DE518836C - Verfahren zum Reinigen der Schlaeuche in Schlauchfiltern mittels eines Luftstromes - Google Patents

Verfahren zum Reinigen der Schlaeuche in Schlauchfiltern mittels eines Luftstromes

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DE518836C
DE518836C DEG68899D DEG0068899D DE518836C DE 518836 C DE518836 C DE 518836C DE G68899 D DEG68899 D DE G68899D DE G0068899 D DEG0068899 D DE G0068899D DE 518836 C DE518836 C DE 518836C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
    • B01D46/4272Special valve constructions adapted to filters or filter elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zum Reinigen der Schläuche in Schlauchfiltern mittels eines Luftstromes Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfallren zum Reinigen der Schläuche in Schlauchfiltern mittels eines Luftstromes, bei denen mit einem gemeinsamen Staubraum eine Mehrzahl von Filterschläuche aufweisenden Kammern in Verbindung steht, von denen jede mit getrennten, durch eine Drosselklappe verschließbaren Saug und Frischluftleitungen verbunden ist.
  • Es ist bereits vorgeschlagen, die Reinigung der Filterschläuche durch auf mechanischem Wege hervorgerufene Erschütterungen herbeizuführen. Diese Erschütterungen der Filterschläuche sind aber äußerst schädlich, da hierdurch die Lebensdauer der Schläuche beträchtlich verkürzt wird und durch Stillegung einzelner Teile des Schlauchfilters bei der Erneuerung und Auswechslung der Schläuche Verzögerungen und Unbequemlichkeiten entstehen. unter Vermeidung dieser auf mechanischem Wege hervorgerufenen Erschütterungen wird gemäß der Erfindung das Verfahren in der Weise ausgeführt, daß die Frischluftklappe während des Reinigungsvorganges mehrmals geöffnet und geschlossen wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Filterschläuche mehrmals leicht zusammenfallen und sich wieder ausdehnen, wodurch eine äußerst wirksame Reinigung der Schläuche unter möglichster Schonung des Schlauches bedingt ist.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Vorderansicht eines Teiles der Vorrichtung zum Nusscheiden von Staub aus Luft.
  • Fig. 2 ist teilweise eine Seitenansicht, teilweise ein Querschnitt durch die WIaschine, und Fig. 3 ist eine in vergrößertem Maßstabe dargestellte Einzelansicht der Ventilsteuerung.
  • Die Anlage besteht aus einer Mehrzahl von Gehäusen I0, die in üblicher Weise aus Holz hergestellt. alle auf einem tunnelartigen Kasten 11 aufgebaut und an einem Saugrohr angeschlossen sind, durch das Luft abgesaugt wird. In dem oberen Teil des Kastens 1 1 sind eine oder mehrere Einlaßiffnungen 12 vorgesehen, während am Boden des Kastens eine Förderschnecke vorgesehen ist, die den sich in dem Kasten absetzenden Staub zu einer am einen Ende des Kastens vorgesehenen Tür befördert, durch die der Staub entfernt werden kann. Die Einlaßöffnungen 12 sind durch Rohre mit Räumen oder Maschinen verbunden, in bzw. bei denen eine Staubentwicklung auftritt, zum Zweck, die Staubluft durch die Vorrichtung der Erfindung zu leiten und den Staub von der Luft abzuscheiden. Der Boden 15 der Kammern I0, welcher diese Kammern von dem darunter befindlichen Kasten 1 1 trennt, ist mit Ausnehmungen versehen, die mit Rohrstücken verbunden sind, welche die unteren Enden der aus Stoff bestehenden Säcke oder Schläuche 16 tragen.
  • Gewöhnlich wird in jeder einzelnen Kammer eine größere Zahl von Schläuchen untergebracht; die rohrförmigen Säcke oder Schläuche werden an ihren oberen Enden dadurch gehalten, daß sie auf mit Flanschen versehenen Scheiben 16x befestigt sind, die an starken Federn 50 hängen, welche auf der Unterseite der oberen Platte I7 der Kammern 10 befestigt sind.
  • Der obere Teil einer jeden Kammer 10 ist mit zwei Rohrstiicken I8 und 19 ausgerüstet.
  • Das eine Rohrstück 19 ist mit einem nicht dargestellten Hauptsaugrohr verbunden. In diesem Rohre wird durch ein Sauggebläse ein Unterdruck aufrechterhalten. In dem Rohrstück 19 ist ferner eine Drosselklappe 20 angebracht, die auf einer Spindel 2I sitzt, welche durch einen Arm mit einem Winkelhebel 22 verbunden ist, durch den die Drosselklappe geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Diese Bewegungen des Hebels werden von einem Lenker 23 abgeleitet, dessen eines Ende an dem Hebel 22 angelenkt ist, während an seinem anderen ein Anschlag 24 sitzt. Der Lenker 23 wird mittels eines einarmigen Hebels 25 bewegt, dessen oheres Ende mit einem Schlitz versehen ist. Ein an dem Lenker 23 verschiebbares Ouerhaupt 20 trägt einen abgebogenen Zapfen, der in den Schlitz des Hebels 25 eingreift. Wenn somit der letztere hin und her bewegt wird, so geht der Lenker 23 ebenfalls hin und her, und die Drosselklappe 20 wird entsprechend geöffnet oder geschlossen. 27 bezeichnet eine Schraubenfeder, die auf dem Lenker 23 zwischen dem Querhaupt 26 und dem Anschlag 24 sitzt.
  • Diese Feder erlaubt eine weitere Bewegung des Querhauptes längs des Lenkers 23, nachdem die Drosselklappe 20 angeschlossen ist.
  • Das Rohrstück 18 ist ebenfalls mit einer auf einer Spindel 29 sitzenden Drosselklappe 28 versehen. Diese Spindel 29 weist einen Kurbelarm 30 auf, an welchem das ohere Ende einer Lenkstange 3I schwingbar angreift. Das untere Ende dieser Stange greift an einem Daumen 32 an, der auf einer Gleitstange 33 drehbar sitzt. Das eine Ende dieser Gleitstange 33 ruht in einem Lager 34, lihrend das andere Ende dieser Stange bei 35 gelenkig an dem unteren Ende eines einarmigen Hebels 36 angreift, der um einen ortsfesten Lagerzapfen 37 schxvingbar ist. In einem Ansatz des Hebels 36 sitzt eine Stellschraube 38, dile in der Benvegungsbahn des Hebels 25 liegt. Wenn also der Arm 25 in seine äußerste Stellung bewegt wird, so trifft er auf die Schraube 38 und schwingt den Hebel 36 aus, wodurch die Gleitstange 33 verschoben wird und der Daumen 32 in die Bahn eines auf der Welle 40 sitzenden Daumens 39 gelangt.
  • Das untere Ende des Hebels 25 wird von einem ortsfesten Lagerzapfen 41 getragen, über dem der Hebel einen mit einer Rolle versehenen Zapfen 42 trägt, der in eine Kurvennut 43 eines Schneckenrades 45 eingreift. Letzteres strebt mit einer Schnecke 46 in Eingriff, welche auf der Welle 40 aufgekeilt ist. Die Welle so erstreckt sich über die volle Länge der Gehäuse 10 und steht durch Stirnräder 47 mit einer eine Riemenscheibe 48 tragenden Welle in Verbindung, die durch einen Riementrieb angetrieben wird. Von der die Riemenscheibe 48 tragenden Welle wird die Förderschnecke I3 mittels eines Riemens oder einer Kette 49 angetrieheu. Das äußere Ende des Robrstückes I8 ist nach der Außenluft hin offen.
  • Die aus Stoff bestehenden Schläuche IG werden an ihren Enden festgehalten, und ihre Träger werden keiner Rüttelbewegung oder anderen Erschütterungen ausgesetzt. Demzufolge wird auf die Schläuche keine mechanische Kraft ausgeübt, die sie zerstören könnte, wie dies bei Staubabscheidevorrichtungen der Fall ist, die Rüttelvorrichtungen haben, welche die Stoffschläuche in Bewegung versetzen.
  • Beim Arbeiten ist die Drosselklappe 20 gewöhnlich offen und die Drosselklappe 28 geschlossen; die Stelle ao dreht sich ständig.
  • Bei jeder Umdrehung des Schneckenrades-45 wird der Hebel 25 einmal durch die Kurven nut +3 mittels des Rollenzapfens 42 hin und her bewegt; diese Bewegung wird durch den Lenker 23 so auf die Drosselklappe 20 ühertragen, daß letztere langsam geschlossen wird.
  • Wenn die Drosselklappe geschlossen ist, ist das Gehäuse 10 nicht mehr dem in der Sangleitung berrscenden Unterdruck ausgesetzt.
  • Wenn der tunnelartige Kasten unter zwei oder in breren Gehäusen 10 hinweggeht, so ist jedes Gehäuse mit der aus Fig. r ersichtlichen Drosselklappensteuerung ausgerüstet, so daß in dem Kasten 1 1 ein Unterdruck mittels eines oder mehrerer Gehäuse aufrechterhalten wird, die während dieser Zeit mit dem Auslaß verbunden-sind, ohne Rücksicht darauf, daß die Drosselklappe 20 an einem der Gehäuse 10 geschlossen ist. Das Räderwerk wird so eingestellt, daß die Drosselklappen 20 in den einzelnen Gehäusen I0, die mit demselben Kasten 1 1 zusatnmenarbeiten, nicht gleichzeitig geöffnet werden. Dem zu folge werden beim Auftreten eines Unterdrucks in dem Kasten 11 und hei der Aufhebung dieses Unterdrucks in einem der die Schläuche 16 einschließenden Gehäuse durch Schließen der Drosselklappe 20 des betreffenden Gehäuses die in letzterem vorbandenen Schläuche 16 langsam zusammenfallen und erfahren hierbei eine sehr sanfte Rüttelbewegung üher ihre ganze Länge; diese Rüttelbewegung reicht nicht aus, um allen innerhalb des Schlauches angesammelten Staub zu entfernen. Während der Zeit, während deren die Drosselklappe 20 geschlossen ist, d. h. während der kurzen Zeitdauer, während deren die Steuerkurve 43 den Zapfen 42 in der äußersten Lage hält und hierdurcll den Hebel 25 vollständig auslegt, wird der Hebel 36 infolge Anschlagens des Hebels 25 an die Stellschraube 38 derart bervegt, daß er die Gleitstange 33 verschiebt und den Daumen 32 in die Bahn des Daumens 39 der Welle 40 bringt.
  • Bei jeder Umdrehung der Welle 40 trifft der Daumen 39 somit einmal auf den Daumen 32, dessen Bewegung durch die Lenkstange 3 so auf die Drosselklappe 28 übertragen wird, daß diese schnell geöffnet und geschlossen wird. Wenn die Drosselklappe geöffnet wird, so verursacht die einströmende Luft, die die Saugwirkung innerhalb des Gehäuses 10 aufhel>t, ein vollständiges Zusammenfallen der Schläuche I6. Wenn die Drosselklappe geschlossen ist, so wird in dem Gehäuse 10 um die Schläuche 16 herum wieder ein tTnterdruck hergestellt. Wenn der Druck sich infolge der Durchlässigkeit der Schlauchwandungen innerhalb und außerhalb der Schläuche ausgleicht, nehmen die Schläuche ihre gewöhnliche rohrförmige Gestalt wieder ein. Wenn also die Saugwirkung durch die Drosselklappe 20 abgeschnitten wird, werden die Schläuche 16 mehrmals leicht in schwingende Bewegung versetzt, indem sie zusammenfallen und sich darauf wieder ausdehnen.
  • Diese wiederholten Bewegungen der Schläuche bewirken eine Entfernung von annähernd allem an den Schläuchen sitzenden Staub, der durch die Schläuche hindurch in den Kasten 71 fällt.
  • Die Entfernung des angesammelten Staubes erflgt somit zeitweise und selbsttätig in einer Weise, die den Schläuchen die größte Lebensdauer sichert, zumal sie keinen zerstörenden mechanischen 'Beanspruchungen oder einer derben Behandlung während. des Reinigungsvorganges ausgesetzt werden.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Verfahren zum Reinigen derSchläuche in Schlauchfiltern mittels eines Luftstroms, bei denen mit einem gemeinsamen Staubraum eine Mehrazahl von die Filterschläuche aufweisenden Kammern in Verbindung steht, von denen jede mit getrennten, durcll eine Drosselklappe verschließbaren Stange und Frischluftleitungen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftlilappe während des Reinigungsvorganges mehrmals geöffnet und geschlossen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch geliennzeichnet, daß von einer schnell umlaufenden Welle über ein Getriebe eine langsam umlaufende Steuerscheibe (43, 45) angetrieben wird, von der bei jeder Umdrehung ein mit einer Drosselklappe (20) in der Saugleitung verbundener Arm (25) einmal oder öfters hin und her hewegt und in ihrer ein Schließen der Drosselklappe in der Saugleitung bewirkenden Arbeitsstellung ein auf einer Gleitstange (33) sitzender, mit der zur Außenluft führenden Drosselklappe (28) verbunden er Daumen (32) in den Bereich eines mit der Welle sich drehenden Fingers (39) gebracht wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe in einer auf der sich schnell drehenden Welle (40) sitzenden Schnecke (46) und einem mit einer Steuerkurve (43) versehenen Schneckenrad (45) besteht.
DEG68899D 1926-12-09 1926-12-09 Verfahren zum Reinigen der Schlaeuche in Schlauchfiltern mittels eines Luftstromes Expired DE518836C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740216C (de) * 1942-07-04 1943-10-14 Beth A G Maschf Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Filtern mittels Spuelluft
DE845146C (de) * 1950-10-31 1952-07-28 Atlas Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von festen Schwebeteilchen aus Gasen
DE918606C (de) * 1952-12-25 1954-09-30 Heinrich Luehr Staubfilteranlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE845146C (de) * 1950-10-31 1952-07-28 Atlas Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von festen Schwebeteilchen aus Gasen
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