die Bläschen mit ihrer Blasenaufsteiggeschwindigkeit nach oben und können derart gesammelt werden. Dabei kommt es außerdem zur Blasenkoaleszenz, d. h. zur Vereinigung von Bläschen und zur Bildung größerer Gasblasen bzw. eines Gasvolumens.
  • Vorzugweise ist ein ein mit der Bläschen-Abscheideeinrichtung in Verbindung stehendes Bläschen-Auffangvolumen vorgesehen, so dass darin die aufsteigenden Bläschen in einfacher und nicht aufwendiger Weise gesammelt können und deren Volumen bestimmt werden kann.
  • Wenn dabei das Bläschen-Auffangvolumen oberhalb, vorzugsweise unmittelbar oberhalb, der Bläschen-Abscheideeinrichtung angeordnet ist, können aufwendige Transportleitungen und -einrichtung für das gebildete Gasvolumen vermieden werden. Die Bewegung der Gasbläschen erfolgt allein aufgrund der physikalischen Gegebenheiten und somit auch ohne zusätzlichen Energieaufwand.
  • Die Berücksichtigung des abgeschiedenen Gasvolumens aus dem flüssigen Medium für allfällige Meßwertkorrekturen ist in einfacher Weise möglich, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Füllstandsanzeigeeinrichtung für das Bläschen-Auffangvolumen vorgesehen ist.
  • Um einen durchgehenden Betrieb des Systems zu gewährleisten und keine Unterbrechungen bei vollständiger Füllung des Bläschen-Auffangvolumens vorsehen zu müssen, ist vorteilhafterweise eine vorzugsweise automatische und dabei vorzugsweise mit der Füllstandsanzeigeeinrichtung verbundene Entlüftungsvorrichtung für das Bläschen-Auffangvolumen im System vorhanden.
  • Wenn dabei der Ausgang der Entlüftungsvorrichtung mit einer Rückleitung in das System, vorzugsweise mit einem allfälligen Tank, verbunden ist, wird einerseits die Umwelt geschont, da im Gasvolumen enthaltene Flüssigkeitsdämpfe nicht in die Umgebungsluft abgegeben werden.
  • Vorzugweise und in bewährter und verläßlicher Art und Weise kann sogar eine Rückgewinnung der Flüssigkeitsdämpfe dadurch erfolgen, dass eine Abscheidevorrichtung für die Flüssigkeitsdämpfe in der von der Bläschen-Abscheideeinrichtung ausgehenden Rückleitung vorgesehen ist. Diese Abscheidevorrichtungen können als Adsorptionsfilter mit beispielsweise Silicagel in der Entlüftungsleitung oder auch durch beispielsweise einen Dampfkondensator, etwa eine Kühlfalle, unmittelbar bei der Bläschen-Abscheideeinrichtung gebildet sein, wobei letztere Lösung den Vorteil aufweist, dass kondensierte Flüssigkeitsdämpfe an der selben Stelle wieder zurückgeführt werden, an der sie entnommen wurden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zumindest eine Einrichtung zur Manifestierung von latent vorhandenen Bläschen vorgesehen, vorzugsweise eine von der Flüssigkeit angeströmte scharfe Kante. Dadurch, speziell durch die lokal hohen Strömungsgeschwindigkeiten und Druckgradienten an der Kante, kann erreicht werden, dass die je nach Druck und Temperatur der Flüssigkeit teilweise als Lösung und teilweise als Bläschen unterschiedlicher Größe vorhandenen Gase tatsächlich in Erscheinung treten und somit die Bildung abscheidbarer und damit auch störender Gasblasen bevorzugt an einer definierten Stelle, vorzugsweise unmittelbar vor der Bläschen-Abscheideeinrichtung und nicht unkontrolliert an beliebiger Stelle des Systems erfolgt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Ultraschall-Beschallungseinrichtung vor oder bei der Bläschen-Abscheideeinrichtung vorgesehen. Damit kann die Manifestierung der Gasbläschen aufgrund hoher Druckamplituden und damit hoher Druckgradienten auch bereits mit relativ geringer Schalleistung erreicht werden, wenn nur das Schallfeld einen entsprechenden Stehwellenanteil aufweist, was aber durch den Einsatz von Schallreflektoren und/oder mehreren Schallwandlern sichergestellt werden kann. Die Wirkung des Schallfeldes erfolgt dabei nicht nur lokal, sondern sehr effizient im gesamten beschallten Flüssigkeitsvolumen. Weiters bietet die Beschallung den wichtigen Vorteil der Förderung der Blasenkoaleszenz, da die Bläschen durch die in den Ebenen gleicher Amplitude des Schallfeldes wirkenden Schallkräfte aufeinander zu getrieben werden, so dass sie sich schließlich berühren und sich zu größeren Blasen vereinigen, die leicht aufsteigen und abgeschieden werden können.
  • Um ein möglichst ungehindertes, schnelles und damit vollständiges Aufsteigen der Bläschen zu bewirken, ist vorteilhafterweise die Beschallungseinrichtung derart orientiert, dass die Ausbreitungsrichtung des Ultraschalls im wesentlichen horizontal ist. Die Ebenen gleicher Schallfeldamplitude sind dabei im wesentlichen vertikal orientiert und bei im wesentlichen horizontaler Strömung sinnvollerweise parallel zur Strömungsrichtung. Ein infolge der Schwerkraft aufsteigendes Gasbläschen muss dabei die Ebene, in der es durch die Druckgradienten geformt wurde, nicht verlassen bzw. wird durch die Schallkräfte in dieser Ebene festgehalten und kann daher umso leichter aufsteigen. Dabei sei noch erwähnt, dass das Schallfeld in an sich bekannter Weise auch dazu verwendet werden kann, um die Bläschen in einer gewünschten Richtung zu transportieren. Bei horizontaler bzw. von unten nach oben hin verlaufender Strömungsrichtung des flüssigen Mediums unterstützt dieses zusätzlich das Aufsteigen der Bläschen in die Abscheideeinrichtung.
  • Die Filtervorrichtung zur Verwendung in einem System nach einem der vorhergehenden Absätze besteht aus einem Filtergehäuse und einem darin befindlichen, vom flüssigen Medium durchströmten Filterelement, dessen vom noch ungefilterten Medienstrom angeströmte Filterfläche einen Winkel ungleich 90° mit der Lotrechten einschließt, vorzugsweise dazu parallel orientiert ist. Erfindungsgemäß ist diese Filtervorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluß für das flüssige Medium auf einen Bereich außerhalb des Filterelementes orientiert ist. Damit kann der Eintrittsimpuls des Stromes des flüssigen Mediums soweit abgebaut und die Strömung derart vergleichmäßigt werden, dass im Medium befindlichen Gasbläschen aufgrund ihrer Oberflächenspannung dem Durchtritt durch das Filterelement einen derartigen Widerstand entgegensetzen, dass sie nicht durch das flüssige Medium durch die Filterfläche hindurchgerückt werden können und an dieser hängen bleiben. Je nach Strömungszustand bewegen sie sich dann quer zur Strömung des Mediums durch das Filterelement weiter, im Idealfall steigen die Bläschen mit ihrer Blasenaufsteiggeschwindigkeit nach oben und können derart gesammelt werden, wobei es außerdem zur Blasenkoaleszenz kommen kann. Dieses Aufsteigen wird bei möglichst vertikaler Ausrichtung der Filterfläche bestmöglich erleichtert. Beim Aufsteigen entlang einer im wesentlichen vertikal orientierten Filterfläche kommt es außerdem optimal zur Blasenkoaleszenz, was die Abscheidung weiter erleichtert.
  • Gemäß einem vorteilhaften weiteren Merkmal der Erfindung ist der Anschluß im untersten Bereich der Filtervorrichtung, vorzugsweise unterhalb des Filterelementes vorgesehen. Damit ist in noch größerem Maße die Vergleichmäßigung der Strömung vor dem Durchtritt durch das Filterelement sichergestellt und verhindert, dass wesentliche Geschwindigkeitskomponenten in Richtung auf die Filterfläche hin vorliegen.
  • Wenn das Filterelement als im wesentlichen ringförmiger bzw. hohlzylindrischer Körper ausgebildet ist, dessen Filterfläche auf dem Mantel des Ringes bzw. Hohlzylinders liegt und dessen Achse mit der Lotrechten einen vorzugsweise spitzen Winkel einschließt, insbesonders parallel dazu ausgerichtet ist, kann auf bewährte und wirtschaftlich herstellbare Bauteile zurückgegriffen und der Aufwand für die Verbesserung des Systems, für welchen die Filtervorrichtung bestimmt ist, gering gehalten werden. Überdies bietet ein derart ausgebildetes Filterelement ein optimales Verhältnis von durchströmbarer Filterfläche zu Bauvolumen.
  • Vorteilhafterweise ist dabei vorgesehen, dass der Anschluß radial beabstandet zum Filterelement bzw. zu dessen Achse angeordnet ist, was die Vergleichmäßigung der Strömung und den Abbau von Geschwindigkeitsspitzen weiter verbessert, insbesondere in Kombination mit einer Anordnung des Anschlusses auch unterhalb des Filterelementes.
  • Vorteilhafterweise ist bei geringem Fertigungsaufwand und kompaktem Aufbau der Vorrichtung im Filtergehäuse oberhalb des Filterelementes ein Hohlraum als Bläschen-Auffangvolumen ausgearbeitet und mit dem das Filterelement enthaltenden Raum verbunden.
  • Den geringsten Platzbedarf und einfachsten Aufbau weist dabei eine Vorrichtung auf, bei welcher gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal der Hohlraum als Ausbuchtung des das Filterelement enthaltenden Raumes ausgebildet ist. Auch wird durch den geringen Abstand von Filterelement und Auffangraum die rasche und unmittelbare Entfernung der Bläschen gewährleistet.
  • Um das Volumen der abgeschiedenen Bläschen erkennen zu können, diese Volumen betragsmäßig allenfalls zur Korrektur von Meßwerten im System heranziehen zu können und auch eine vollständige Füllung des Auffangraumes mit Bläschen erkennen zu können, welcher Zustand ein Eingreifen zum weiteren ordnungsgemäßen Betrieb erforderlich macht, ist die Filtervorrichtung gekennzeichnet durch eine Füllstandsanzeigeeinrichtung im oder in Verbindung mit dem Hohlraum.
  • Wenn dabei eine vorzugsweise mit einer automatischen Entlüftungsvorrichtung versehene Entlüftungsöffnung für den Hohlraum vorhanden ist, kann dabei ein unterbrechungsfreier Betrieb der Filtervorrichtung und damit auch des Systems durch fallweise Entleerung des Auffangraumes für die Gasbläschen sichergestellt werden. Wenn die Entlüftungsvorrichtung dabei auch noch automatisch arbeitet, vorteilhafterweise unmittelbar oder mittelbar gesteuert über die Füllstandsanzeigeeinrichtung, dann kann der unterbrechungsfreie Betrieb auch ohne notwendige Eingriffe durch den Betreiber oder Benutzer gewährleistet werden.
  • In der nachfolgenden Beschreibung soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigt die 1 eine erfindungsgemäße Filtervorrichtung als Bläschen-Abscheideeinrichtung und 2 ist eine schematische Systemskizze zur erfindungsgemäßen Anordnung der Bläschen-Abscheideeinrichtung.
  • Im Gehäuse 1 der in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Filtervorrichtung, die als Bläschen-Abscheideeinrichtung in einem System für flüssige Medien zur Anwendung kommen kann, ist ein Filterelement 2 angeordnet. Dieses Filterelement 2 ist bei günstigem Verhältnis von durchströmbarer Filterfläche und Bauvolumen als aufrecht stehender Hohlzylinder ausgebildet, der in an sich bekannter Weise von außen nach innen von der Flüssigkeit durchströmt wird. Die durchströmbare Filterfläche erstreckt sich dabei, beispielsweise flächig, gewellt oder faltenförmig, vorzugsweise über die gesamte Fläche des Mantels und die obere und untere Deckfläche dienen dem Zusammenhalt und der Handhabung des Filterelementes 2. Die über einen Anschluß 3 zugeführte Flüssigkeit, beispielsweise Kraftstoff im Falle von Kraftstoffverbrauchs-Meßsystemen od. dgl., füllt die äußere, das Filterelement 2 umgebende, im wesentlichen ringförmige Kammer 4, durchströmt das Filterelement 2 quer zu dessen im wesentlichen vertikal stehender Achse und strömt dann entlang dieser Achse in der zentralen Passage 5 des hohlzylindrischen Filterelements 2 nach oben und tritt durch die Passage 6, bestehend aus einer Bohrung im Kopf 7 des Filtergehäuses 1 in Verlängerung der zentralen Passage 5, eine anschließende, im wesentlichen senkrecht dazu verlaufende Bohrung und ein weiteres seitliches (nicht dargestelltes) Anschlußstück am Kopf 7 des Gehäuses 1 wieder gefiltert und von Gasbläschen befreit aus. Am Boden 8 des Filtergehäuses 1 sind noch Anschlüsse 9, 10 zur Entleerung der Filtervorrichtung vorgesehen.
  • Der Anschluß 3 ist dabei derart angeordnet und/oder ausgerichtet, dass die Strömung des flüssigen Mediums nicht direkt auf die Filterfläche des Filterelementes 2 auftrifft, sondern auf einen Bereich außerhalb dieser Filterfläche gerichtet ist. Dadurch wird sicher vermieden, dass Gasbläschen durch den Flüssigkeitsstrom durch die Filterfläche hindurchgedrückt werden, und dass sie wie nachfolgend beschrieben abgeschieden werden können. Vorzugsweise ist der Anschluß unterhalb des Filterelementes 2 angeordnet und senkrecht zur Filterachse orientiert, so dass auch das flüssige Medium in einem Winkel von 90° zur Filterachse unterhalb des eigentlichen Filterelementes 2 unter Abbau des Eintrittsimpulses, Vergleichmäßigung und Abbau auch von Geschwindigkeitsspitzen der Strömung in die Filtervorrichtung eintritt.
  • Die an der äußeren Filterfläche des Filterelementes 2 hängenbleibenden Gasbläschen steigen entlang des Filterelementes 2 nach oben und sammeln sich in einem Bläschen-Auffangvolumen 11, das durch einen im Kopf 7 des Gehäuses 1 ausgearbeiteten Hohlraum definiert ist, welcher Hohlraum vorzugsweise unmittelbar an den Einbauraum für das Filterelement 2 anschließt und im wesentlichen vertikal oberhalb der äußeren Kammer 4 liegt. Das Auffangvolumen 11 besteht vorteilhafterweise zum Auffangen der Bläschen über den gesamten Umfang des Filterelementes 2 aus einem ringförmigen Bereich 12 unmittelbar oberhalb des Filterelementes 2 und an zumindest einer Stelle von dessen Umfang einer Verlängerung 13, die sich länglich nach oben hin erstreckt. Im Auffangvolumen 11, beispielsweise in einer ganz oben vorgesehenen Meßkammer 14 ist ein Füllstandssensor vorgesehen, der automatisch oder auf Abfrage erkennbar macht, welcher Teil des Auffangvolumens 11 bereits mit Gas aus der gefilterten Flüssigkeit gefüllt ist. Als Meßsysteme für die Niveaumessung im Auffangvolumen 11 können verschiedenste Sensorsysteme verwendet werden, bevorzugt jene mit kleiner Baugröße, beispielsweise unter Verwendung optischer, kapazitiver oder thermischer Verfahren.
  • Vorteilhafterweise ist dieser Füllstandssensor mit einer Entlüftungsvorrichtung verbunden, entweder direkt oder über eine zentrale Auswerteeinheit, welche Entlüftungsvorrichtung vorzugsweise automatisch bei Bedarf das im Auffangvolumen 11 angesammelte Gas über die Entlüfungsöffnung 15 abzieht und vorzugsweise wieder in das System rückführt. Damit können etwa bei Kraftstoffsystemen die in der Gasmenge enthaltenen Kraftstoffdämpfe nicht in die Umgebungsluft gelangen und sogar rückgewonnen werden. Dies kann über Adsorptionsfilter oder auch Dampfkondensatoren, beispielsweise eine Kühlfalle, unmittelbar bei der Filtervorrichtung erreicht werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, den Kondensator noch vor dem Ventil der Entlüftungsvorrichtung, also noch im Bereich des Flüssigkeitssystems, anzuordnen und vorzugsweise mit einer kleinen, stark gekühlten Abtropfstelle im Kopf 7 des Filtergehäuses 1 auszubilden, dort wo sich die Gasblasen sammeln. Auf diese Art und Weise können Dämpfe kontinuierlich kondensieren und laufend ins System rückgeführt werden. Als Kühler kann dabei vorteilhafterweise ein Peltier-Element zum Einsatz kommen.
  • Statt einer Niveaumessung mit gesteuerter Entlüftung kann bei einfacherer Ausführung auch eine selbsttätige Entlüftung mit z. B. einem Schwimmerventil eingesetzt werden. Dabei ist aber zu beachten, dass die durch die selbsttätige und je nach Blasenmenge zufällig stattfindende Entlüftung bewirkte Änderung des Volumens der Flüssigkeit ohne Auswirkungen auf allfällige Meßwerte für beispielsweise Verbrauchsmessungen bleibt bzw. ausreichend berücksichtigt wird. Das kann beispielsweise durch eine Bestimmung der Öffnungs- und Schließbewegungen des Entlüftungsventils erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise können – außer der Beschallung – auch alternativ oder zusätzlich Bauteile vorgesehen oder ohnedies vorhandene Bauteile derart ausgeführt sein, dass latent vorhandene Gasbläschen auch tatsächlich in Erscheinung treten. Beispielsweise können scharfe, von der Flüssigkeit vorzugsweise kurz vor Erreichen des Filterelementes 2 angeströmte Kanten zu lokal hohen Strömungsgeschwindigkeiten, damit hohen Druckgradienten und somit zum Manifestieren der Gasbläschen führen.
  • In der 2 ist ein erfindungsgemäßes System zur Leitung von flüssigen Medien, hier insbesonders Kraftstoff, zwischen einem Tank T und einem Verbraucher U dargestellt. Dabei ist eine prinzipiell in jeder beliebigen Weise ausbildbare Kraftstoffverbrauchs-Meßstelle M vorgesehen und strömungsmäßig vorzugsweise unmittelbar hinter dem Tank T in das System eingesetzt. Zwischen der Stelle M der Verbrauchsmessung und dem Verbraucher U befindet sich nun gemäß der vorliegenden Erfindung eine Anordnung E, die zur Erzielung eines von Druckgradienten im System unabhängigen Volums- oder Massestroms des Kraftstoffes an der Verbrauchs-Meßstelle M mit einer Bläschen-Abscheideeinrichtung B versehen ist. Diese Abscheideeinrichtung ist dabei vorzugsweise in Form des in 1 dargestellten Filters ausgebildet. Über eine Rückleitung R, vorzugsweise in den Tank T mündend, werden die über das Entlüftungsventil V der Bläschen-Abscheideeinrichtung B abgezogenen Gase und/oder die darin enthaltenen und vorzugsweise bereits abgeschiedenen Kraftstoff-Anteile in das System rückgeführt. Den Transport des Kraftstoffes im System bewirkt eine Pumpe P, die vorteilhafterweise in die Anordnung E integriert ist.

Claims (14)

  1. Filtervorrichtung zur Verwendung in einem System zur Leitung von flüssigen Medien, bestehend aus einem Filtergehäuse (1) und einem darin befindlichen, vom flüssigen Medium durchströmten Filterelement (2), dessen vom noch ungefilterten Medienstrom angeströmte Filterfläche des Filterelementes (2) einen Winkel ungleich 90° mit der Lotrechten einschließt, wobei der Anschluß (3) für das flüssige Medium auf einen Bereich außerhalb des Filterelementes (2) orientiert ist, wobei im Filtergehäuse (1) oberhalb des Filterelementes (2) ein Hohlraum als Bläschen-Auffangvolumen (11) ausgearbeitet und mit dem das Filterelement (2) enthaltenden Raum verbunden ist, wobei eine Füllstandsanzeigeeinrichtung für das Bläschenauffangvolumen im oder in Verbindung mit dem Hohlraum (11) vorgesehen ist.
  2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (3) im untersten Bereich der Filtervorrichtung vorgesehen ist.
  3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (2) als ringförmiger oder hohlzylindrischer Körper ausgebildet ist, dessen Filterfläche auf dem Mantel des Ringes oder Hohlzylinders liegt und dessen Achse mit der Lotrechten einen spitzen Winkel einschließt.
  4. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (2) als ringförmiger oder hohlzylindrischer Körper ausgebildet ist, dessen Filterfläche auf dem Mantel des Rings oder Hohlzylinders liegt und dessen Achse parallel zur Lotrechten ausgerichtet ist.
  5. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (3) radial beabstandet zum Filterelement (2) oder dessen Achse angeordnet ist.
  6. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (11) als Ausbuchtung des das Filterelement (2) enthaltenden Raumes ausgebildet ist.
  7. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine mit einer automatischen Entlüftungsvorrichtung versehene Entlüftungsöffnung (15) für den Hohlraum (11).
  8. Filterelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsvorrichtung mit der Füllstandsanzeigeeinrichtung verbunden ist.
  9. System zur Leitung von flüssigen Medien, mit einem Tank (T) und einer Abgabestelle (U), umfassend eine Bläschen-Abscheideeinrichtung (B), wobei die Bläschen-Abscheideeinrichtung (B) durch eine Filtervorrichtung (115) gemäß einem der Ansprüche 1–8 gebildet ist.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang (15) der Entlüftungsvorrichtung (V) mit einer Rückleitung (R) in den Tank (T), verbunden ist.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kondensationsvorrichtung in der von der Filtervorrichtung (115) ausgehenden Rückleitung (R) vorgesehen ist.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9–11, gekennzeichnet durch zumindest eine von der Flüssigkeit angeströmte scharfe Kante zur Manifestierung von latent vorhandenen Bläschen.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9–12, gekennzeichnet durch eine Ultraschall-Beschallungseinrichtung vor oder bei der Filtervorrichtung (115).
  14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschallungseinrichtung derart orientiert ist, dass die Ausbreitungsrichtung des Ultraschalls horizontal ist.
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