DE685665C - Auffindevorrichtung fuer lose Karteikarten - Google Patents
Auffindevorrichtung fuer lose KarteikartenInfo
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- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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- G06K17/0003—Automatic card files incorporating selecting, conveying and possibly reading and/or writing operations
- G06K17/0009—Automatic card files incorporating selecting, conveying and possibly reading and/or writing operations with sequential access selection of a record carrier from the card-file, e.g. relative movement between selecting device and card-file
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/06—Arrangements for sorting, selecting, merging, or comparing data on individual record carriers
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Description
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, aus ■einer größeren Anzahl von losen Karteikarten
o. dgl. jede einzelne gewünschte Karteikarte durch Betätigen eines Einstellwerkes herauszufinden
und dem Sachbearbeiter zuzuführen. Bei den bereits bekannten Lösungen wird zunächst eine Einstellung auf eine Kartengruppe
vorgenommen und aus dieser die gewünschte Karte herausgesucht. Hierbei verbleiben
die nicht gewünschten Karten der betreffenden Gruppe auf ihrem Stapelplatz oder werden nur geringfügigen Verschiebungen
nach einer Seite oder nach oben unterworfen. Im Unterschied zvl diesen Lösungen werden
bei der vorliegenden Erfindung alle diejenigen Karten, die zu der Gruppe der gesuchten
Karte gehören, durch eine einstellbare Gruppenauswählvorrichtung veranlaßt, ihren
Stapelplatz zu verlassen, um aus dieser von den übrigen Gruppen getrennten Gruppen mittels
einer ebenfalls einstellbaren Einzelkart ensuchvorrichtung, die mit der Gruppenauswählvorrichtung
in Verbindung steht, die gesuchte Karte ausscheiden zu können. Die Karteikarten sind gruppenweise gestapelt in Behältnissen,
Fächern, Gestellen, die durch.eine Einstellvorrichtung
nach Wahl entleert werden können, z. B. durch Aufklappen der unteren
Tragfläche, bei Betätigen der Einstellvorrichtung.
Die Kartenstapel sind mit der Einzelkartensuchvorriditung
durch geeignete Fördermittel verbunden. Die gefundene Karte wird auf den Arbeitsplatz gefördert, während die
übrigen Karten der betreffenden Gruppe auf 3^
ihren Stapelplatz zurückverbracht werden.
Als Fördermittel können z. B. endlose umlaufende Bänder, rotierende Andruckwalzen verwendet
werden und zur Führung und Steuerung der Karten z. B. Führungsschienen, Führungsbleche
sowie diese steuernde Hebelvorrichtungen.
Als Einzelkartensuchvorrichtung sind 2. B.
die für Lochkarten bekannten Vorrichtungen
(Lochkartensortiermaschinen) geeignet. Die Karteikarten tragen an bestimmten Stellen
entsprechende Lochungen, durch deren ort liehe Anordnung ein bestimmter Inhalt, der
der Karte zukommt, wiedergegeben wird. Die
gelochten Felder werden durch mechanisch oder elektrisch betätigte Hebel abgetastet und
bei Übereinstimmung der Lochung einer Karte "mit der entsprechenden Einstellung in der
ίο Einstellvorrichtung wird diese Karte von den
übrigen Karten getrennt.
Die Erfindung stellt eine Kombination solcher Gruppenauswähl- und Einzelkartensuchvorrichtungen
mit geeigneten verbindenden Fördermitteln dar, die es ermöglicht, aus
einer großen Anzahl von Karten im sehr kurzer Zeit eine bestimmte Karte, die durch Lochungen
nach den verschiedensten Gesichtspunkten gekennzeichnet sein kann, unmittelbar dem
Sachbearbeiter zuzuführen.
Die Gesamtvorrichtung kann in einem
Schreibtisch eingebaut sein, und so kann eine raumsparende Unterbringung der Kartei erfolgen.
Eine Ausführungsform, die nur ein Beispiel unter zahlreichen möglichen Formen sein soll,
ist in der Zeichnung dargestellt,
Fig. ι stellt einen Senkrechtschnitt durch
die Gesamtvorrichtung dar. Fig. 2 ist eine Einzeldarstellung der Gruppenbehälter
und der zu ihrer Betätigung angeordneten Vorrichtungen, und zwar in vergrößertem
Maßstab, und zeigt zugleich den Mechanismus, der der Zurückführung der Karten in ihren zugehörigen Behälter dient.;
Fig. 3 stellt den unteren Teil eines einzelnen Gruppenbehälters im Querschnitt dar.
Jeder der Behälter 1, in welchem eine Gruppe von Karten 2 gestapelt sind, hat einen
aufklappbaren Boden 3 mit einer Andrückfeder 4. In geschlossenem Zustand ist der
Klappboden 3 eingeklinkt (nicht gezeichnet), um ein selbsttätiges Öffnen zu verhindern.
Zum Öffnen und Entleeren der Behälter 1 wird eine Kontaktdrucktaste 19 (Fig. 2) betätigt
und hierdurch ein Elektromagnet 10 erregt, der einen Kniehebel 11 um eine Achse
14 schwenkt und so eine Verbindungsstange 13 "betätigt, die mittels eines Klappenhebels 12
den aufklappbaren Boden 3 öffnet. Die Karten 2 gleiten dadurch auf ein Transportband
20, welches von Rollen 20" und Motor 29
angetrieben wird. Das Transportband 20 führt die Karten 2 der Einzelkar tensuchvorrichtung
21 zu. Diese führt die gesuchte und gefundene"
Karte auf ein Transportband 22, das die Karte dem aufsteigenden Rollband 26, angetrieben
durch Rollen 26«, mittels Führungsbleches zuleitet und durch Schlitz 27 auf den Arbeitstisch
verbringt. Die nicht gewünschten Karten wandern durch ein Rollenband 23 (betätigt durch
Rollen 23s) sowie an dem Führungsblech 24 und zwischen den Bändern 25 (mit Rollen 25s)
zwischen den' ebenfalls vom Motor 29 angetriebenen Andruckwalzen 5 zu den entsprechenden
Behältern. Die Bandrollen sowie die Andruckwalzen stehen mit dem Motor 29 durch
Riementriebe 30 in Verbindung.
Durch eine Karteneinwurf stelle 28 kann auch die gefundene Karte ihrem Behälter
wieder zugeführt werden.
Für jeden Behälter ist eine Führungsschiene 6 angeordnet, die wahlweise betätigt
werden kann. Die Einstellung der Führungsschienen erfolgt gleichzeitig bei Betätigen der
zum Öffnen des Behälters vorgesehenen Drucktaste des Einstellwerkes.
Der Elektromagnet ro drückt einen Mitnehmer 15 auf die Führungsschiene 6, die sich
mit einem Winkel 8 um eine Achse 7 dreht Sc und an einer Feder 9 einklinkt. In dieser
-Stellung verhindert die Führungsschiene den weiteren Durchgang der Karten durch die
Führungs- und Andruckwalzen 5 und zwingt die Karte, in den zugehörigen Behälter zu !-!ί>
wandern.
Sind alle Karten in den Behälter befördert, so kann z. B. mittels Tastendruckes eine Löschstange
16 durch den Hebel 17 nach oben geschwenkt werden und die Führungsschienen 9»
mittels der an ihr angeordneten Löschbolzen 18 wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückverbringen.
Es ist zweckmäßig, die rasch nacheinander in die Behälter zurückwandernden Karten be- ^s
schleunigt in ihre endgültige Lage innerhalb des Behälters zu verbringen, um den nachfolgenden Karten den Eintritt in den Behälter
nicht zu versperren. Dies könnte z. B. durch federnde,, sich hin und her bewegende Organe
31, die an den Wänden 1 des Behälters befestigt werden und die durch die eindringenden Karten in Schwingung versetzt werden,
erfolgen. ~
Um das völlige Entleeren der Behälter zu sichern, insbesondere um ein Einklemmen der
den Behälter zuletzt :verlassenden Karte zu verhindern, ist es zweckmäßig, den Klappboden
durch Einklinken so lange in seiner geöffneten Stellung verharren zu lassen, bis 1 <·«
der Tasthebel, der unter Federspannung steht,. die geöffnete Bodenklappe' wieder ausklinkt,
sobald die letzte Karte an dem Tasthebel vorbeigeglitten ist und damitMen Behälter, verlassen
hat. Der Tasthebel ist dann in der Lage, durch die Federspannung das Ausklinken
der Bodenklappe zu vermitteln.
Dem gleichen Zweck kann auch dadurch entsprochen .werden, daß der untere Teil der.
Rückwand des Behälters, soweit er 'unterhalb i2u
der nächstfolgenden Behälterwand hervorragt, gewissermaßen als Schlitz ausgespart wird
und damit den Austritt der Karte aus dem Behälter sichert bzw.. ein Einklemmen durch
die Bodenklappe unmöglich macht. Aus Fig. 3-ist ersichtlich, daß die Behälterwand 1 nicht
ganz bis zu dem aufklappbaren Boden 3 sich erstreckt und. so. eine schlitzartige Öffnung
sich bildet, durch welche die Karten, wenn sie einmal im Fallen begriffen sind, vollständig
herausgleiten können. . Durch das Fehlen des unteren Teiles der Behälterwand 1
sind, wie Fig. 3 zeigt, die Bodenklappe 3 und ein Stück der Seitenwände ia sichtbar.
Die Karten können in bekannter Art mit Lochungen, Einkerbungen o. dgl. zur Kennzeichnung
ihres Inhaltes versehen .werden oder auch metallisch aufgesteckte flache Reiter
tragen, die als Strombrücken für doppelpoüge
Kontakte sich eignen.
Mit dem Einstellwerk kann in bekannter Weise eine Anzeige- und Registriervorrichtung
verbunden sein, und es kann durch das Einstellwerk mit den gleichen Tasten sowohl die
Auswahlvorrichtung nach Gruppen als auch die Einzelkartensuchvorrichtung betätigt werden,
durch entsprechendes selbsttätiges Weiterrücken von Wählern nach jedem Tastendrude
bis zum nächsten Einstellhebel, wobei im Sinne der bekannten Zehnertastatur eine Verringerung
der Tasten auf z. B. zehn Tasten bei Zahlen stattfinden kann. Die Vorrichtung eignet sich auch weiterhin zur Beförderung
einer gesuchten Karte in andere Maschinen, /.. B. Schreib-, Rechen-, Buchungs-, Multiplizier-,
Lochungs- oder Tabelliermaschinen.
. Die jeweils zu dieser Beförderung erforderlichen Vorrichtungen richten sich ganz nach
der Eigenart der Maschine, welcher die Karte zugeleitet werden soll.
In erster Linie werden Förderbänder, Andruckwalzen und Rollen, bewegliche Greifer,
Träger, S chub vorrichtungen, Stapelvorrichtungen, Hebewerke bekannter Art zu verwenden
sein.
Claims (14)
1. Auffindevorrichtung für lose Karteikarten, dadurch gekennzeichnet, daß durch
eine einstellbare Gruppenauswahlvorrichtung unter mehreren Gruppen loser Karten eine Kartengruppe, innerhalb deren eine
gewünschte Karte sich befindet, veranlaßt wird, ihren Stapelplatz zu verlassen, während
durch eine ebenfalls einstellbare Kartensuchvorrichtung, welche mit der Gruppenwählvorrichtung in Verbindung
steht, aus der so freigesetzten Kartengruppe die gesuchte Karte ausgeschieden wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die KartenStapel
mit der Kartensuchvorrichtung durch Fördervorrichtungen1 verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Fördervorrichtungen
angeordnet sind, durch welche die gefundene Karte z. B. auf den Arbeitsplatz gefördert- wird, während die übrigen
Kartender betreffenden Gruppe auf"ihren
Stapelplatz zurückgefordert werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Karteikarten
in entleerbaren Behältnissen, Fächern, Gestellen o. dgl. - gruppenweise gestapelt
sind - und - durch - eine Einstellvorrichtung jeder einzelne Behälter nach Wahl entleert
werden kann. ■ '
. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahnen
z.B.-aus rotierenden Walzen, endlosen umlaufenden Bändern usw. bestehen
und zur Führung und Steuerung der Karten entsprechende Führungsmittel den Fördermitteln
zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsmittel
ζ. Β. Führungsschienen, Führungsbleche usw. angeordnet sind, welche durch
Hebel -oder sonstige Vorrichtungen gesteuert werden, wodurch die Karten wahlweise
in die zugehörigen Behälter geführt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung
der Führungsmittel durch die Einstellmittel der Gruppen wähl vorrichtung erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter
z.B. als untere Tragfläche aufklappbare ior
Tragvorrichtungen besitzen, die durch ein Einstellwerk geöffnet werden können und
z. B. durch Federspannung sich selbsttätig wieder schließen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtungen
z.B. durch Schnappfedern o.dgl. gehalten werden, die bei Betätigen des
Einstellwerkes zurückgezogen und in die nach Entleeren des Behälters die Tragorgane
usw. selbsttätig wieder einklinken.
ι o. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9..
dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter mit z. B. hin und her schwingenden Organen
ausgestattet sind, durch die die Karten. sobald sie in den Behälter gelangen, in
die endgültige Ruhelage verbracht werden, um damit die Einführung der nachfolgenden
Karten in den Behälter zu ermöglichen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhütung :■ eines Einklemmens der letzten den Behälter
verlassenden Karten geeignete Organe, z. B. Tasthebel, angeordnet sind, die so
lange ein Verschließen durch die Verschlußklappe verhindern, bis alle Karten
an diesem Tasthebel entlang geglitten sind und damit den Behälter verlassen haben,
oder auch Öffnungen längs der Behälterrückwand vorgesehen sind, die ein Einklemmen
unmöglich machen.
12. Vorrichtung nach Anspruch ι bis ii,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung der Einzelkartensuchvorrichtung die einzelnen
Karten in bekannter Art Einkerbungen, Lochungen usw. oder z. B. metallische
aufgesteckte flache Reiter tragen, durch die unmittelbar oder mittelbar, z. B.
mittels Abtaststifte, Hebelkontakte usw., die gesuchte Karte mechanisch oder elektromechanisch
aufgefunden werden kann.
13. Vorrichtung nach Anspruch ι bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Einstellwerk eine Anzeige- und Registriervorrichtung
bekannter Art verbunden ist, welche alle aufgesuchten Karten der Reihenfolge nach registriert.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13,
gekennzeichnet durch ein solches Einstellwerk, durch welches einerseits die Auswahlvorrichtung
für die Gruppe, andererseits die Suchvorrichtung für die einzelnen Karten z. B. durch die gleichen Tasten
betätigt wird, durch entsprechendes selbsttätiges Weiterrücken von Wählern nach jedem Tastendruck bis zum nächsten Einstellhebel
o. dgl., wobei im Sinne der bekannten Zehnertastatur eine Verringerung
der Tasten auf zehn Tasten bei Zahlen stattfinden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB859538A GB505706A (en) | 1938-03-21 | 1938-03-21 | Selecting and conveying apparatus for card indexes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE685665C true DE685665C (de) | 1939-12-27 |
Family
ID=9855502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB184495D Expired DE685665C (de) | 1938-03-21 | 1938-09-03 | Auffindevorrichtung fuer lose Karteikarten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE685665C (de) |
FR (1) | FR851781A (de) |
GB (1) | GB505706A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU841693A1 (ru) * | 1978-06-08 | 1981-06-30 | Специальное Проектно-Конструкторскоебюро Министерства Связи Cccp | Машина дл сортировки и поискаплОСКиХ пРЕдМЕТОВ |
-
1938
- 1938-03-21 GB GB859538A patent/GB505706A/en not_active Expired
- 1938-09-03 DE DEB184495D patent/DE685665C/de not_active Expired
-
1939
- 1939-03-17 FR FR851781D patent/FR851781A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB505706A (en) | 1939-05-16 |
FR851781A (fr) | 1940-01-15 |
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