DE102009035353B4 - Vorrichtung zur Flüssigkeitsdrainage - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Drainage von Flüssigkeit mit – einem Sammelbehälter (1), welcher eine Einlassöffnung (5) zur Aufnahme der Flüssigkeit und eine mit einer Unterdruckquelle (7) verbindbare Auslassöffnung (6) aufweist, – einem Verschlusskörper (12) im Bereich der Auslassöffnung (6), welcher als ein längserstreckter Hohlkörper, sich domförmig in den Sammelbehälter (1) erstreckender Sinterkörper ausgeführt ist und welcher eingelagerte, bei Kontakt mit Flüssigkeit aufquellende, die Poren des Sinterkörpers verschließende Quellkörper (14) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsdrainage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Eine Vorrichtung zur Drainage von Flüssigkeit und Ableitung der Flüssigkeit in einen Sammelbehälter ist aus der US 3,982,538 bekannt. Derartige Vorrichtungen dienen beispielsweise zum Absaugen von Sekret aus Wundhöhlen oder Körperöffnungen. Der Sammelbehälter besitzt eine Einlassöffnung zur Aufnahme der abgesaugten Flüssigkeit und eine Auslassöffnung, die mit einer Unterdruckquelle verbunden ist. Durch den an der Auslassöffnung entstehenden Unterdruck fließt die Flüssigkeit in den Sammelbehälter und im Sammelbehälter entsteht ein vom Boden aus ansteigender Flüssigkeitsspiegel. Um die Unterdruckquelle vor Kontamination zu schützen, ist in der Auslassöffnung ein patronenförmiger, von der abgesaugten Luft durchströmter Verschlusskörper vorgesehen, der mit einem feuchtigkeitsempfindlichen, bei Kontakt mit Flüssigkeit aufquellenden Granulat gefüllt ist.
  • Wenn der Flüssigkeitsspiegel die Unterseite der Auslassöffnung erreicht, wird durch das aufquellende Granulat die Auslassöffnung verschlossen und ein Flüssigkeitsdurchtritt in die Unterdruckquelle vermieden.
  • Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, dass der Verschluss der Auslassöffnung dann auftritt, wenn sich der Flüssigkeitsspiegel in der Nähe des in den Sammelbehälter hineinragenden unteren Endes der Auslassöffnung befindet. Dabei kann der Verschluss abrupt auftreten, wenn erste Flüssigkeitspartikel den Verschlusskörper erreicht haben und das Granulat aufquillt. Da der Verschlusskörper einen geringen Durchströmungsquerschnitt aufweist, wird der Verschluss der Auslassöffnung unvermittelt auftreten. Für den Anwender hat dies den Nachteil, dass er während des Absaugevorganges plötzlich mit einem gefüllten, nicht mehr weiter verwendbaren Sammelbehälter konfrontiert wird.
  • Die US 5 636 643 A bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wunddrainage, die einen Sammelbehälter zur Aufnahme von Flüssigkeit besitzt, welcher mit einer Vakuumquelle verbunden ist. Im Bereich der Auslassöffnung des Sammelbehälters befindet sich ein in einem Käfig aufgenommener Verschlusskörper, der die Auslassöffnung verschließt, wenn der Flüssigkeitsspiegel ein bestimmtes Niveau im Sammelbehälter erreicht hat. Der Verschlusskörper ist in Form eines Balles ausgeführt und wird beim Flüssigkeitskontakt durch die Auftriebskraft gegen die Auslassöffnung gedrückt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art derart hinsichtlich des Durchströmungsverhaltens des Verschlusskörpers zu verbessern.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass der Verschlusskörper als ein domförmiger, sich in den Sammelbehälter erstreckender Sinterkörper auszubilden. Der Sinterkörper ist dabei mit bei Flüssigkeitskontakt aufquellendem Granulat versehen. Hierdurch kann frühzeitig ein Ansteigen der Flüssigkeitsspiegel erkannt werden, bevor der gesamte Sinterkörper durch Flüssigkeit benetzt und durch aufquellendes Granulat der Gasdurchtritt durch den Sinterkörper unterbunden ist.
  • Durch den domförmigen, längserstreckt verlaufenden Sinterkörper wird bei ansteigendem Flüssigkeitsspiegel zuerst die Unterseite des Sinterkörpers benetzt. Zwar werden dann in diesem Bereich des Sinterkörpers die Poren durch das aufquellende Granulat verschlossen, jedoch bleiben die unbenetzten Bereiche des Sinterkörpers weiterhin gasdurchlässig. Der Anwender erkennt den teilweisen Verschluss des Sinterkörpers an der nachlassenden Saugleistung. Je mehr Flüssigkeit in den Sammelbehälter gelangt, umso höher steigt der Flüssigkeitsspiegel längs des Verschlusskörpers und entsprechend vermindert sich weiter die Saugleistung. Da zur Detektion des ansteigenden Flüssigkeitsspiegels die gesamte Länge des Sinterkörpers ausgenutzt werden kann, bleibt dem Anwender ausreichend Zeit, den gefüllten Sammelbehälter durch einen leeren auszutauschen.
  • Der Verschlusskörper ist in vorteilhafter Weise als ein längs erstreckter Hohlkörper ausgeführt. Der Hohlkörper hat gegenüber einem Verschlusskörper aus Vollmaterial den Vorteil, dass er aufgrund einer gleichmäßigen Wandstärke bessere Durchströmungsverhältnisse aufweist. Die Wandstärke des Hohlkörpers liegt zwischen 2 mm und 5 mm und die freie Porengröße ist in einem Bereich zwischen 20 Mikrometer und 100 Mikrometer. Die in den Sinterkörper eingebundenen Quellkörper sind so bemessen, dass sie bei Benetzung mit Flüssigkeit die Poren verschließen.
  • Der Verschlusskörper kann vorteilhaft eine kegelförmige, kegelstumpfförmige-, zylinderförmige-, dreiecksförmige-, halbkreisförmige- oder pyramidenförmige-Bauform aufweisen.
  • In vorteilhafter Weise ist strömungsaufwärts des Verschlusskörpers ein Bakterienfilter vorgesehen, das vorzugsweise in Form eines Faltenfilters vorliegt, um eine möglichst große Fläche für die Abscheidung von Aerosolen bereitzustellen. Selbst Keime in Aerosolform mit Größen im Bereich von 0.05–0.5 μm werden sehr effektiv abgeschieden. Durch die Kombination des aus Sintermaterial bestehenden Verschlusskörpers mit dem Bakterienfilter wird eine fast vollständige Abscheidung von Keimen und Aerosolen erreicht.
  • In zweckmäßiger Weise ist das Bakterienfilter randschlüssig in einem kastenförmigen Gehäuse innerhalb des Sammelbehälter ausgenommen, wobei der Verschlusskörper am freien Ende des Gehäuses befestigt ist und mit seinem domförmigen Fortsatz in Richtung zum Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Sammelbehälters gerichtet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur gezeigt und im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Sammelbehälter im Längsschnitt,
  • 2 ein Bakterienfilter,
  • 3 eine Seitenansicht des Bakterienfilters nach der 2,
  • 4 eine Aufsicht auf einen Verschlusskörper,
  • 5 eine Seitenansicht des Verschlusskörpers nach der 4,
  • 6 den Verschlusskörper nach der 4 in perspektivischer Ansicht.
  • 1 veranschaulicht im Längsschnitt einen Sammelbehälter 1 zur Aufnahme von Flüssigkeit, der aus einem Behälteroberteil 2 und einem transparenten Behälterunterteil 3 besteht, die an einer Verbindungsstelle 4 zusammengesteckt sind. Das Behälteroberteil 2 besitzt eine Einlassöffnung 5 für Flüssigkeit 8 und eine Auslassöffnung 6, die mit einer nicht näher dargestellten Unterdruckquelle 7 verbunden ist. Die abzusaugende Flüssigkeit 8 gelangt über die Einlassöffnung 5 in das Behälterunterteil 3, wobei über das transparente Material des Behälterunterteils 3 der Flüssigkeitsspiegel 9 von außen erkennbar ist. Das Behälteroberteil 2 besitzt an seiner Innenseite ein kastenförmiges Gehäuse 10 zur Aufnahme eines Bakterienfilters 11. Am freien Ende des Gehäuses 10 befindet sich ein pyramidenstumpf-förmiger Verschlusskörper 12, der als ein aus Sintermaterial bestehender Hohlkörper mit der Wandstärke d ausgeführt ist und mittels einer Klammer 13 dichtend an dem Gehäuse 10 befestigt ist.
  • Der aus Sintermaterial bestehende Verschlusskörper 12 besitzt eine Porengröße zwischen 20 Mikrometer und 100 Mikrometer und hat eingelagerte Quellkörper 14, die bei Kontakt mit Flüssigkeit aufquellen und die Poren verschließen. Der Gasfluss erfolgt über die Einlassöffnung 5, die Poren des Verschlusskörpers 12, das Bakterienfilter zur Auslassöffnung 6. Oberhalb der Auslassöffnung 6 befindet sich ein Steckanschluss 15 mit einem Innenrohr 16, welches die Auslassöffnung 6 mit der Unterdruckquelle 7 verbindet. Zur Befestigung des Steckanschlusses 15 an dem Behälteroberteil 2 ist ein Arretiermechanismus 17 in Form einer vorstehenden Nase am Behälteroberteil und einer Nut am Steckanschluss vorgesehen.
  • 2 zeigt eine Aufsicht auf das Bakterienfilter 11 nach der 1. Das Bakterienfilter 11 ist als ein Faltenfilter ausgeführt, wie in der 3 in Form einer Seitenansicht dargestellt.
  • 4 ist eine Aufsicht auf den als Pyramidenstumpf ausgeführten Verschlusskörper 12 nach der 1.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht und 6 eine perspektivische Darstellung des Verschlusskörpers 12.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sammelbehälter
    2
    Behälteroberteil
    3
    Behälterunterteil
    4
    Verbindungsstelle
    5
    Einlassöffnung
    6
    Auslassöffnung
    7
    Unterdruckquelle
    8
    Flüssigkeit
    9
    Flüssigkeitsspiegel
    10
    Gehäuse
    11
    Bakterienfilter
    12
    Verschlusskörper
    13
    Klammer
    14
    Quellkörper
    15
    Steckanschluss
    16
    Innenrohr
    17
    Arretier-Mechanismus

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Drainage von Flüssigkeit mit – einem Sammelbehälter (1), welcher eine Einlassöffnung (5) zur Aufnahme der Flüssigkeit und eine mit einer Unterdruckquelle (7) verbindbare Auslassöffnung (6) aufweist, – einem Verschlusskörper (12) im Bereich der Auslassöffnung (6), welcher als ein längserstreckter Hohlkörper, sich domförmig in den Sammelbehälter (1) erstreckender Sinterkörper ausgeführt ist und welcher eingelagerte, bei Kontakt mit Flüssigkeit aufquellende, die Poren des Sinterkörpers verschließende Quellkörper (14) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (12) eine kegelförmige-, kegelstumpfförmige-, zylinderförmige-, dreiecksförmige-, halbkreisförmige- oder pyramidenförmige- Bauform aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass strömungsabwärts des Verschlusskörpers (12) ein Bakterienfilter (11) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bakterienfilter (11) randschlüssig in einem Gehäuse (10) innerhalb des Sammelbehälters (1) aufgenommen ist und dass der Verschlusskörper (12) am freien Ende des Gehäuses (10) befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (1) im Bereich der Auslassöffnung (6) mit einem Steckanschluss (15) zum Verbinden mit der Unterdruckquelle (7) versehen ist.
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