DE853372C - Staubfilter mit einer oder mehreren Filterkammern - Google Patents

Staubfilter mit einer oder mehreren Filterkammern

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DE853372C
DE853372C DEL9678A DEL0009678A DE853372C DE 853372 C DE853372 C DE 853372C DE L9678 A DEL9678 A DE L9678A DE L0009678 A DEL0009678 A DE L0009678A DE 853372 C DE853372 C DE 853372C
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DE
Germany
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filter
dust
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suction line
air flow
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DEL9678A
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Heinrich Luehr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/56Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
    • B01D46/58Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition connected in parallel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D50/00Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours
    • B01D50/20Combinations of devices covered by groups B01D45/00 and B01D46/00

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Staubfilter mit einer oder mehreren Filterkammern Staubfilteranlagen arbeiten im allgemeinen so, daß die Staubluft in Filterkammern durch Stoffilterflächen tritt, die den Staub zurückhalten, wobei eine Ab reinigung der Filterflächen dadurch erfolgt, daß die einzelnen Kammern nacheinander gegen die Staubluft abgesperrt und im Gegenstrom von Reinluft durchströmt werden, wobei der abgesetzte Staub gegebenenfalls unter Rüttelbewegung der Filterflächen von den Flächen abgenommen wird. Es sind auch schon einfache Staubfilter bekannt, bei denen in einer Kammer um Rahmen Stoffilterbahnen gespannt sind, deren Innenraum mit einer Reingasleitung oder mit der Außenluft verbunden ist und die von außen nach innen mit Staubluft beaufschlagt werden. Alle bekannten Anlagen haben den Nachteil, daß sich die Filterflächen sehr hald mit Staub zu setzen, so daß die Abreinigungsperioden verhältnismäßig schnell aufeinanderfolgen müssen. Durch die Abreinigung werden die Filterflächen mehr oder weniger stark beansprucht und unterliegen damit einem Verschleiß.
  • Um diese sehr schnell aufeinanderfolgenden Abreinigungsperiodeti zu vermeiden und gegebenenfalls auch mit nur einer Filterkammer arbeiten zu können,dieunterUmständengarnicht oder erst nach längerer Betriebszeit in üblicher Weise abgereinigt zu werden braucht, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß bei einem Staubfilter mit einer oder mehreren Filterkammern, in denen um Rahmen Filterstoffe gespannt sind, die mit Überdruck bzw.
  • Unterdruck von außen nach innen mit Staubluft beaufschlagt werden und deren umspannte Innenräume mit der Außenluft oder einer Reinluftleitung in Verbindung stehen, ein Teil des Staubluftstromes an den Außenflächen der Filterstoffe entlang streichend am Auslauf der Kammer über einen beliebigen Entstauber austreten kann, während der größere Teil der Stauhluftmenge durch die Filterflächen in die von den Filterstoffen umspannte Räume und von dort direkt oder über eine Reinluftleitung ins Freie gelangt.
  • Ein Teil des Staubluftstromes fließt also nach der Erfindung ständig ohne Hinderms an den beaufschlagten Filterflächenseiten entlang und kann dann über einen Entstauber, z. B. einen Zyklonabscheider, einen Absetzraum, einen aus Filterstoff bestehenden Fangbeutel od. dgl., ins Freie austreten, dem gefilterten Reinluftstrom oder dem Filter selbst wieder zugeführt werden. Damit wird der an den beaufschlagten Filterflächenseiten hängenbleibende Staub zumindest teilweise laufend entfernt, so daß diese Filterflächen über einen großen Zeitraum gleiche oder etwa gleichbleibende Filterleistung aufweisen.
  • Wenn dabei den Filterflächen in bekannter Weise zusätzlich noch Erschütterungen aufgezwungen werden, so wird die Mitnahme des Staubes durch den Teilstaubluftstrom begünstigt, so daß unter Umständen eine übliche Abreinigung der Filterflächen überhaupt nicht erforderlich wird.
  • Wenn die Staubfilteranlage aus mehreren der vorerwähnten Filterkammern besteht, kann man auch so vorgehen, daß die Ausläufe aller Filterkammern über eine gemeinsame Saugleitung und einen Entstauber an einen Spüllüfter derart angeschlossen sind, daß nur ein Teil des Staubluftstromes am Auslauf der Kammern abgenommen und über den Entstauber zum Spüllüfter geführt wird. Dabei kann man an den Entstauber eine weitere Saugleitung anschließen, die über Sperrklappen od. dgl. mit den Eingängen der Filterkammern in Verbindung gebracht werden kann, die einzeln gegen den Staubluftstrom absperrbar sind, wobei der Unterdruck bzw. Überdruck in der von den absperrbaren Ausläufen der Kammern wegführenden Saugleitung kleiner ist als der Unterdruck bzw. Überdruck in der von den Eingängen der Kammern wegführenden Saugleitung. Diese Druckverhältnisse kann man durch entsprechende unterschiedliche Bemessung der Saugleitungen oder durch eingebaute Drosselkörper erreichen: In diesem Fall kann man neben der ständigen Abreinigung durch den frei an den beaufschlagten Filterflächen vorbeiströmenden Teilluftstrom auch eine vollständige Ahreinigung der Filterflächen erreichen, falls dies erforderlich wird, jedoch ist hierbei der zeitliche Abstand zur Abreinigung der Filterflächen wesentlich größer als bei bekannten Entstaubungsanla-n.
  • In der Zeichnung ist das Staubfilter gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. I ein aus einer Kammer bestehendes Filter nach der Erfindung, Fig. 2 ein aus mehreren Kammern bestehendes Filter mit Abreinigungsmöglichkeit im Gegenstrom.
  • Das aus einer Kammer bestehende Staubfilter nach Fig. 1 besteht aus einem üblichen Blechgehäuse 1 mit unterem trichterförmigem Staubsammelraum 2 und Entnahmestutzen 3. In dem Gehäuse sind rechteckige Rahmen 4 in einer Reihe parallel zueinander aufgehängt, um die Stoffilterbahnen gespannt sind, so daß diese Bahnen die von den Rahmen 4 umgebenen Räume ahschließen. Die von den Filterstoffen umgebenen Innenräume sind über seitliche Schlitze 6 direkt oder über eine Reinluftleitung mit der Außenluft verbunden. Der zu reinigende Staubluftstrom wird dem Oberteil des Gehäuses über eine Leitung 7 mit Überdruck zugeführt. Der untere Entnahmestutzen 3 führt zu einem Entstauber, z. B. zu einem Zyklonabscheider, einem Absetzraum od. dgl., oder mündet, wie im Beispiel, einfach in einen Auffangbeutel 8, der luftdurchlässig ist.
  • Die zugeführte Staubluft beaufschlagt die Filterflächen 5, und die gefilterte Luft wird aus den umspannten Innenräumen über die Schlitze 6 abgeleitet.
  • Der Staub setzt sich dabei an den Außenflächen der Filterbahnen 5 ab. Hier setzt nun die Erfindung ein, und zwar derart, daß ein Teil des zugeführten Staubluftstromes zwischen den beaufschlagten Filterflächen ohne Hindernis frei nach unten in den Sammelraum 2 und von dbrt über den Stutzen 3 und den Entstauber 8 ins Freie gelangt. Dabei müssen die Druckverhältnisse durch entsprechende räumliche Abmessungen oder Drosselkörper so sein, daß die Druckdifferenz zwischen Eingang des Gehäuses I ulnd den umspannten Innenräumen der Rahmen 4 größer ist als die Druckdifferenz zwischen Eingang des Gehäuses I und Innenraum des Entstaubers 8.
  • Hierdurch wird nur der gewünschte Prozentsatz der Staubluft ohne Hindernis zwischen den Filterflächen frei von oben nach unten strömen und dabei den sich an den beaufschlagten Filterflächenseiten absetzenden Staub mitnehmen und ihn nach unten zum Entstauber 8 führen. Das Loslösen des Staubes von den Filterflächen 5 kann unter Umständen noch durch Vorrichtungen begünstigt werden, die den Filterflächen Erschütterungen aufzwingen oder die den gesamten Einzelrahmenl4 als Einheit Rüttelbewegungen erteilen. Durch die Lösung nach der Erfindung kann das Filter ununterbrochen arbeiten, ohne daß dabei die Filterleistung wesentlich beeinflußt wird, wobei gleichzeitig erreicht wird, daß durch die Art der Filterflächen'anordnung eine äußerst große Gesamtfilterfläche in einem gegebenen Raum untergebracht werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 handelt es sich um eine Filteranlage mit mehreren Filterkammern, von denen wieder jede für sich so aufgebaut ist, wie zu Fig. I beschrieben. Der Staubluftstrom windi nach Durchlauf durch einen Zyklonabscheider 9 durch den Entstaubungsventilator 10 einer Verteilerleitung ii zugeführt und gelangt verteilt über Stutzen I2, in denen Sperrklappen I3 gelagert sind, in die Filterkammern 1a und IC. In der Zeichnung ist die mittlere Kammer Ib gegen die Verteilerleitung 1 1 abgesperrt und auf Abreinigung geschaltet, wie noch beschrieben wird. In den unteren Entnahmestutzen 3 sind Sperrklappen 14 schwenkbar gelagert, die mit einem äußeren Gegen- gewicht I4a versehen sind. Diese Gegengewichte I4a versuchen, die Sperrklappen 14 gegen den Überdruck im Unterteil der Filterkammern zu schließen. Die Stutzen 3 sind alle an eine gemeinsame Saugleitung 15 angeschlossen, die zu einem Entstauber I6, z. B. zu einem Zklonabschei(lef, führt, an den ein Spüllüfter 17 angeschlossen ist. Zu dem Entstauber I6 führt eine weitere Saugleitung I8, die über steuerbare Sperrklappen (nicht dargestellt) mit den Eingängen der Filterkammern 10 bis I' in Verbindung steht.
  • Die Wirkungsweise ist hier die gleiche wie bei dem Filter nach Fig. I, falls alle Filterkammern 1a bis Ic mit Überdruck von Staubluft beaufschlagt werden. Dabei öffnen sich die unteren Sperrklappen I4 automatisch durch die Druckdifferenz zwischen dem Unterteil 2 der Kammer Ia bis IC und der Saugleitung 15. Genügt die Abreinigung der Filterflächen durch die dem Staublnftstrom entnommenen Teilstaubluftströllle nicht oder ist sie nicht ganz ausreichend, so kann man auch in diesem Fall zusätzlichte Rüttelvorrichtungen vorsehen oder auch eine Al>reinigung mit Gegenluftströmung vorsehen, und zwar durch den Anschluß der Saugleitung I8.
  • Im letzteren Fall wird eine Steuerung vorgesehen, durch die nacheinander die Klappen 13 zu jeder Filterkammer geschlossen und entsprechend die Klappe zwischen der Saugleitung I8 und dieser Filterkammer geöffnet wird, wie beispielsweise an der Kammer Ib gezeigt ist. In diesem Fall schließt sich die Klappe 14 am Auslauf der Kammer Ib automatisch, da der Unterdruck in der Saugleitung I8 größer sein soll als in der Saugleitung I5, so daß nunmehr die Filterflächen in der Kammer Ib im Gegenstrom von durch die Schlitze 6 eintretender Reinluft durchströmt und abgereinigt werden, wobei auch hier zusätzlich Erschütterungen angewendet werden können. Die vorerwähnten Druckverhältnisse kann man durch entsprechende Bemessung der Durchmesser der Leitungen 15 und I8 oder durch Einschaltung von Drosselkörpern od. dgl. erreichen.
  • Die Kammern 1a bis Ic werden somit nacheinander abgereinigt, jedoch sind hier die Abreinigungszeiten gegenüber bekannten Anlagen viel kürzer oder die zeitlichen Abstände der Abreinigung sehr viel größer, da erfindungsgemäß auch bei Stellung der Kammern auf Filterung ständig eine Abreinigung der Filterflächen stattfindet. Wenn dabei die Filter in den Gehäusen 10 bis Ic erschüttert werden, kann gegebenenfalls auch die Abreinigung im Gegenstrom vollständig in Wegfall kommen. Man kann hier z. B. die unteren Trichteransätze 2 als auch die oberen Trichteransätze 19 aus elastischem faltbarem Material anfertigen und dann die ganzen Gehäuse in bis ic durch Lagerung in einem entsprechenden Rahmen durch Anheben und Fallenlassen erschüttern, so daß hierbei die fest im Gehäuse angebrachten Filterflächen immer ihre straffe Lage beibehalten.
  • Wird im Gegensatz zu den beiden Ausführungsbei spielen die 5 taubluft mittels eines Saugventilators in die Filterkammer eingeführt, so liegt dieser Ventilator hinter den Schlitzen 6, die dann über eine gemeinsame Leitung an den Ventilator angeschlossen sind. Im Fal.l des Beispiels nach Fig. I muß dann der Entstauber8 in der Leitung eines zusätzlichen Saugventilators liegen, der der Filterkammer einen Teil der Staubluft am Ausgang entnimmt. Es ist selbstverständlich, daß bei dem Filter nach Fig. 2 der Spüllüfter I7 So bemessen ist oder durch Drosselklappen eine solche Steuerung erfolgt. daß an den Ausgängen der Filterkammern IB bis t nur Teilströme der in die Kammern eintretenden Staubluft abgenommen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Staubfilter mit einer oder mehreren Filterkammern, in denen um Rahmen Filterstoffe gespannt sind, die mit Überdruck bzw. Unterdruck von außen nach innen mit Staubluft beaufschlagt werden, und deren umspannte Innenräume mit der Außenluft oder einer Reinluftleitung in NTerbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Staubluftstromes an den Außenflächen der Filterstoffe (5) entlang streichend am Auslauf der Kammer (I) über einen beliebigen Ent stauber (8, I6) austreten kann, während der größere Teil der Staubluftmenge durch die Filterflächen (5) in die von den Filterstoffen umspannten Räume und von dort direkt oder über eine Reinluftleitung ins Freie oder wieder ins Filter zurückgelangt.
  2. 2. Staubfilter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Entstauber (8, t6) des Teilstaubluftstromes ein Zyklonabscheider (I6), ein Absetzraum, ein aus Filterstoff bestehender Fangbeutel (8) od. dgl. ist.
  3. 3. Staubfilter nach den Ansprüchen I und 2 mit mehreren Filterkammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausläufe (3) aller Filterkammern (IQ bis IC) über eine gemeinsame Saugleitung (I5) und einen Entstauber (I6) an einen Spüllüfter (I7) derart angeschlossen sind, daß nur ein Teil des Staubluftstromes aus dem Auslauf der Kammern abgenommen und über den Entstauber (I6) zum Spüllüfter (I7) geführt wird.
  4. 4. Staubfilter nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die absperrbaren Ausläufe der einzelnen Filterkammern (Iahjs IC) über eine gemeinsame Saugleitung (15) und einen Entstauber (I6) mit einem Spüllüfter (I7) verbunden sind und daß sich an den Entstauber (I6) eine weitere Saugleitung (I8) anschließt, die über Sperrklappen mit den Eingängen der Filterkammern (za bis IC) in Verbindung gebracht werden kann, die einzeln gegen den Staubluftstrom absperrbar sind, wobei der Unterdruck in der von den Unterende der Kammern wegführenden Saugleitung (15) kleiner ist als der Unterdruck in der von den Oberenden der Kammern wegführenden Saugleitung (in).
  5. 5. Staubfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rohrstutzen (3) der Kammerausläufe Klappen (I4) gelagert sind, die sich durch die Druckverhältnisse bei Stellung der Kammern (In bis IC) auf Filterung selbsttätig öffnen und bei Stellung der Kammern auf Abreinigung selbsttätig schließen.
  6. 6. Staubfilter nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge der Filterkammern (Ia bis IC) zur Abreinigung der Filterflächen (5) einzeln und nacheinander durch eine Steuerung gegen den Staubluftstrom absperrbar und mit der oben angeschlossenen, zum Entstauber (I6) führenden Saugleitung (I8) verbindbar sind, während sich die Klappe (I4) im Unterende der jeweils auf Abreinigung geschalteten Kammer dann selbsttätig schließt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3224172A (en) * 1961-08-17 1965-12-21 Buell Engineering Company Inc Dust collecting apparatus
US3256679A (en) * 1963-01-14 1966-06-21 Wheelabrator Corp Apparatus for dust collection

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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