DE475249C - Lochkartenfoerdereinrichtung an Lochkartenmaschinen - Google Patents
Lochkartenfoerdereinrichtung an LochkartenmaschinenInfo
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- DE475249C DE475249C DEL66285D DEL0066285D DE475249C DE 475249 C DE475249 C DE 475249C DE L66285 D DEL66285 D DE L66285D DE L0066285 D DEL0066285 D DE L0066285D DE 475249 C DE475249 C DE 475249C
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K13/00—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
- G06K13/02—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
- G06K13/07—Transporting of cards between stations
- G06K13/077—Transporting of cards between stations with intermittent movement; Braking or stopping movement
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft LochkartenmascMnen,
bei denen die Karten selbsttätig zugeführt werden.
Bei derartigen Maschinen, z. B. bei Lochkartentabelliermaschinen und Lochstanzen,
ergibt sich häufig der Übelstand, daß die Karten, ohne genügend genau ausgerichtet zu
sein, dem Aufnahmeschlitz der Maschine zugeführt werden, so daß die Lochstellen entweder
nicht mit den Abfühlstiften übereinstimmen, falls es sich um eine Tabelliermaschine
handelt, oder falsch gelocht werden, wenn es sich um eine Lochstanze handelt. Hierdurch sowie durch häufiges Klemmen
und durch Unterbrechungen im Vorschub ergeben sich Schwierigkeiten in der Bedienung
und Zeitverluste.
Ein anderer Übelstand liegt in der Unmöglichkeit, die selbsttätig zugeführten Karten auf
ao ihrem Wege vom Kartenvorratsbehälter zur Maschine
prüfen und ihre Angaben lesen zu können. Dieser Nachteil tritt natürlich nicht auf,
wenn die Zuführung der Karten zur Maschine von Hand statt durch eine selbsttätige
Fördereinrichtung von einem Vorratsbehälter aus erfolgt.
Es sind bereits Lochstanzen bekannt, bei denen die Karten von Hand über einen Zuführertisch
in die Maschine hineingeschoben.
werden. Dieser Zuführertisch ist hierbei mit Führungsleisten versehen, die die Karten
gegenüber dem Aufnahmeschlitz der Kartenmaschine genau ausrichten, und zwar senkrecht
zur Vorschubeinrichtung.
Die Erfindung soll die obenerwähnten Nachteile bei solchen Maschinen beseitigen,
bei denen die Zuführung selbsttätig von einem Vorratsbehälter aus erfolgt. Sie besteht
darin, daß die Lochkarten zur Prüfung auf dem Wege vom Vorratsbehälter zur Karteemaschine
durch die Fördereinrichtung in einer Prüfvorrichtung vorübergehend in sichtbarer
Lage stillgesetzt werden. Gleichzeitig erfolgt dabei die genaue Ausrichtung. Zu diesem Zweck ist zwischen dem die Karten *S
aufnehmenden Schlitz der Maschine und dem Kartenbehälter, dem sie entnommen werden,
ein Trog angeordnet, in dem jede Karte vorübergehend zur Einsicht oflienliegt und zu
diesem Zweck zeitweilig stilliegt und aus dem sie nach einer gewissen Frist selbsttätig
weiterbefördert wird.
Ein Ausführungsbeispiel dar Erfindung, nämlich die Kartenfördereinrichtung für eine
Lochstanze, ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι einen senkrechten Schnitt,
Abb. 2 den Grundriß und
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 1.
Die Lochstanzmaschine wird in bekannter Weise durch Tasten gesteuert (amerik. Pa-
4Ϊ5249
tentschrift 1307682). Sie hat im großen
und ganzen folgenden Aufbau: Ein Feld von Stanzstempeln 10, die in der Zahl und der
Reihenanordnung den Lochstellen der Karten entsprechen, arbeitet mit einer hin und her
gehenden Matrize 11 zusammen, die einen Schlitz 12 zur Aufnahme jeweils einer Karte
enthält. Die Stanzstempel 10 werden durch über ihnen angeordnete, verriegelbare Einstellstifte
13 vorgeschoben, die ihrerseits mit Hilfe eines beweglichen Wagens 14 mit wahlweise
leinstellbaren, gewöhnlich in einer Reihe angeordneten Stiften 15 eingestellt werden.
Die Stifte 1S werden durch die Tasten 16 einer Tastatur 17 vorgeschoben. Zu diesem
Zweck wird die Tastenbewegung durch Drähte 18 o. dgl. auf die Stifte 15 übertragen. Die
Matrize 11 erhält ihren Antrieb von einem Schwinghebel 19, und zwar in bestimmter
zeitlicher Beziehung- zum Umlauf eines Nokkens 20 der Hauptantriebswelle 21. Die richtige
Lage der Karte in der Stanze wird durch einen Anschlag 22 bestimmt, der durch einen
Hebel 23 mit der Nockenrolle 24 angehoben wird und nach dem Stanzen wieder gesenkt
wird, um die Karte für die Weiterbeförderung freizugeben. Die Rolle 24 läuft auf
dem Nocken 25 der Welle 21. Das Senken des Anschlages wird durch eine am anderen
Ende des Armes 23 angreifende Feder 26 bewirkt, die gleichzeitig dazu dient, die Rolle
24 an ihre Nocken 25 anzudrücken. Das Auswerfen der Karten aus derii Schlitz 12
erfolgt durch obere und untere Förderrollen 27.
Die Karten werden, eine nach der anderen, einem Vorratsbehälter 28, in dem sie aufgestapelt
sind, selbsttätig entnommen,· und zwar durch den Schlitten 31, der die Karten mit
seinem Greiferblatt 32 durch den Schlitz 30 vorschiebt. Der Antrieb des hin und her
gehenden Schlittens 31 erfolgt durch die Stange 33 eines Exzenters der Welle 21 und durch
Vermittlung eines Schwinghebels 34, der die Bewegung auf den Schlitten 31 überträgt.
Um nun die Karten erfindungsgemäß vor ihrem Eintritt in den Schlitz 12 der Stanze
zur Prüfung in sichtbare Lage zu bringen, ist ein Trog 35 zwischen der .Ausgabeseite des
Vorratsbehälters 28 und der Aufnahmeseite des Schlitzes 12 angeordnet, und1 zwar in solcher
Lage, daß sein Kartentisch 36 etwa in der Ebene des Schlitzes 12 und sein Kartenabführungsschlitz
37 dem Schlitz 12 gegenüberliegt. Der Trog 35 ist mit der die Karten
aufnehmenden Seite vorzugsweise so weit vom Vorratsbehälter 28 abgerückt, daß zwei
Förderrollen 38 Platz finden, die die aus dem Vorratsbehälter 28 austretenden Karten weiterbefördern.
Um jede einzelne Karte dem Schlitz 12 genau ausgerichtet, mit seiner Vorderkante
rechtwinklig zu seiner Vorschubrichtung, zuzuführen, ist der Trog 35 mit Wänden 40
an seinen Enden und an seiner die Karten aufnehmenden Seite und mit einer Wand1 41
auf seiner Ausgabeseite versehen. Die Wand 41 ragt über die Wände 40 hinaus, um den
über den Trog geschobenen Karten als Anschlag zu dienen. Die Lage der Wände 40 und 41 entspricht genau der Form der Karten.
Sie begrenzen daher eine Fläche, die den Kartenabmessungen entspricht, jedoch so
bemessen ist, daß die Karten leicht zwischen ihnen hinuntergleiten. Oben sind die
Wände 40 abgeschrägt und leicht gewölbt, wie bei 42 dargestellt ist, so daß jede Karte
beim Auffallen auf den Trog in ihre richtige Lage gebracht wird. Auch die Wand 41 ist
oben bei 43 abgeschrägt, so daß hier die Vorderkante der Karte abrutscht und in die
richtige Stellung gelangt.
Die Ebene, in der die Karten durch die Förderrolle 38 vorgeschoben werden, liegt
etwas oberhalb der nächstgelegenen Seitenwand 40 des Troges 35, damit dieser die
Karten, wenn sie die Förderrollen 38 verlassen, richtig aufnimmt. Die Wand 41 verhindert
hierbei, daß die Karten etwa über den Trog hinausgeschoben werden.
Der weitere Vorschub jeder Karte vom Trog 3 5 zum Schlitz 12 der Stanze erfolgt
durch Greifer 44 (Abb. 2), die durch Querschlitze 45 des Trogbodens hindurchgreifen
und ihren Antrieb mittels Lenker 46 von einer Stange 47 erhalten, die durch einen
Nockenhebel 48 mit Nocken 50 der Welle 21 hin und her geschwungen wird In der Ruhelage liegen die Greifer 44 dicht hinter der
hinteren Kante der im Trog liegenden Karte. Beim Vorgehen des Greifers wird die Karte
daher aus dem Trog herausgeschoben und' gelangt in dien Schlitz 12' der Matrize 11.
Während man mit Hilfe der Tasten 16 die
Stanzstempel einstellt, befindet sich die Maschöne in Ruhe. Nach vollendeter Einstellung
wird sie angelassen, und zwar macht dann die Hauptantriebswelle 21 eine Umdrehung.
Ihre Nocken bestimmen zeitlich die Bewegung des Kartenanschlages 22, so daß die aus dem Trog 35 durch die Greifer
44 herausgeschobene Karte richtig eingestellt wird. Dann geht die Matrize 11 "hoch, wobei
die Karte gestanzt wird. Darauf senkt sie sich wieder, und die Karte wird ausgeworfen.
Der Antrieb der Greifer 44 erfolgt so, daß diese etwa am Ende des Kreislaufs des Stanzvorganges
wieder ihre Ruhelage erreichen, bevor die nächste, aus dem Behälter 28 ausgeworfene
Karte mit der Vorderseite nach oben in den Trog 35 fällt. Man kann nun die Angaben der im Trog liegenden Karte
lesen und die Einstellung der Stanzstempel in Übereinstimmung mit diesen ausführen.
Dann wird die Maschine angelassen, und der Greifer 44 schiebt die Karte in den Schlitz 12
vor, wo sie durch die Förderrollen 27 erfaßt und gegen den Anschlag 22 gedrückt wird,
der inzwischen hochgegangen ist.
Claims (5)
1. Lochkartenfördereinrichtung anLochkarüenmaschinen
zum Zuführen der einem Vorratsbehälter entnommenen Lochkarten zu einer Lochkartenmaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß sie die Lochkarten zur Prüfung auf dem Wege vom Vorratsbehälter (28) zum Kartenschlitz (12) vorübergehend
in sichtbarer Lage stillsetzt.
2. Lochkartenfördereinrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die
Karten einzeln einer Prüfvorrichtung (35 bis 43) zugeführt und in dieser zum Aufnahmeschlitz
(12) der Kartenmaschine ausgerichtet werden.
3. Lochkartenfördereinrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet,
daßi die Prüf vorrichtung aus einem zwischm dem Vorratsbehälter (28) und dem Kartenschlitz
(12) angeordneten, jeweils eine Karte in sichtbarer Lage aufnehmenden
Trog (35) besteht, der mit einem Auswerfer zum Weiterführen der Karte nach Ablauf der zur Prüfung erforderlichen
Frist versehen ist.
4. Kartenmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
oberen Kanten (42) der Randleisten (40, 41) des Troges (35) abgeschrägt sind, so
daß die auf die Randleisten geschobene Karte, an den Abschrägungen (42) entlanggleitendj
in ausgerichteter Lage auf den Boden des Troges sinkt.
5. Kartenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der
Ausgabeseite des Troges befindliche Randleiste (41) höher als die seitlichen Leisten
(40) ist, um den über den Trog geschobenen Karten als Anschlag zu dienen, und in Bodenhöhe einen Schlitz (37) zur Ausgabe
der Karten besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US118510A US1725400A (en) | 1926-06-25 | 1926-06-25 | Visible-card-feeding mechanism |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=22379047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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DE (1) | DE475249C (de) |
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Families Citing this family (13)
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US3598395A (en) * | 1968-10-24 | 1971-08-10 | Us Army | Educational testing apparatus |
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1926
- 1926-06-25 US US118510A patent/US1725400A/en not_active Expired - Lifetime
- 1926-07-09 FR FR618717D patent/FR618717A/fr not_active Expired
- 1926-07-15 DE DEL66285D patent/DE475249C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1725400A (en) | 1929-08-20 |
FR618717A (fr) | 1927-03-18 |
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