DE19942240A1 - Feinfilter für eine Regenwassersammelanlage - Google Patents

Feinfilter für eine Regenwassersammelanlage

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Abstract

Bekannte Feinfilter, bei denen das zu filternde Wasser über ein Filterelement fließt und dabei zum Teil durchsickert, weisen einen unzureichenden Wirkungsgrad auf. DOLLAR A Es wird daher ein Feinfilter vorgestellt, deren Filterelement als Filterrohr (4) mit einer umlaufenden Filterfläche (9) ausgebildet ist, wobei das Filterrohr (4) frei in einer Filterkammer (3) liegend einen Einlaßstutzen (5) horizontal mit einem Auslaßstutzen (6) verbindet. Die Filterkammer (3) wird durch ein Gehäuse (1) mit Deckel (2) gebildet, wobei das Gehäuse (1) eine untere zur Filterkammer (3) führende Abflußöffnung (7) für das gefilterte Wasser aufweist.

Description

Die Neuerung betrifft einen Feinfilter für eine Regen­ wassersammelanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Durch Regenwasserfeinfilter wird aufgefangenes Regenwas­ ser von Verunreinigungen, zum Beispiel von Insekten und Laub, befreit, bevor es dann in Zisternen oder anderen Behältern gespeichert wird und zur Nutzung im Haushalt und Garten bereitsteht.
Es sind Filter für Regenwasser bekannt, bei denen das zu filternde Wasser auf dem Weg zu einer Zisterne durch ei­ ne Filterschale fließt, wobei der Schmutz aufgefangen wird. Solche Filter erfüllen nicht die Anforderungen, da sie schnell verstopfen und häufig gereinigt werden müs­ sen.
Weiterhin sind Regenwasserfilter bekannt, bei denen das zu filternde Wasser über ein Filterelement fließt, sodaß der größte Teil des Wassers durch das Filterelement hin­ durch fließt und damit gereinigt wird und das restliche Wasser über das Filterelement hinweg strömt, wobei es das Filtrat mitsich reißt. Das gefilterte Wasser und das Filtrat mit dem Restwasser werden dann in getrennten Leitungen abtransportiert.
Für diese Art des Regenwasserfilterns ist eine Ausfüh­ rungsform bekannt, bei der der Zulaufstutzen erheblich höher angeordnet ist als der Ablaufstutzen für das Schmutzwasser und das Filterelement schräg gestellt ist. Ein solcher Regenwasserfilter läßt sich nachträg­ lich im unterirdischen Einbau nur mit erheblichem Auf­ wand verwirklichen, da das notwendige kontinuierliche Gefälle der Abflußleitung durch die "Stufe" in der Fil­ teranlage unterbrochen wird. Ab der Filteranlage muß so­ mit die Schmutzwasserleitung bis zur Kanalisation oder zu einer vorhandenen Verrieselungsanlage neu verlegt werden. Die Verwendung eines solchen Regenwasserfilters im Neubau führt wegen der "Stufe" zu einer größeren Ein­ bautiefe der Zisterne und damit zu höheren Kosten.
Bei einer weiteren Variante, wo das Regenwasser über ein Filterelement fließt, sind die Zu- und Abflußstutzen di­ rekt gegenübergestellt, sodaß die Filteranlage horizon­ tal durchflutet wird. Dieser Regenwasserfilter besitzt ein flaches Filterelement, welches den zur Zisterne füh­ renden und vertikal verlaufenden Ablaufstutzen abdeckt. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß die Durchsatzmenge des Filterelementes gering ist und zuviel ungefiltertes Regenwasser in den Abwasserkanal geleitet wird und damit verloren geht.
Es besteht daher die Aufgabe, bei einem gattungsgemäßen Feinfilter für eine Regenwassersammelanlage den Durch­ satz am Filterelement zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den An­ sprüchen 2 bis 6.
Mit der Neuerung werden die genannten Nachteile des Standes der Technik beseitigt.
Es handelt sich um einen Feinfilter für Regenwasser, der einbautechnisch günstig horizontal durchströmt wird und aufgrund der Selbstreinigung des Filterelementes gerin­ ger Wartung bedarf. Wird eine Reinigung des Filters not­ wendig, läßt sich dieser auf einfachste Weise entfernen und wieder einsetzen.
Bei gleicher Größe der Filterporen wird umso mehr Wasser gefiltert je größer der Wasserdruck an der Filterober­ fläche ist, je größer die Filterfläche ist, je länger die Verweildauer des Wassers auf dem Filter ist und je schneller an der Unterseite des Filters die Adhäsions­ kräfte zwischen dem Wasser und dem Filtermaterial und die Kohäsionskräfte dem Wasser in den Filterporen und dem unterhalb des Filters haftenden Wassers aufgehoben werden.
Aufgrund der besonderen konstruktiven Gestaltung des Strömungsweges in dem neuerungsgemäßen Feinfilter sind die für die Filterdurchsatzmenge maßgebenden physikali­ schen Einflußfaktoren so optimiert, daß ein außerordent­ lich hoher Wirkungsgrad erreicht wird.
Der Feinfilter kann in eine vorhandene Regenwasserlei­ tung eingebaut werden, zweckdienlicher ist es aber, ihn in einen vorhandenen Regenwasserbehälter zwischen den vorhandenen Einlaufstutzen und Überlaufstutzen zu inte­ grieren.
Die Neuerung soll anhand eines Ausführungsbeispieles nä­ her erläutert werden.
Dazu zeigen die
Fig. 1 einen Schnitt durch den Feinfilter und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den geöffneten Feinfilter.
Der Feinfilter für eine Regenwassersammelanlage besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem Deckel 2, wobei im Inneren des Gehäuses eine Filterkammer 3 ausgebildet ist. In der Filterkammer 3 ist ein Filterrohr 4 zentral angeordnet. Das Filterrohr 4 verbindet dabei einen Einlaßstutzen 5 für das zu filternde Wasser mit einem Auslaßstutzen 6 für das Restwasser mit dem Filtrat. An der tiefsten Stelle der Filterkammer 3 befindet sich eine untere Abflußöffnung 7 für das gefilterte Wasser. Der Auslaßstutzen 6 befindet sich auf gleicher Höhe mit dem gegenüber am Gehäuse 1 angeordneten Einlaßstutzen 5. Bei aufgesetztem Deckel 2 sind der Einlaß- und der Auslaßstutzen 5 und 6 als kurze Röhren im Gehäuse 1 ausgebildet, wobei der Einlaßstutzen 5 gegenüber dem Auslaßstutzen 6 auf seiner horizontalen Ebene abgewinkelt ist, sodaß sich die Strömungsrichtung im Übergang vom Einlaßstutzen 5 zum Filterrohr 4 verändert. Das Filterrohr 4 besteht aus einer nicht rostenden Edel­ stahlgaze und besitzt an beiden Enden je eine umlaufende Einspannfläche 8 und eine dazwischenliegende, umlaufende Filterfläche 9. In der Nähe des Einlaßstutzens 5 und des Auslaßstutzens 6 liegt das Filterrohr 4 mit seinen Ein­ spannflächen 8 dicht am Inneren des Gehäuses 1 und des Deckels 2 an. Die restliche Filterfläche 9 liegt allsei­ tig frei in der Filterkammer 11 des Gehäuses 1. Der Durchmesser des Filterrohres 4 ist dabei gleich dem des Einlaß- und des Auslaßstutzens 5 und 6, sodaß sich eine durchgehende, abgewinkelte Röhre durch das Gehäuse 1 ausbildet.
Um die Filterfläche 9 des Filterrohres 4 ist ein im Ver­ hältnis zu Edelstahlgaze grobmaschiges, schwer benetzba­ res Kunststoffnetz 10 gespannt.
Das Filterrohr 4 ist in einem Haltebügel 11 lösbar ein­ geklemmt, welcher am Deckel 2 befestigt ist.
Auf dem Deckel 2 befindet sich ein Griff 12, der so gestaltet ist, daß bei der Installation des Feinfilters an einer schwer zugänglichen Stelle, zum Beispiel im Domschacht einer Zisterne, eine Hakenstange oder ähnliches zum entfernen des Deckels 2 mit dem Filterrohr 4 genutzt werden kann.
Im Folgenden soll die Funktionsweise anhand des Ausfüh­ rungsbeispieles erläutert werden.
Das zu filternde Regenwasser strömt aufgund des Gefälles der Regenwasserzuführungsleitung mit einer bestimmten Strömungsgeschwindigkeit durch den Einlaßstutzen 5 in das Gehäuse 1 des Feinfilters. Im Übergang vom Ein­ laßstutzen 5 zum Filterrohr 4 wird die Strömungsrichtung des Wassers durch die Abwinklung geändert. Diese Strömungsrichtungsänderung führt zur einer Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit und zu einer Verlängerung des Strömungsweges auf der Filterfläche. Es ergibt sich demzufolge eine längeren Verweilzeit und eine höherer Wasserstand im Bereich des Filterrohres 4. Der erhöhte Wasserstand bewirkt eine Zunahme der benetzten Filterfläche 9 und eine Erhöhung des statischen Wasserdruckes auf die Filterfläche 9.
Aufgrund der Abwinklung fließt das Wasser gegen die Filterfläche 9 und nicht nur über sie hinweg, somit erhöht sich der statische Wasserdruck auf die Filterflä­ che 9 in dem Bereich, wo das einströmende Wasser auf die Filterfläche 9 trifft um einen dynamischen Druckanteil. Weiterhin wird durch das um die Außenfläche des Filter­ rohres 4 gespannte Kunststoffnetz 10 das Lösen des ge­ filterten Wassers von der Filterfläche 9 unterstützt. Durch all die genannten Effekte wird der Wasserdurchsatz durch das Filterrohr 4 erhöht. Das Restwasser, welches nicht durch die Filterfläche 9 fließt, sorgt für den Abtransport des Filtrats zur Kanalisation.
Auflistung der Bezugszeichen
1
Gehäuse
2
Deckel
3
Filterkammer
4
Filterrohr
5
Einlaßstutzen
6
Auslaßstutzen für Schmutzwasser
7
Abflußöffnung für gefiltertes Wasser
8
Einspannfläche
9
Filterfläche
10
Kunststoffnetz
11
Haltebügel
12
Griff

Claims (5)

1. Feinfilter für eine Regenwassersammelanlage, be­ stehend aus einem Gehäuse (1) mit einer Filterkammer (3) und einem Deckel (2), wobei die Filterkammer (3) ei­ nerseits mit einem horizontalen Einlaßstutzen (5) für das zu filternde Regenwasser, andererseits mit einem ge­ genüberliegenden und in gleicher Höhe angeordneten Aus­ laßstutzen (6) für das verschmutzte Regenwasser und mit einer vertikal nach unten ausgerichteten Abflußöffnung (7) für das gefilterte Regenwasser verbunden ist und in­ nerhalb der Filterkammer (3) ein Filterelement angeord­ net ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Filterelement als ein Filterrohr (4) ausgebildet ist und an seinen beiden Enden jeweils eine umlaufende Einspannfläche (8) und eine zwischen den Einspannflächen (8) umlaufende Filterfläche (9) besitzt,
  • - das Filterrohr (4) zwischen dem Einlaßstutzen (5) und dem Auslaßstutzen (6) ausgerichtet und an seinen beiden Einspannflächen (8) im Gehäuse (1) und im Deckel (2) verspannt ist und
  • - die Filterkammer (3) die gesamte Filterfläche (9) des Filterrohres (4) mit einem Freiraum umgibt.
2. Feinfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterfläche (9) des Filterrohres (4) von einem eng anliegenden, grobmaschi­ gen und schwer benetzbaren Kunststoffnetz (10) umspannt ist.
3. Feinfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufstutzen (4) oder der Einlaufstutzen (4) und der Auslaßstutzen (5) eine Abwinklung aufweisen.
4. Feinfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) an seiner In­ nenseite mit einem Haltebügel (10) zur lösbaren Lagerung des Filterrohres (3) ausgerüstet ist.
5. Feinfilter nach den Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit seiner Form und seiner Länge für einen Einbau zwischen einem Einlaufstutzen und einem Überlaufstutzen eines Regenwas­ sersammelbehälters ausgelegt ist.
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