DE475949C - Mit Elektromotor verbundene, insbesondere fuer Kuechengeraete bestimmte Antriebsvorrichtung - Google Patents

Mit Elektromotor verbundene, insbesondere fuer Kuechengeraete bestimmte Antriebsvorrichtung

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DE475949C
DE475949C DES73176D DES0073176D DE475949C DE 475949 C DE475949 C DE 475949C DE S73176 D DES73176 D DE S73176D DE S0073176 D DES0073176 D DE S0073176D DE 475949 C DE475949 C DE 475949C
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DES73176D
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/08Driving mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Ift Elektromotor verbundene, insbesondere für Küchengeräte bestimmte Antriebsvorrichtung Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mit einem Elektromotor betriebene. insbesondere für Küchengeräte, z. B. Bürsten oder Schaumschläger, geeignete Antriebsvorrichtung, die an einem nach allen Seiten beweglichen Wandarm aufgehängt ist. Bei diesen Geräten ist es notwendig, da.ß man sie stets bequem zur Hand hat, daß sie immer betriebsbereit sind, und daß man sie nach dem Gebrauch ohne 'Mühe wieder in eine zur Aufbewahrung geeignete Lage bringen kann. Durch folgende Erfindung wird dies in einfacher und wirkungsvoller Weise erreicht.
  • Erfindungsgemäß sind an dem in bekannter Weise nach allen Seiten beweglichen Wandarm, an welchem die Antriebsvorrichtung aufgehängt ist, Teile angeordnet, die -nach dein Loslassen des angetriebenen Gerätes den Wandarm selbsttätig hochheben. Die Anordnung ist so getroffen, daß das eine, zweckmäßig gegabelte Ende des Wandarmes um einen wagerechten Zapfen drehbar gelagert ist, der an einer senkrechten, in einem Wandkonsol um ihre senkrechte Achse drehbar gc@lagcr tcn Welle sitzt, und daß das andere Ende des Wandarmes mit dem daran befestigten Antriebsmotor durch eine Schraubenfeder hochgehalten ist, die mit dem einen Ende an der senkrechten Welle und mit dem anderen Ende an dem Wandarm befestigt ist. Die Schraubenfeder ist an dem beweglichen Arm derart befestigt, daß die beiden Befestigungspunkte der Feder und der Drehpunkt des beweglichen Armes bei der Betriebslage des Antriebes annähernd eine gerade Linie bilden. Außerdem ist der Antriebsmotor an dem Wandarm nach allen Seiten liewcglich, z. B. mittels eines Kardangelenkes, befestigt. ran dies c:in Motor hängt eine Antriebswelle herab, an deren unterem Ende die zu benutzenden Küchengeräte, z. B. eine Bürste oder ein Schaumschläger, befestigt werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit verschiedenen Ausführungsformen einzelner Teile dargestellt, und zwar zeigen: Abb. z eine Seitenansicht des gesamten Antriebes mit teilweisem Schnitt, Abb.2 eine Draufsicht auf das Untersetzungsgetriebe, Abb.3 eine Seitenansicht der Anordnung der Aufhängevorrichtung des Wandarmes an einer Laufschiene, Abb. ¢ bis 6 einzelne Arbeitsgeräte, teils an einer biegsamen Welle angeordnet, und Abb. 7 eine Vorderansicht- der Aufhängevorrichtung des Wandarmes.
  • io bezeichnet den Antriebsmotor. Es können hierfür natürlich Motoren verschiedener Art verwendet werden; ihre Wahl wird hauptsächlich von der zu verrichtenden Arbeit abhängen. Der Antriebsmotor io ist an dem einen Ende eines schwingbaren Wandarmes 17 befestigt, dessen anderes Ende an dem an der Wand mittels der Schrauben 15 befestigten Konsol 14 gelagert ist. Das Konsol 14 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem senkrecht an der Wand angeordneten Eisenband, dessen beide Enden umgebogen sind. In diese beiden Enden sind Stellschrauben 18 eingelassen, zwischen denen ein Rahmen 16 derart eingespannt ist, daß er sich um seine senkrechte Achse drehen kann. Auf den beiden herausragenden Enden eines quer durch den unteren Teil des Rahmens hindurchgesteckten Stiftes i9 ist das gegabelte: Ende des beweglichen Wandarmes 17 gelagert; der Wandarm kann aber auch innerhalb des Rahmens gelagert sein. Da der Wandarm 17 um die Achse des Stiftes i9 und der Rahmen 16 um die senkrechte Achse der Stellschrauben 18 drehbar sind, so kann der Wandarm frei in senkrechten und wagerechten Ebenen bewegt werden.
  • An dem oberen Ende des Rahmens 16 sitzt gleichfalls ein wagerechter Stift 23, an dein eine Schraubenfeder 22 befestigt ist, deren unteres Ende mit dem am beweglichen Tragarm 17 angebrachten Stift 21 verbunden ist. Die Feder bewirkt, daß beim Ruhezustand des Antriebes der bewegliche Arm 17 mit dem daran befestigten Antriebsmotor io sich in der gestrichelt dargestellten oberen Lage befindet, wo er nicht störend im ' Wege ist.
  • Soll der Antrieb zwecks Ausführung einer Arbeit in Tätigkeit gesetzt werden, so wird der bewegliche Arm 17 nach unten gezogen. Er stößt dann mit dem Stift 21 auf den Vorsprung 2o des Wandkonsols auf. Der untere Befestigungspunkt 21 der Feder 22 ist dabei derart auf dem beweglichere Arm 17 angeordnet, daß bei der Arbeitslage des Antriebes die beiden Befestigungspunkte der Feder 21 und 23 mit dem Drehpunkt i9 des beweglichen Armes. 17 annähernd eine gerade Linie bilden. Es ist dann trotz der großen Spannüng der Feder 22 nur eine verhältnismäßig geringe Zugkraft nötig, um den beweglichen Arm 17 in seiner Arbeitsstellung zu halten. ,An dem äußeren bewegbaren Ende des Armes 17 ist der Motor io mittels Kardangelenkes aufgehängt. Der Wandarm 17 ist liier gleichfalls gegabelt und trägt zwischen den Gabelschenkeln 33 das drehbar gelagerte Ringstück 34, in dem - um 9o° gegen die T rehachse des Ringes versetzt - die Stifte 35 angebracht sind, zwischen denen der Motor io drehbar aufgehängt ist. Von dem finit senkrechter Achse aufgehängten Motorio hängt die Antriebswelle 25 herab, die mit der Motorwelle 24 gekuppelt ist. Zwischen die Motorwelle 24 und die Antriebswelle 25 ist gemäß der Erfindung ein Untersetzungsgetriebe 27 eingeschaltet, durch (las die hohe Umdrehungszahl des Motors herabgesetzt wird. Man kann hierfür irgendein geeignetes Getriebe verwenden. In dem in Abb.2 gesondert dargestellten Beispiel ist ein i1111en verzahntes Rad 28 auf der Antriebswelle 25 angebracht und greift in eine Anzahl von Bitzeln 29 ein, die an dem am Getriebegehäuse befestigten Rahmen 3o drehbar angeordnet sind. Die Ritzel29 greifen ihrerseits in ein mittleres Ritze131 ein, das auf der Motorwelle 24 befestigt ist. Hierdurch ist eine Verbindung zwischen der Motorwelle 24 und der Antriebswelle 25 geschaffen. Die Welle 25 ist außerdem voll einem Gehäuse umkleidet, all dessen unterem Ende ein Handgriff 38 zur Führung des jeweils an der Antriebswelle: 25 befestigten Arbeitsgerätes angebracht ist. Derartige Arbeitsgeräte sind z. B. die in Abb. 5 dargestellte Bürste 36 und der in Abb. 6 dargestellte Schaumschläger 37.
  • Da es bei Vorrichtungen dieser Art wünschenswert ist, daß die bedienende Person eine Hand frei hat, um die Gegenstände, die zu bearbeiten sind, zu bewegen, so ist in bzw. an dem Handgriff 38 ein Schalter 39 zur Steuerung des Motors an einer bequemen Stelle vorgesehen, um seine Bedienung durch die Hand, welche das Gerät führt, zu ermöglichen. Wird z. B. ein Schläger, wie ihn Abb. 6 zeigt, zur Herstellung eines Teiges o. dgl. verwendet, so ist durch die Anordnung des Schalters die Möglichkeit gegeben, den Schläger 37 in den Teig einzutauchen, ehe der Motor in Betrieb gesetzt wird. Es wird dadurch das sonst unvermeidliche Herumspritzen des Teiges o. dgl. verhindert. .
  • Zweckmäßig ist der Schalter so ausgebildet, daß er beim Loslassen des Handgriffes 38 den Motorstrom selbsttätig wieder unterbricht. Um nun bei längerem Arbeiten mit dem Gerät den Schalter ohne Mühe in geschlossener Stellung halten zu können, ist hierfür eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen. So ist in dein Ausführungsbeispiel Abb. i und 4 auf dein Handgriff 38 eine Hülse 4o angeordnet; die über den Kontaktsehalter 39 gezogen werden kann und diesen 'o feststellt.
  • Um die Stromzuführungsleitung außerhalb des Bewegungsbereiches des Bedieners zu halten, ist sie an dem Arm 17 befestigt.
  • In manchen Fällen ist die Beweglichkeit des Antriebes, wie er in Abb. i dargestellt ist, nicht für alle Anforderungen zureichend, besonders wenn der Antrieb an verschiedenen voneinander entfernten Stellen benutzt wer-.len soll. Für diesen Fall ist eine Ausführungsform geeignet, die in Abb. 3 dargestellt ist. Es ist hier gemäß der Erfindung das den beweglichen Arm tragende Konsol längs einer an der Wand wagerecht oder schräg angeordneten Laufschiene nach Art eines Laufkranes verschiebbar angeordnet. Das Konsol 14 ist dementsprechend an einem Gestell 41 mittels der Niete 42 befelstigt. Dieses Gestell besitzt in seinem oberen und unteren Teil Laufrollen q.d., die über die Ober- und Unterkante der an der Wand befestigten Laufschiene ¢3 greifen. Längs dieser FahrschiOne .43 kann die auf dem Gestell 4.1 1)('-festigte Antriebsvorrichtung seitlich verschoben werden. Dadurch wird der Verwendungsbereich des Antriebes wesentlich vergrößert.
  • Die Ausführung mancher schwierigen Arbeiten, z. B. Reinigung von unzugänglichen Teilen von Behältern, ist mittels einer starnn Antriebswelle nur schwer möglich. LTni solche Arbeiten zu erleichtern, kann, wie Abb. 4. zeigt. eine biegsame Antriebswelle 4_5 verwendet werden. Diese wird ebenso wie die durch Abb. 5 und 6 dargestellten Arbeitsgeräte befestigt. Das Ende der biegsamen Welle ist hierbei für die Aufnahme von Werkzeugen ähnlich ausgerüstet wie die Welle 25.
  • Der Gehrauch derartiger Antriebe für Küchengeräte ist folgender: Der Bedienende befestigt das gewählte Küchengerät an der Welle 25 oder .45, ergreift den Handgriff 38 und zieht den Motor in die ge-,vünscbte Stellung herunter. Wenn sich dabei der Arm 17 aus der in Abb. i gestrichelt gezeichneten Lage herabbewegt, so nähert sich die Achse des Stiftes 2r der durch die Achsen der Stifte 19 und 23 gezogenen geraden Linie. Dies hat zur Folge, daß die Zugkraftwirkung der Feder 22, die den Wandarm 17 hOchzuheben versucht, geringer wird, und es gehört daher nur eine kleine Kraft dazu, um den Motor in der Gebrauchsstellung zu halten. Nachdem nun das Küchengerät in die Arbeitsstellung gebracht ist, schließt die Hand am Griff 38 den Motorschalter 39 und setzt dadurch den Antrieb in Tätigkeit. Die Anordnung des von Hand zu bedienenden Schalters 39 an dem Griff 38 erleichtert die Führung des Werkzeuges dabei wesentlich. Die Umdrehungszahl des Küchengerätes hängt von der Wahl der Untersetzung27 ab. Man könnte, um sehr verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden, ein Getriebe mit mehrfacher Schaltung zur Veränderung der Geschwindigkeit verwenden. Im allgemeinen ist- jedoch ein gewöhnliches Untersetzungsgetriebe ausreichend. Ist die mit dein Küchengerät auszuführende Arbeit vollendet, so läßt der Bedienende den Handgriff 38 los. Dies hat zur Folge, daß der federnde Schalter 39 den Strom abschaltet und die Feder 22 den Wandaren 17 anhebt: dadurch wird der llotor in die in Abb. r gestrichelt dargestellte Ruhelage zurückgebracht und in der angehobenen Stellung, in der er nicht ini Wege ist, gehalten.

Claims (7)

  1. PATEN T ANSPRÜCHE: i. Mit Elektromotor \-erbun(lene, insbesondere für Küchengeräte bestinnnte Antriebsvorrichtung, welche an einem nach allen Seiten beweglichen Wandaren aufgehängt ist, gekennzeichnet durch an dem Wandarm angeordnete Vorrichtungen. die nach dem Loslassen des angetriebenen Gerätes den Wandaren selbsttätig hochheben.
  2. 2. Aiitriel)svorriclitungnach Anspruc11.1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine, -zweckmäßig gegabelte Ende des Wandarmes (17) um einen wagerechten Zapfen (r9) drehbar gelagert ist, der an einer senkrechten. in einem Wandkonsol (1:I) uni ihre senkrechte Achse (18) drehbar gelagerten Welle (i0) sitzt. und daß (las andere Ende des Wandarmes (17) mit dem daran l)efestigtenAntriebsinotor (to) durch eine Schraubenfeder (22) liocligehalten ist, die mit dem einen Ende (23) an der senkrechten NNjelle (16) und mit dem anderen Ende (2T) an (lein Waiidarin (17) befestigt ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung. nach Anspruch. i und 2, dadurch gekennzeichnet, (laß die Schraubenfeder (22) an dein beweglichen Arm (17) derart befestigt ist. daß die beiden Befestigungspunkte (21,23) der Feder (22) und der Drehpunkt (19) des beweglichen Armes (17) bei der Betriebslage des Antriebes annähernd eine gerade Linie bilden. .
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch. i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (ro) an dem Wandarm (17) nach allen Seiten beweglich, z. B. mittels Kardangelenkes ( 33 . 34., 35) , befestigt ist.
  5. 5. Antriebsvorrichtunj nach Anspruch ; bis q., gekennzeichnet durch eine vom Motor (ro) herabhängende und mit ihm gekuppelte Antriebswelle (a5), an deren unterem Ende die zu benutzenden Küchengeräte, z. B. eine Bürste oder ein Schaumschläger, befestigt werden.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach ,Anspr üch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Motor (ro) und die Antriebs-,welle (a5) ein Untersetzungsgetriebe eingeschaltet ist.
  7. 7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den beweglichen Aren (r7) tragende Konsol (r¢) längs einer an der Wand (rr) wagerecht oder schräg angeordneten Laufschiene (q.3) nach Art eines Laufkranes verschiebbar angeordnet ist.
DES73176D 1925-02-18 1926-02-07 Mit Elektromotor verbundene, insbesondere fuer Kuechengeraete bestimmte Antriebsvorrichtung Expired DE475949C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952471C (de) * 1954-02-23 1956-11-15 Erwin Petrich Reinigungsgeraet mit maschinell angetriebender Buerste
EP1138237A1 (de) * 2000-03-31 2001-10-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Küchenmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952471C (de) * 1954-02-23 1956-11-15 Erwin Petrich Reinigungsgeraet mit maschinell angetriebender Buerste
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