DE1474667C - Einrichtung zum Bewegen eines Be leges mit spalten und zeilenweise ange ordneten Druckfeldern - Google Patents

Einrichtung zum Bewegen eines Be leges mit spalten und zeilenweise ange ordneten Druckfeldern

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DE1474667C
DE1474667C DE19651474667 DE1474667A DE1474667C DE 1474667 C DE1474667 C DE 1474667C DE 19651474667 DE19651474667 DE 19651474667 DE 1474667 A DE1474667 A DE 1474667A DE 1474667 C DE1474667 C DE 1474667C
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Description

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Bei den zuletzt genannten vier Maschinen erfolgt Einzelheiten einer nockenbetätigten Anschläge-Auf-
die Belegbewegung und -einstellung durch einen wärts-Schalteranordnung,
Papierwagen. Diese Papierwagensysteme sind jedoch Fig. 12 eine Seitenansicht mit Darstellung von nachteilig, da der Papierwagen wegen seines relativ Einzelheiten einer nockenbetätigten Druck-Schalterhohen Gewichtes nur langsame Arbeitsgeschwindig- 5 anordnung,
keiten zuläßt und sich außerdem wegen seiner großen Fig. 13 eine Draufsicht auf den Belegtisch mit
Teileaufwendigkeit und Raumbeanspruchung nicht Darstellung der Andruckrollenantriebsvorrichtung,
für relativ kleine Drucker, z. B. Magnetschriftdrucker, Fig. 14 die Draufsicht auf die Vorderseite eines
eignet. Schecks mit Darstellung der verschiedenen Informa-
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung io tionsfelder,
einer verbesserten Belegvorschubeinrichtung für eine F i g. 15 eine Draufsicht auf die Vorderseite eines Additions- oder ähnliche Maschine, bei der die Be- perforierten »Endlos«-Lochkartenschecks mit Darlegbewegung und -einstellung ohne die Verwendung stellung der verschiedenen Informationsfelder,
eines Papierwagens erfolgt und die sich durch Fig. 16 eine Draufsicht auf einen Standard-Lochschnelle Arbeitsgeschwindigkeiten und eine kompakte 15 kartenscheck mit Darstellung der verschiedenen InBauweise auszeichnet. formationsfelder,
Demgemäß geht die Erfindung aus von einer Be- F i g. 17 eine Draufsicht auf eine postalische Zahllegvorschubeinrichtung für eine Additions- oder ahn- anweisung mit Darstellung der verschiedenen Inforliche Maschine, bei der durch manuell oder automa- mationsfelder,
tisch betätigbare Wählvorrichtungen verschiedene 20 Fig. 18A und 18B ein schematisches Diagramm
Belegvorschubprogramme einstellbar sind, die unter der elektrischen Schaltung, die zum Steuern des hier-
Vermittlung von Anschlag-, Spalten- und Zeilen- in beschriebenen Gerätes verwendet wird,
schaltvorrichtungen unterschiedliche Vorschubbewe- F i g. 19 eine Einzelansicht der Andruckrollenan-
gungen des Beleges in Spalten- und/oder Zeilenrich- triebsvorrichtung gemäß Schnittlinie 19-19 von
tung selbsttätig aufeinanderfolgend bewirken und da- 25 Fig. 13.
bei jeweils vorbestimmte Datenfelder des Beleges in
die Drucklage bewegen. Allgemeiner Aufbau
Diese Aufgabe wird bei der eingangs definierten des Magnetschriftaufzeichnungsgerätes
Einrichtung gelöst durch mehrere, den Beleg in einer
quer zur Förderrichtung verlaufenden Richtung ver- 30 Der allgemeine Aufbau des Magnetschriftaufzeich-
schiebende Anschläge und Betätigungseinrichtungen nungs- oder Kodiergerätes ist in F i g. 1 gezeigt. Das
dafür, ferner durch mehrere in Förderrichtung ver- Gerät enthält ein Tastenfeld 21, dessen Aufbau dem
schiebbare Anschläge mit diese Verschiebung bewir- einer bekannten Additionsmaschine entspricht,
kenden Einrichtungen. Neben dem Tastenfeld 21 ist ein Hauptprogramm-
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausfüh- 35 Steuerpult 22 vorgesehen, über das der Maschinen-
rungsbeispiel an Hand der Zeichnungen beschrieben. bediener die verschiedenen jeweils erforderlichen
Es zeigt Druckoperationen programmieren kann. Das Tasten-
F i g. 1 eine Einzelansicht des Tastenfeldes, des feld 21 sowie das Hauptprogrammsteuerpult 22 sind
Hauptprogrammsteuerpultes und des Hilfssteuerpul- auf einer Konsole 23 angeordnet, an der ein Tisch 24
tes des Magnetschriftaufzeichnungsgerätes, 40 sowie eine Armstütze 25 für den Maschinenbediener
F i g. 2 eine Einzelansicht der Beleganschlags- vorgesehen sind.
organe, der Nockenwelle sowie der Antriebs- und Im oberen Bereich der Konsole 23 sind vorge-
Andruckrollen der Scheck- oder Belegfördervorrich- sehen: Ein Kontrollstreifen 26, ein Schaltknopf 27
tung, zum manuellen Weiterschalten des Kontrollstreifens
F i g. 3 eine Schnittansicht gemäß Linie 3-3 von 45 26 und ein Belegtisch 28, auf den die verschiedenen
F i g. 2 mit Darstellung der Druckvorrichtung, Belege, die durch das Kodiergerät zu verarbeiten
F i g. 4 eine Schnittansicht gemäß Linie 4-4 von sind, gelegt werden können.
F i g. 2 mit Darstellung der versetzt angeordneten An der Rückseite der Konsole ist ein Hilfssteuer-
Andruckrollen und einer Winkelhebelanordnung der pult 29 vorgesehen, das mit einer Belegschute 30 aus-
Druckvorrichtung, 50 gestattet ist, in die die zu kodierenden Belege einge-
Fig. 5 eine Vorderansicht mit Darstellung von führt werden können.
Einzelheiten der Betragsanschlagsvorrichtung, Hinter dem rechten Teil des HilfsSteuerpultes 29
F i g. 6 eine Seitenansicht der Betragsanschlagsvor- ist eine an sich bekannte Magnetschriftaufzeichnungs-
richtung, oder Kodiervorrichtung (nicht gezeigt) angeordnet.
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Trägerplatten für 55 Ein Beleg, der in die Belegschute 30 eingeführt wird,
die verschiedenen Anschlagsvorrichtungen mit Dar- wird nach rechts in Kodierstellung bewegt. Nach er-
stellung von Einzelheiten der Druckumschaltvorrich- folgter Kodieroperation wird der Beleg nach links in
tung, eine von zwei nicht gezeigten Sortiertaschen geför-
F i g. 8 eine Draufsicht auf das Belegförderbett mit dert.
Darstellung der Antriebsrollen und ihrer Träger- 60 Das hierin beschriebene Kodiergerät dient im
glieder, wesentlichen dazu, um eine automatisierte Kunden-
F i g. 9 eine Seitenansicht mit Darstellung von Ein- durchlaufbearbeitung mit »Am-Platz«-Kodierung
zelheiten einer nockenbetätigten Auswurf-Schalter- und eine automatisierte Einzahlungskontrolle für Be-
anordnung, lege zu schaffen. Bei diesen Belegen handelt es sich
F i g. 10 eine Seitenansicht mit Darstellung von 65 hauptsächlich um Schecks sowie reguläre und
Einzelheiten einer nockenbetätigten Abtaststeuerung- »Kurz«-Lochkarten. Wie aus Fig. 14 ersichtlich und
Schalteranordnung, wie bereits kurz beschrieben, wird jeder Scheck 33
Fig. 11 eine Seitenansicht mit Darstellung von mit Magnetschriftzeichen und Magnetschriftsymbolen
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in verschiedenen Informationsfeldern bedruckt. In Oberhalb des Tastenfeldes 21 sind mehrere sicht-
den Informationsfeldern des Schecks 33 gemäß bare Addierzifferräder 41 angeordnet, auf denen
F i g. 14 sind enthalten: die Seriennummer 34, die beim Verbuchen und Aufzeichnen der Beträge die
Durchlaufnummer 35, die Kontonummer 36, der Ge- echte Differenz in dem Addier-Subtrahierwerk dem
schäftsvorgangskode 37 und der Betrag 38. Jedes be- 5 Maschinenbediener deutlich angezeigt wird. An der
liebige dieser Informationsfelder oder beliebige Korn- linken Seite des Tastenfeldes 21 sind drei nicht moto-
binationen dieser Felder können während der Druck- risierte, d. h. keine Maschinenoperation auslösende
operation des Kodiergerätes in der nachfolgend noch Steuertasten vorgesehen, und zwar eine Lösch-Taste
näher beschriebenen Weise bedruckt werden. 42, eine Wiederholen-Taste 43 und eine Summe-
Viele Schecks sind in Form von Lochkarten ver- io Taste 44. Die Lösch-Taste 42 dient zum Rückstellen wendet. Zwei Beispiele solcher Lochkartenschecks von gedrückten Tasten auf dem Betragstastenfeld, sind in Fig. 15 und 16 gezeigt. Die Lochkarte 12 ge- Die Wiederholen-Taste 43 verhindert, wenn sie gemäß Fig. 16 ist in Standardform und die Lochkarte druckt worden ist, daß der Additionsmaschinen-11 gemäß Fig. 15 in »Endlos«-Form ausgeführt. mechanismus die gedrückten Geschäftsvorgangskode-Diese Lochkarten basieren auf dem IBM-Standard- 15 Tasten zurückstellt, wenn es gewünscht ist, die Gekartensystem, das jedoch die normale Einstellung der schäftsvorgangskodeeinbringungen des Tastenfeldes Informationsfelder störend beeinträchtigt, wenn in zu wiederholen. Die Summe-Taste 44 dient dazu, um diesen Lochkarten eine Lochung für die Ziffer »9« in Verbindung mit der an nachfolgende Stelle noch vorgenommen wird, die im unteren Kartenbereich zu beschreibenden »T«-Taste die Summe der in dem liegt. Das hierin beschriebene Kodiergerät ist in der 20 Sammeladdierwerk gespeicherten Einzahlungsbeträge Lage, sämtliche Informationsfelder, jedoch mit Aus- zu ziehen und zu löschen.
nähme des Informationsfeldes für den Betrag, ent- Unmittelbar an der rechten Seite des Tastenfeldes
lang der Unterkante der Karte einzustellen, wie dies 21 sind weitere Steuertasten vorgesehen, durch deren
aus Fig. 16 ersichtlich ist. Drücken die Additionsmaschine betätigt werden
Eine andere Form von Belegen, die durch das 25 kann. Zu diesen Steuertasten gehören: eine nicht Kodiergerät verarbeitet werden kann, sind »Kurz- motorisierte, d. h. keine Maschinenoperation ausform«-Belege. Diese Belege sind in der Horizontalen lösende Korrektur-Taste 45, die in Verbindung mit zu kurz, um die zu kodierenden Beträge und Durch- der Scheck-Taste 49 bewirkt, daß der auf dem laufnummern aufnehmen zu können. Ein typisches Tastenfeld eingetastete Betrag in die Plusseite des Beispiel dieser Belegart ist in F i g. 17 gezeigt, wobei 30 Addier-Subtrahierwerkes eingegeben wird. Wird die es sich um eine postalische Zahlungsanweisung 13- Korrektur-Taste 45 dagegen in Verbindung mit der handelt. Wird ein solcher Kurzbeleg bei dem Kodier- Einzahlung-Taste 50 verwendet, so wird der auf dem gerät verwendet, so veranlaßt letzteres, daß das Tastenfeld eingestellte Betrag subtraktiv in das Durchlaufnummer-Informationsfeld an die Stelle ge- Addier-Subtrahierwerk und in das Sammeladdiersetzt wird, in der normalerweise das Kontonummer- 35 werk eingegeben. Diese letztere Operation ist somit Informationsfeld liegt. Durch diese Anordnung ist es die Umkehrung der normalen Einzahlung-Tastenmöglich, postalische Zahlanweisungen als Durchlauf- funktion. Die zweite der nicht motorisierten Steuerposten zu verarbeiten. tasten ist die Sperre-Aufheben-Taste 46, durch die
Das Tastenfeld 21 enthält zehn Reihen von Be- die Einzahlung-Motortaste zur Betätigung wieder tragstasten 39 und vier Reihen von an der linken 40 freigegeben werden kann, nachdem diese Motortaste Seite des Tastenfeldes 21 angeordneten und zum Ein- dadurch gesperrt worden war, daß das Addier-Subtasten des Geschäftsvorgangskodes dienenden Tasten trahierwerk, wie bereits beschrieben, in fehlerhafter 40. Sämtliche Reihen des Tastenfeldes können zum Weise am Ende einer Kontrolloperation nicht in sei-Einstellen der Kontonummer verwendet werden. nen Nullzustand zurückgeführt wurde.
Beim Eintasten der Durchlaufnummer zwecks ma- 45 Zu den motorisierten, d. h. eine Maschinenoperagnetschriftlichen Ausdruckens in dem Durchlauf- tion auslösenden Steuertasten gehören: die T-Taste nummer-Informationsfeld wird die an fünfter Stelle 47, die Fehler-Taste 48, die Scheck-Taste 49, die Einvon rechts liegende Reihe der Tasten 39 übersprun- zahlung-Taste 50, die Nummer-Taste 51 und die gen. Das Kodiergerät ist so programmiert, daß es an Nicht-Kodieren-Taste 52. Die Fehler-Taste 48 dient dieser Stelle ein »Strich«-Symbol ausdruckt. In dem 5° dazu, um eine Zwischensumme aus dem Addier-Additionsmaschinenteil ist ein Addier-Subtrahier- Subtrahierwerk zu ziehen, wenn letzteres für sich werk und ein Sammeladdierwerk vorgesehen. Als allein verwendet wird. Die FehlerrTaste 48 dient Teil einer Kontrolloperation werden Beträge, die auf aber auch dazu, um eine Zwischensumme aus dem dem Tastenfeld als Einzahlung eingetastet werden, Sammeladdierwerk zu ziehen, wenn die in Verbinsowohl in das Addier-Subtrahierwerk als auch in das 55 dung mit der nicht motorisierten Summe-Taste 44 be-Sammeladdierwerk eingegeben. Bei der Verbuchung nutzt wird. Die Scheck-Taste 49 wird dazu verwenvon Schecks werden deren Beträge von dem Addier- det, um die Beträge der Schecks in die Minusseite des Subtrahierwerk subtrahiert. Durch diese Kontroll- Addier-Subtrahierwerkes einzubringen und den Bebuchung der Einzahlungsbeträge bleibt der Gesamt- trag auf dem Kontrollstreifen 26 auszudrucken. Die einzahlungsbetrag im Sammeladdierwerk erhalten, 60 Einzahlung-Taste 50 dient dazu, um die Scheckbewohingegen das Addier-Subtrahierwerk auf Null zu- träge in die Plusseite des Addier-Subtrahierwerkes rückgeführt wird. Befindet sich bei Beendigung der und in das Sammeladdierwerk einzubringen und um Operation das Addier-Subtrahierwerk nicht im Null- ein Ausdrucken der Beträge auf dem Kontrollstreifen zustand, dann sperrt ein an sich bekannter Sperr- 26 zu veranlassen. Die Nummer-Taste 51 veranlaßt mechanismus, der im Additionsmaschinenteil unter- 65 das Aufzeichnen der Kontonummer, der Durchlaufgebracht ist, die »Einzahlung«-Motortaste gegen wei- nummer und der Seriennummer auf dem Kontrolltere Betätigung, wodurch dem Maschinenbediener streifen 26 und das Kodieren dieser Nummern auf angezeigt wird, daß ein Fehler aufgetreten ist. den zu kodierenden Belegen. Die Nicht-Kodieren-
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Taste 52 dient dazu, den auf dem Tastenfeld einge- derlich, daß das Bedrucken des Betragsfeldes untertasteten Betrag von dem Addier-Subtrahierwerk zu drückt wird. Dies ist deshalb erforderlich, da der Gesubtrahieren, ihn auf dem Kontrollstreifen 26 auszu- schäftsvorgangskode normalerweise als Nebenprodrucken und eine Kodierung dieses Betrages in dem dukt des Betragsfelddruckes ausgedruckt wird. Ein Betrag-Informationsfeld zu unterdrücken, wenn nur 5 Beispiel hierfür ist der bankeigene Kassenscheck oder der Geschäftsvorgangskode zu kodieren ist. Bei einer ein Scheck, der durch die Bank bestätigt worden ist. Betätigung der Nicht-Kodieren-Taste 52 wird veran- Wird der Geschäftsvorgangskode-Kippschalter 56 laßt, daß ein »N« auf dem Kontrollstreifen 26 für nach rechts in seine Drucken-Stellung bewegt und Prüfzwecke ausgedruckt wird. wird dabei auch die Nicht-Kodieren-Taste 52 des Unmittelbar rechts von den soeben beschriebenen io Additionsmaschinentastenfeldes betätigt, so wird da-Steuertasten ist das Hauptprogrammsteuerpult 22 an- durch das Kodieren des Betrages auf dem Beleg vergeordnet. Die Grundfunktion dieses Hauptprogramm- hindert, das Kodieren des Geschäftskode jedoch zusteuerpultes besteht darin, ein Kodierprogramm zum gelassen. Hat der Maschinenbediener beispielsweise Kodieren einer einzigen oder mehrerer Belegarten eine Operation der Additionsmaschine eingeleitet, auszuwählen. Im oberen Bereich des Hauptpro- 15 durch die das Betragsfeld bedruckt werden würde, grammsteuerpultes 22 sind vier Informationsfeld- und stellt er dann fest, daß dieses Betragsfeld bereits speicher-Kippschalter 53 angeordnet. Werden diese vorkodiert ist, so kann ein Betragsunterdrückung-Schalter in ihre unteren An-Steilung bewegt, so Kippschalter 57 von Hand in die An-Steilung bewegt wird dadurch eine Reihe von noch zu beschrei- werden. Dadurch wird das Ausdrucken des Betrages benden Vorrichtungen gesteuert, um den Beleg 20 auf dem Beleg verhindert, das Kodieren des Gezur Kodierung der betreffenden Information einzu- schäftsvorgangskode jedoch zugelassen. Der Betrag stellen, wie es durch den jeweils betätigten Kipp- wird auf den Kontrollstreifen 26 ausgedruckt und von schalter 53 bestimmt wird. Unterhalb der Kippschal- dem Addier-Subtrahierwerk subtrahiert. Wird der ter 53 befindet sich jeweils eine Anzeigelampe 54, die Kippschalter 57 in seine Nicht-Drucken-Stellung beimmer dann aufleuchtet und dabei die Art der zu ko- as wegt, so wird dadurch die Funktion der Nicht-Kodiedierenden Information anzeigt, wenn ein nachfolgend ren-Taste 52 unwirksam und gestattet ein Kodieren noch näher beschriebener Ausgangsschalter in Ver- des Betrages. Wird der Geschäftsvorgangskode-Kippbindung mit seinem zugeordneten betätigten Kipp- schalter 56 in die Nicht-Drucken-Stellung bewegt, so schalter angetrieben wird. In normalen Operationen bewirkt dies eine Unterdrückung der Kodierung des wird die Programmart von der Bearbeitung der Be- 30 Geschäftsvorgangskode. Eine Anzeigelampe 58, die lege jeweils eingestellt. . dem Betragsunterdrückung-Kippschalter 57 zugeord-Unterhalb der Anzeigelampe 54 befindet sich ein net ist, leuchtet jedesmal dann auf, wenn dieser Kipp-Satz von Kippschaltern 55, bei deren Betätigung das schalter 57 in seine An-Stellung bewegt oder die normale Kodieren des Informationsfeldes augenblick- Nicht-Kodieren-Taste 52 gedrückt worden ist.
lieh ausgewählt oder unterbrochen wird. Falls ein 35 Wenn eine Bank einen Scheck verarbeitet, der bestimmtes Informationsfeld als normaler Teil einer auf sie selbst ausgestellt ist, und wenn die DurchOperation aktiviert worden ist, kann die Kodierungs- laufnummer dieser Bank nicht vorher auf dem operation augenblicklich unterbrochen werden, wenn Beleg kodiert worden ist, so wird durch Bewegen der betreffende Kippschalter 55 in seine obere oder des Auto-Durchlaufnummer-Kippschalters 59 in seine Aus-Stellung (Fig. 1) bewegt wird. Im umgekehrten 40 An-Stellung bewirkt, daß diese Durchlaufnummer Falle ist es möglich, daß immer dann, wenn ein be- der Bank auf dem Beleg selbsttätig kodiert wird., stimmtes Informationsfeld als normaler Teil der ohne daß es erforderlich ist, diese Durchlaufnummer Operation durch Aktivierung seines Informations- auf dem Tastenfeld einzustellen. Wenn dies erfolgt feldspeicher-Kippschalters nicht »programmiert« ist, leuchtet die Anzeigelampe 60 auf und verbleibt worden ist, dieses bestimmte Informationsfeld 45 im eingeschalteten Zustand, bis das Informationsfeld augenblicklich aktiviert werden kann, und zwar da- kodiert wird und der Beleg aus der Kodiereinheit durch, daß der Kippschalter 55 in seine An-Stellung ausgeworfen worden ist.
bewegt wird. Die Kodierung erfolgt dann unter Ver- In den Fällen, wo Postzahlanweisungen oder mittlung einer Steuertastenoperation in einem beson- andere Kurzbelege (F i g. 17) verarbeitet, werden, deren Feld, das normalerweise in der Kontrollopera- 50 wird durch Bewegen des Kurzbeleg-Kippschalters tion, die dann abläuft, nicht verwendet wird. Diese 61 in seine An-Stellung das Magnetschriftaufzeich-Operation unterscheidet sich von der fortlaufend auf- nungsgerät so gesteuert, daß es selbsttätig die Durcheinanderfolgenden Kodierungsoperation, die immer laufnummer in eine unterhalb der Neunerreihe liegendann stattfindet, wenn die Programme durch die In- den Zone an der Stelle ausdruckt, die normalerweise formationsspeicher-Kippschalter 53 ausgewählt sind. 55 der Kontonummer zugeordnet ist. In diesen Fällen Unterhalb der Kippschalter 55 am Hauptpro- muß der Maschinenbediener jedoch die Transitgrammsteuerpult 22 sind weitere Kippschalter sowie nummer auf dem Tastenfeld eintasten. Eine zugeihre zugehörige Anzeigelampen vorgesehen. Sie er- ordnete Anzeigelampe 62 leuchtet auf, wenn der möglichen es, Kodierungsoperationen so zu steuern, Kurzbeleg-Kippschalter 61 betätigt wird,
daß speziellen Arbeitsbedingungen, die während einer 60 Bei der Bearbeitung von Schecks oder anderen Kontrolloperation auftreten, Rechnung getragen wer- Belegen, die das Format von Lochkarten haben, den kann. Hierzu gehören auch diejenigen Fälle, in wurde eine Einteilung in der Weise vorgenommen, denen die zu verarbeitenden Belege in ihrem Betrags- daß unterschieden wird, ob die Lochkarten zu dem feld vorkodiert sind, wobei jedoch der Maschinenbe- Standardtyp (Fig. 16) oder zu dem Endlostyp diener wünscht, eine Geschäftsvorgangskodenummer 65 (F i g. 15) gehören. In den Fällen, wo Standardvor dem Betrag, d. h. an seiner linken Seite zu kodie- Lochkartenschecks verwendet werden, bewirkt die ren. Das Ausdrucken eines Geschäftsvorgangskode Bewegung des Standardbeleg-Kippschalters 63 in vor einem vorkodierten Betragsfeld macht es erfor- seine An-Stellung ein Vorbereiten der Maschine
derart, daß sämtliche Informationsfelder, jedoch mit Ausnahme der für den Geschäftsvorgangskode und den Betrag vorgesehenen Felder, in einer Zone unterhalb der Neunerreihe der Lochkarten kodiert werden. Bei Betätigung der Standardbeleg-Kippschalter 63 wird seine zugeordnete Anzeigelampe 64 zum Aufleuchten gebracht. Werden Endlos-Lochkartenschecks verarbeitet, so wird durch Bewegen des Endlosbeleg-Kippschalters 65 in seine An-Stellung die Maschine in der Weise vorbereitet, daß die Durchlaufnummern- und Kontonummer-Informationsfelder unterhalb der Neunerreihe und die Durchlaufnummer und die Seriennummer 7Ae Zoll linksseitig der normalen Informationsfeldkodierstellung kodiert wird. Dadurch wird verhindert, daß die verschiedenen Informationsfelder in Berührung mit Perforierungen kommen, die an dem Endlos-Scheck entlang der unteren Kante vorgesehen sind. Bei der Betätigung des Endlosbeleg-Kippschalters 65 wird die zugehörige Anzeigelampe 60 zum Aufleuchten gebracht.
Das HilfsSteuerpult 29, das an der Rückseite der Konsole 23 angeordnet ist und eine Reihe weiterer Steuerschalter enthält, wird nachfolgend an Hand von F i g. 1 näher beschrieben. Im oberen Bereich des Hilfssteuerpultes 29 sind vier Anzeigelampen 67 angeordnet, die mit den vier Anzeigelampen 54 des Hauptprogrammsteuerpultes 22 synchronisiert sind. Die Anzeigelampen 67 wurden deshalb am Hilfssteuerpult29 angeordnet, weil sie in einem günstigeren Blickbereich des Maschinenbedieners liegen, als diejenigen Anzeigelampen 54, die an dem Hauptprogrammsteuerpult 22 vorgesehen sind. Durch diese Anordnung erhält der Maschinenbediener eine zusätzliche Kontroll- bzw. Überwachungsmöglichkeit. An der oberen rechten Seite des Hilfssteuerpultes 29 sind zwei Postenzähler 68 und 69 vorgesehen. Diese Postenzähler sind nullstellbar. Das Nullstellen erfolgt normalerweise täglich, um dadurch Operationszählungen für den Maschinenbediener zu erhalten. Der Postenzähler 68 wird jedesmal dann um eine »1« weitergeschaltet, wenn ein Beleg von der Drucktischschute zu den Ablagefächern weitergeleitet wird. Der Zählwert des Operationszählers 69 ist stets mindestens genauso groß wie der des Postenzählers 68. Sehr häufig weist der Operationszähler 69 einen höheren Zahlenwert aus als der Postenzähler 68. Das Fortschalten des Operationszählers 69 um eine Einheit erfolgt jedesmal dann, wenn eine Kodieroperation in ausgewählten Informationsfeldern durchgeführt wird. Der Operationszähler 69 läßt die Abweichungen gegenüber der Postenzählung unter den Maschinenbedienern erkennen. So kann beispielsweise der eine Maschinenbediener eine geringere Postenzählung haben als ein anderer Maschinenbediener, wobei ersterer jedoch eine höhere Operationszählung aufweisen könnte. Dies bedeutet, daß der zuerst genannte Maschinenbediener Informationen in mehr Feldern aufgezeichnet hat als der zweite Maschinenbediener.
Im linken Bereich der Vorderseite des Hilfssteuerpultes 29 ist ein Belegbündelnummer-Weiterschalten-Kippschalter 70 vorgesehen, bei dessen Betätigung die Belegbündelnummer jeweils um eine Einheit, d. h. um eine Ziffer weitergeschaltet wird. Die Belegbündelnummerdruckvorrichtung ist in einem Indossierungsmechanismus (nicht gezeigt) untergebracht, der sich bei den Speicher- und Sortierfächern 31 befindet. Rechts neben dem Belegbündelnummer-Weiterschalten-Kippschalter 70 sind zwei Indossierung-Kippschalter 71 und 72 angeordnet. Die Kippschalter 71 und 72 steuern die Indossierung der Posten der Belege, wenn sie von der Drucktischschute 30 zu dem nicht gezeigten Indossierungsmechanismus gefördert werden, der, wie vorangehend erwähnt, bei den Speicher- und Sortierfächern 31 vorgesehen ist. Der nächste Steuerkippschalter ist
ίο der Druck-Wiederholen-Kippschalter 73, der in Verbindung mit dem Auto-Durchlaufnummer-Kippschalter 59 die auf dem Tastenfeld eingetastete Kontonummer und die Durchlaufnummer-Informationsfelder im Zuge einer Bearbeitung des Postens kodiert.
is Wird der Druck-Wiederholen-Kippschalter 73 in seine linke Stellung, die die An-Stellung ist, bewegt, so wird eine zugeordnete Anzeigelampe 74 zum Aufleuchten gebracht. Unter diesen Bedingungen kann eine Kontonummer oder eine beliebig andere Nummer auf dem Tastenfeld festgehalten werden, nachdem sie einmal eingetastet worden ist. Bei Betätigung des Kurzbeleg-Kippschalters 61 wird selbsttätig die Durchlaufnummer der Bank in der richtigen Kodierfolge, wie vorangehend beschrieben, in die Verarbeitungsoperation eingeführt.
Für den Fall, daß der Beleg kodiert worden ist und anschließend das Sortier- und Ablagefach nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne erreicht hat, bleibt eine Förder-Fehler-Anzeigelampe 76 eingeschaltet. Diese Anzeigelampe wird normalerweise durch die Betätigung eines im Sortierbehälter 31 "vorgesehenen Ausgangsschalters (nicht gezeigt) eingeschaltet und durch einen in der Sortiertasche 15 vorgesehenen Schalter ausgeschaltet. Erreicht ein Beleg Sortier- und Ablagefächer nicht innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne, so erfolgt nach der Kodierung des ersten Informationsfeldes des nächsten Beleges ein Sperren des gesamten Systems. Nach Befreiung des beispielsweise blockierten Beleges wird der Förderfehler-Rückstellen-Kippschalter 77 betätigt. Eine Betätigung dieses Kippschalters 77 erfolgt jedoch nur dann, wenn für den in der Kodierstelle befindlichen Beleg ein zusätzliches Kodierfeld oder zusätzliche Kodierfelder benötigt werden.
Durch die Betätigung des Kippschalters 77 wird die Sperre des Gerätes aufgehoben, so daß die Kodieroperation fortgeführt werden kann. Falls bei dem in der Kodierstelle befindlichen Beleg keine zusätzliche Kodierung erforderlich ist, wird durch Bewegung eines Auswurffreigabe-Kippschalters 75 in seine obere oder Auswurfstellung bewirkt, daß der Beleg ausgeworfen und der Sperrzustand des Gerätes freigegeben wird. Falls der Beleg eingerissen oder beschädigt worden ist, und zwar in der Weise, daß der Auswurfmechanismus ihn nicht zu dem Scheckfach fördern kann, so kann durch Bewegen des Auswurffreigabe-Kippschalters 75 in seiner unteren Stellung bewirkt werden, daß die Greif- und Haltewirkung des Auswurfmechanismus verringert wird, wodurch der Maschinenbediener den Beleg aus der Belegschute entfernen kann. Alsdann wird der Förderfehler-Kippschalter 77 betätigt, um die elektrische Schaltung zurückzustellen, damit ein normaler Operationsablauf wieder fortgeführt werden kann.
Rechts von dem Förderfehler-Rückstellen-Kippschalter 77 und der Förderfehler-Anzeigelampe 76 sind drei weitere Anzeigelampen vorgesehen, die die Operationsfunktion der Maschine jeweils anzeigen.
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Die erste dieser Reihenanzeigelampen, nämlich die 89 befestigt ist. Insgesamt sind vier solcher Zahnrad-Kodieren-Anzeigelampe 78, zeigt dem Maschinen- wellen 89 drehbar im Förderbettrahmen 83 gelagert, bediener an, daß eine Operation in der Addiereinheit wobei jedes von ihnen über ein Kegelrad 88 oder aufgezeichnet worden ist, daß aber der Beleg noch eine Zahnradkette 90 mit einer Antriebswelle 91 vernicht von der Maschine kodiert worden ist. Die 5 bunden ist. Die Antriebswelle 91 wird durch einen nächste Anzeigelampe ist die Addieren-und-Kodie- Motor (nicht gezeigt) angetrieben, der im Sortierren-Anzeigelampe 79, die immer dann aufleuchtet, behälter 31 untergebracht ist.
wenn ein zugeordneter Gangart-Kippschalter 80 be- Befestigt an dem Förderbettrahmen 83 ist ein tätigt worden ist. Der Kippschalter 80 ist der Haupt- Belegtisch 92 (F i g. 3, 4 und 13), der einen oberen steuerschalter und hat drei verschiedene Einstellagen. io Rahmen 93 und einen unteren Rahmen 94 enthält, Befindet sich der Kippschalter 80 in seiner mittleren die zusammen einen Trichter oder eine Schute bilden, Einstellage, dann ist die Betriebsspannung von der in den die Belege durch den Maschinenbediener Additionsmaschine und dem Kodiergerät abge- einlegbar sind. Für jede der Förderantriebsrollen 86, schaltet. Befindet sich der Kippschalter 80 in seiner 87 ist eine Andruckrolle 95 bzw. Ill (F i g. 2 und 13) linken Stellung, dann wird sowohl dem Kodiergerät 15 vorgesehen, die bei ihrer Betätigung den auf den als auch der Additionsmaschine Strom zugeführt. Belegtisch befindlichen Beleg in Anlage mit den Dabei wird dann die Addieren-und-Kodieren-An- zugeordneten Andruckrollen zum Fördern des Bezeigelampe 79 zum Aufleuchten gebracht. Befindet leges drücken. Die Antriebsrollen 87, die gemäß sich der Kippschalter 80 in seiner rechten Stellung, F i g. 8 als versetzt angeordnet gezeigt sind, fördern so wird Betriebsspannung nur an die Additions- 20 den Beleg zu dem Druckmechanismus, der teilweise maschine gelegt. Dabei leuchtet dann eine Addieren- in F i g. 8 gezeigt und mit der Bezugszahl 96 beAnzeigelampe 81 auf. Rechts von der Addieren- zeichnet ist.
Anzeigelampe 81 ist eine Magnetfarbband-Anzeige- Diejenigen Förderrollen 86, die in der gleichen
lampe 82 vorgesehen, durch deren Aufleuchten dem horizontalen Ebene (Fig. 8) liegen, fördern den
Maschinenbediener angezeigt wird, daß das durch 25 Beleg im Zusammenwirken mit den zugeordneten
den Kodiermechanismus zum Drucken verwendete Andruckrollen aus dem Druckmechanismus in den
Magnetfarbband keine brauchbare Schrift mehr lie- Sortierbehälter 31. Die Art und Weise, wie diese
fert oder gerissen ist. Die Maschine ist so ausgelegt, Belegförderung im einzelnen vor sich geht, wird
daß sie zu einem Anhalten veranlaßt wird, wenn die nachfolgend näher beschrieben.
Magnetfarbband-Anzeigelampe 82 aufleuchtet. 3c Die Andruckrollen 95 werden in Anlage mit ihren
Wie bereits beschrieben, ist oberhalb des Tasten- zugehörigen Förderrollen durch das Erregen zweier
feldes der Addiereinheit ein Kontrollstreifen 26 an Auswurfmagnete 97 (Fig. 2 und 3) und 98 (Fig. 13
der Konsole 23 angeordnet. Sämtliche Beträge von und 19) verschwenkt. Der Magnet 98 steuert die
Einzahlungen (Kreditposten) sowie sämtliche Beträge Andruckrollen neben der Kodiervorrichtung, wohin-
von Schecks (Debetposten) werden in Originaldruck 35 gegen der Magnet 97 die übrigen Andruckrollen
auf diesem Kontrollstreifen postenweise in chrono- steuert. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, ist an dem Anker
logischer Folge richtig aufgezeichnet. Der Kontroll- 99 des Magneten 97 ein Verbindungsglied 100
streifen 26 stellt somit ein detailliertes sichtbares (F i g. 2) angelenkt. Das andere Ende dieses Ver-
Prüf- und Kontrollmittel dar. An Hand des Kon- bindungsgliedes ist mit einem Winkelhebel 101 ver-
trollstreifens 26 ist es somit möglich, die Aufzeich- 40 bunden, der auf einer Welle 102 befestigt ist. Die
nung des Betrages jedes einzelnen Postens entweder Welle 102 stützt sich ihrerseits auf drei Träger 103
mit dem auf jeden Originalbeleg ausgewiesenen Be- ab, die an dem Förderbettrahmen 83 angebracht
trag oder mit den von einem Einzahler auf dem sind. Auf der Welle 102 sind mehrere Arme 104
Einzahlungsbeleg jeweils aufgerechneten Beträgen zu befestigt, von denen jeder einen Stift 105, 106 trägt,
vergleichen und zu prüfen. Der Maschinenbediener 45 Ein Rollenhebel 107, der drehbar auf der Welle 102
verfügt somit über ausreichende Kontrollmöglich- jeweils neben den Armen 104 gelagert ist, trägt an
keiten, um allen Problemen begegnen zu können, die seinem einen Ende die Andruckrolle 95. Das andere
im Zusammenhang mit der Verarbeitung der ver- Ende des Rollenhebels 107 ist mit einem Stift 108
schiedensten Arten von Belegen während einer Kon- versehen, an dem das eine Ende einer Feder 109
trolloperation auftreten können. 50 eingehängt ist. Das andere Ende der Feder 109 ist
„.„,., an dem Stift 105 angebracht. Die Feder 109 erteilt
Einzelbeschreibung dem Rollenhebel 107 eine Vorspannung in Uhr-
Eine Einzelansicht des Scheckförderbettes und der zeigerrichtung um die Welle 102 im Sinne der
Steueranschläge zum Einstellen der Schecks für eine F i g. 3. Diese Bewegung wird jedoch durch den Stift
Kodieroperation ist in F i g. 2 und 8 gezeigt. Ein 55 106 begrenzt.
Förderbettrahmen 83 ist an Seitenwänden 84 der Die beiden Andruckrollen 111 (F i g. 4) für die Hauptkonsole befestigt. Wie im einzelnen aus F i g. 8 versetzt angeordneten Förderrollen 87 (Fig. 2 ersichtlich, ist der Förderbettrahmen 83 mit einer und 8), die an der linken Seite des Drucktisches Reihe von Aussparungen 85 versehen, in denen sich angeordnet sind, sind jeweils an einem Ende eines mehrere Förderantriebsrollen befinden. Ein erster 60 Hebels 270 angebracht, der sich seinerseits drehbar Satz Förderrollen 86 rotiert, wenn angetrieben, im an einem hebeiförmigen Trägerglied 271 abstützt. Gegenuhrzeigersinn (F i g. 2). Ein zweiter Satz An- Das hebeiförmige Trägerglied 271 ist an dem oberen triebsrollen 87 ist zu den Antriebsrollen 86 versetzt Rahmen des Belegtisches angebracht. Zwischen dem angeordnet und rotiert in Uhrzeigerrichtung. Jede anderen Ende des Hebels 270 und dem oberen dieser Antriebsrollen ist rotierbar im Förderbett- 65 Rahmen 93 ist eine Feder 272 gespannt. Die Feder rahmen 83 angebracht. Wie ebenfalls aus F i g. 8 272 bringt normalerweise die Andruckrollen 111 im ersichtlich, wird jede der Förderrollen von einem Gegenuhrzeigersinn (F i g. 4) in Anlage mit den zuKegelrad 88 angetrieben, das auf einer Zahnradwelle geordneten Förderrollen 87. An der Welle 102 ist ein
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Arm 273 befestigt, dessen Ende mit einem Stift 274 die erste Andruckrolle 95 beschriebenen Weise verversehen ist. Wird die Welle 102 durch Betätigung schwenkt.
des Magnets 97 im Uhrzeigersinn (F i g. 3) angetrie- Wenn der zu kodierende Beleg durch den Ma-
ben, dann wird der Arm 273 im Gegenuhrzeigersinn schinenbediener in die Schute des Belegtisches ein-(F i g. 4) verschwenkt, wodurch sein Stift 274 gegen 5 geführt wird, wird der Beleg von den versetzt angedas eine Ende des hebeiförmigen Trägergliedes 271 ordneten Förder- und Andruckrollen 87, 111 erfaßt anläuft und dadurch die Andruckrollen 111 in Gegen- und in Anlage mit einer hinteren Leitschiene 128 uhrzeigerrichtung außer Anlage mit ihren zugeord- (F i g. 3) bewegt, die im hinteren Bereich der Schute neten Förderrollen 87 verschwenkt. vorgesehen ist. Der Beleg wird daraufhin entlang der
Die Drehbewegung der Welle 102 wird durch ein io Leitschiene 128 zur Kodierstelle bewegt, wo er in Anschlagsglied 110 (F i g. 3) begrenzt, das an einer Abhängigkeit von dem von den zu kodierenden an einem zwischen den Seitenwänden 84 (F i g. 2) Feldern, die durch den Maschinenbediener programgelagerten Träger 19 angebrachten Stütze 18 befestigt miert wurden, entsprechend eingestellt wird. Wie aus ist. Bei der im Gegenuhrzeigersinn erfolgenden Ver- F i g. 2 ersichtlich, sind oberhalb des Belegtisches Schwenkung des Armes 101 läuft letzterer gegen das 15 vier Beleganschlagsvorrichtungen 129, 130, 131 und Anschlagsglied 110 an (F i g. 3) und begrenzt da- 132 vorgesehen. Werden letztere betätigt, so wird durch die Drehbewegung der Welle 102. Nimmt die ihr entsprechendes Anschlagglied 133 in der zuge-Welle 102 die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein, dann hörigen in dem Drucktisch vorgesehenen Ausnehbefinden sich die Andruckrollen 111 für die versetzt mung 134 (Fig. 13) so eingestellt, daß dadurch der angeordneten Förderrollen 87 in Anlage mit ihren 20 Beleg seine entsprechende Einstellung für eine zugeordneten Förderrollen, während die anderen Kodieroperation in einem vorbestimmten Informa-Andruckrollen 95 die in F i g. 2 und 3 gezeigte Stel- tionsfeld erhält. Die Anschlagsvorrichtung 129 stellt lung einnehmen. den Beleg so ein, daß die Kodierung des Geschäfts-
Das zweite Paar der Andruckrollen 95, 111, die vorgangskode- und Betragsinformationsfeldes stattneben der Kodiervorrichtung angeordnet sind, wird 25 findet. Die Anschlagsvorrichtung 130 bewirkt, daß durch den am oberen Rahmen 93 des Belegtisches 92 die Kodierung in dem Kontonummern-Informationsangebrachten Magneten 98 gesteuert. Der Anker 112 feld stattfindet. Jede Anschlagsvorrichtung 131 dient des Magneten 98 ist an einem Schieber 113 ange- dazu, um die Kodierung des Durchlaufnummerbracht, der mit einem Langloch 114 versehen ist. Informationsfeldes zu veranlassen. Die Anschlags-Der Schieber 113 führt sich mittels seines Lang- 30 vorrichtung 132 bewirkt die Kodierung des Serienlochs 114 auf einem Stift 115. Der Stift 115 ist seiner- . nummer-Informationsfeldes.
seits an einem Träger 116 angebracht, der an dem Die der Kontonummer zugeordnete Anschlagsoberen Rahmen befestigt ist. vorrichtung 130 wird nachfolgend an Hand von
Am Ende des Schiebers 113 befindet sich ein F i g. 5 und 6 näher erläutert. Da die übrigen Anweiterer Träger 117, der einen Arm 118 drehbar 35 Schlagsvorrichtungen 129, 131 und 132 in der gleiabstützt. Das eine Ende des Armes 118 trägt die chen Weise aufgebaut sind wie die Anschlags-Andruckrolle 95. Das andere Ende des Armes 118 vorrichtung 130, werden erstere nicht weiter beist mit einem Stift 119 versehen, an dem eine Feder schrieben. Jede Anschlagsvorrichtung besteht aus 120 eingehängt ist. Das andere Ende der Feder ist einem Elektromagnet 135, der an einer hinteren an einem an dem Schieber 113 befestigten Stift 121 40 Trägerplatte 136 angeordnet ist und einen Anker 137 angebracht. Bei Erregung des Magneten 98 wird der enthält. Auf dem Anker 137 ist ein Verbindungsglied Schieber 113 nach rechts (Fig. 19) gezogen, wodurch 138 verstiftet, das einen Stift 139 trägt. In dem Verder Arm 118 und die von ihm getragene Andruck- bindungsglied 138 ist ein Langloch 14 (F i g. 2) ausrolle 95 im Uhrzeigersinn in Anlage mit seiner zu- gebildet, in dem sich ein Stift 140 eines Verlängegeordneten Förderrolle 86 bewegt wird. Bei diesem 45 rungsgliedes 141 führt. Zwei Clipse 142, die an dem Vorgang wirkt die Feder 120 als Verbindungsglied Verlängerungsglied 141 befestigt sind, ermöglichen und verschwenkt den Arm 118, sobald der Schieber es, daß das genannte Verlängerungsglied an dem 113 seine Rechtsbewegung erteilt erhält. Verbindungsglied 138 entlanggleiten kann. Eine
Eine zweite Andruckrolle 95 ist in ähnlicher Weise Feder 143, die zwischen den Stiften 139 und 140 innenseitig der ersten Andruckrolle 95 an dem Schie- 50 gespannt ist, wirkt als nachgiebige Verbindung zwiber 113 angebracht. Der zweiten Andruckrolle 95 ist sehen dem Verbindungsglied 138 und dem Vereine versetzt angeordnete Andruckrolle 111 bei- längerungsglied 141.
gegeben, die drehbar auf einem Arm 122 gelagert ist; Am unteren Ende des Verlängerungsgliedes 141
der Arm 122 stützt sich auf einem Träger 123 ab, ist ein Stift 144 vorgesehen, auf dem ein Antriebsan dem auch der Arm 118 der zweiten Andrückrolle 55 arm 145 drehbar gelagert ist. Der Antriebsarm 145 95 angebracht ist. Das obere Ende des Armes 122 ist ferner am Punkt 1145 der hinteren Trägerplatte trägt einen Stift 124, an dem das eine Ende einer 136 drehbar abgestützt. Neben dem Antriebsarm 145 Feder 125 angebracht ist. Das andere Ende der befindet sich das Anschlagsglied 133. Im mittleren Feder 125 ist durch einen Stift 126 gehängt, der an Bereich der Trägerplatte 136 befinden sich Schalter einem hohen Teil 127 des Schiebers 113 vorgesehen 6° 146 und 147. Dem Schalter 146 ist ein Schalterist. Bei Erregung des Magneten 98 läuft der hohe betätigungsarm 148 zugeordnet, der neben ihm dreh-Teil 127 des Schiebers gegen den Stift 124 des Armes bar gelagert ist. Für den Schalter 147 ist ein Frei-122 an, wodurch letzterer im Uhrzeigersinn (F i g. 19) gabehebel 149 vorgesehen, der in ähnlicher Weise verschwenkt wird. Dies bewirkt, daß die Andruck- drehbar angeordnet ist. Bei Erregung des Elektrorolle 111 außer Anlage mit der Förderrolle 87 65 magneten 135 wird der Anker 137 eingezogen, wo-(F i g. 2) bewegt wird. Beim gleichen Vorgang wird durch dem Antriebsarm 145 eine Schwenkbewegung die Andruckrolle 95 in Anlage mit ihren zugeord- im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 5) erteilt wird. Ein im neten Förderrollen in der vorangehend in bezug auf unteren Bereich des Antriebsarmes 145 vorgesehener
Stift 150 befindet sich normalerweise in Anlage mit einem unteren Arm 151 des Anschlaggliedes 133. Wird der Antriebsarm 145 in vorstehend beschriebener Weise im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so wird der Stift 150 wegbewegt, so daß das Anschlagsglied 133 unter der Wirkung einer Feder 152 in Uhrzeigerrichtung in Sperrstellung bewegt wird. Die Feder 152 ist zwischen einem auf der hinteren Trägerplatte 136 angeordneten Stift 153 und dem
einer der auf der Nockenwelle angeordneten Nocken einen zugeordneten Schalter, wodurch der Erregungsstromkreis zu dem Elektromagneten 135 unterbrochen wird. Dadurch wird der Elektromagnet 135 abge-5 schaltet, was eine Abwärtsbewegung seines Ankers 137 zur Folge hat. Dabei wird der Antriebsarm 145 wieder der Wirkung der Feder 154 freigegeben, so daß das Anschlagsglied 133 in seine nicht sperrende Stellung zurückkehrt und die Feder 157 den Schalter-
Anschlagsglied 133 angebracht. Eine Feder 154, die io betätigungsarm 148 in seine Ausgangsstellung zurück-
zwischen dem Stift 153 und dem Antriebsarm 145 schwenken kann, wodurch die Schalter 146 und 147
angeordnet ist, drängt letzteren normalerweise in wieder geöffnet werden. Für den Fall, daß irgend-
Uhrzeigerrichtung. welche andere Informationsfelder kodiert werden
Durch die Verschwenkung des Anschlagsgliedes sollen, so erfolgt dies immer dann, wenn das An-
133 in Sperrstellung wird zugelassen, daß ein Schaft- 15 schlagsglied 133 in seine nicht sperrende Stellung
teil 155 des Anschlagsgliedes 133 in Anlage mit dem zurückgestellt worden ist. In diesen Fällen wird der
Freigabehebel 149 kommt. Dadurch wird der Schal- Beleg so lange weitergefördert, bis er gegen das
ter 147 so vorbereitet, daß seine Freigabe dann nächste Anschlagsglied des zu kodierenden Informa-
erfolgt, wenn der auf dem Belegtisch befindliche tionsfeldes anläuft. Einzelheiten über diese Vor-
Beleg in Anlagebeziehung mit dem Anschlagsglied 20 gänge werden an nachfolgenden Stellen der Be-
133 kommt, was später noch näher beschrieben wird. Schreibung näher an Hand von Fig. 18 A und 18B
Durch die Gegenuhrzeigerbewegung des Antriebs- erläutert.
armes 145 läuft ein auf ihm befestigter Stift 156 gegen Nachdem das letzte Informationsfeld kodiert worden Arm 148 an, wodurch letzterer gegen die Kraft den ist, schließt ein auf der Nockenwelle 161 voreiner Feder 157 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. 25 gesehener Nocken einen Schalter, durch den ein Dabei wird ein Stift 158, der auf dem Arm 148 vor- Erregungsstromkreis zu den Auswurfmagneten 97, 98 gesehen ist, außer Anlage von dem Freigabehebel 149 hergestellt wird, so daß der Beleg von den Andruckbewegt, wobei letzterer jetzt durch den Schaftteil 155 und Förderrollen 86 bzw. 95 erfaßt wird. Der Beleg des Anschlagsgliedes 133 gegen den Schaltstößel des wird dann aus dem Kodiergerät herausgefördert und Schalters 147 gehalten wird. Ein zweiter Stift 159, 30 in eine der Sortiertaschen 15 gefördert, die in dem der im oberen Bereich des Armes 148 vorgesehen Ablagefach 31 vorgesehen sind, ist, wird in Anlage mit dem Schaltstößel des Schalters Falls der zu kodierende Beleg eine Endlos-Loch-146 bewegt. Dadurch wird der Schalter 146 geschlos- karte 11 (F i g. 15) ist, sind die Seriennummer- und sen, wodurch ein Haltestromkreis zu dem Elektro- die Durchlaufnummer-Informationsfelder in der vormagneten 135 hergestellt wird, der nachfolgend an 35 angehend beschriebenen Weise versetzt. Falls der Hand von Fig. ISA und 18B noch näher erläutert Beleg bereits mit einem kodierten Betrag versehen wird. ist und der Geschäftskode ausgedruckt werden soll, Bei dem bis hierher gegebenen Operationsablauf so sind die Geschäftsvorgangskode- und Betragsist der zu kodierende Beleg, der durch den Maschi- informationsfelder um Vs Zoll linksseitig ihrer nornenbediener vorangehend eingeführt worden ist, von 40 malen Stellung versetzt, um dadurch die Möglichkeit den versetzt angeordneten Förderrollen 86 erfaßt und auszuschalten, daß sich Zeichen zwischen dem anso lange weitergefördert worden, bis er gegen das fangenden Betragsfeldsymbol und der letzten Ziffer Anschlagsglied 133 angelaufen ist. Beim Anlaufen des Geschäftsvorgangskode überlappen. Diese beiden des Beleges gegen das Anschlagsglied 133 wird lezte- Arbeitsbedingungen werden durch die Erregung des res geringfügig im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. 45 Umschalt-Elektromagneten 163 (F i g. 6 und 7) ge-Diese geringfügige Schwenkbewegung reicht jedoch steuert. Wie am deutlichsten aus F i g. 7 hervorgeht, aus, um den Schaftteil 155 des Anschlagsgliedes 133 ist jede der Anschlagsvorrichtungen 129 bis 132 außer Anlage mit dem Freigabearm 149 zu bewegen, jeweils auf einer hinteren Trägerplatte 136 angeordwodurch letzterer unter dem Einfluß einer im Schal- net. Die Anschlagsvorrichtungen für die durchterl47 vorgesehenen Feder im Uhrzeigersinn ver- 50 laufende Nummer und für die Seriennummer sind schwenkt wird. Dabei wird der Schaltstößel des auf einer gemeinsamen hinteren Trägerplatte ange-Schalters 147 freigegeben, so daß letzterer geschlos- ordnet. Jede dieser Trägerplatten ist auf einer Stütze sen wird. Wie an nachfolgenden Stellen dieser Be- 164 verschiebbar gelagert, die zwischen Seitenwänschreibung noch näher erläutert, wird durch Schlie- den 165 und 84 angebracht ist. Die Stütze 164 enthält ßen des Schalters 147 ein Stromkreis zu einem Relais 55 mehrere Formlöcher 166, in denen sich Stifte 167 der hergestellt, daß einen Kupplungsmechanismus 160 hinteren Trägerplatten führen und dadurch eine (F i g. 2) betätigt und eine Kodieroperation einleitet. Schiebebewegung der Anschlagsvorrichtung ermög-Durch die Betätigung der Kupplung wird eine Nok- liehen. Da bei den vorstehend genannten Bedinkenwelle 161, die sich in den Seitenwänden 84 ab- gungen eine Bewegung des Kontonummern-Informastützt, mit einem Antriebsrad 162 gekuppelt, das 60 tionsfeldes nicht erforderlich ist, ist die hintere durch ein Zeitsteuerband (nicht gezeigt) angetrieben Trägerplatte ~ der Kontonummer-Anschlagsvorrichwird. Auf der Nockenwelle 161 sind mehrere Nocken tung 130 (F i g. 5 und 7) an der Stütze 164 mittels 222, 223, 224 und 225 (F i g. 9 bis 12) gelagert, von einer Schraube 168 befestigt.
denen jeder einen zugeordneten Schalter steuert. Die An der Vorderseite der hinteren Trägerplatte 136 Funktionen dieser Schalter werden nachfolgend an 65 für die Anschlagsvorrichtung 129 und 131 sowie 132
Hand der Fig. 18A und 18B noch näher be- ist ein Verbindungsglied 169 vorgesehen, dessen
schrieben. eines Ende mit einem Langloch 170 versehen ist. In
Nach Beendigung der Kodieroperation betätigt dem Langloch 170 führt sich ein Stift 171, der auf
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der Trägerplatte 136 für das Betrags-Informations- Verbindungsgliedes 182 ist ein Hebel 190 gelagert,
feld vorgesehen ist. Das andere Ende des Verbin- der auf einer Welle 191 verstiftet ist. An dem einen
dungsgliedes 169 ist an den Trägerplatten für die Ende des Hebels 190 ist ein Führungsorgan 193 vor-
Durchlaufnummer- und Seriennummer-Informations- gesehen, das mit dem Hebel 190 zusammenwirkt, um
felder mittels eines Stiftes 172 angebracht. Zwischen 5 den oberen Teil des Verbindungsgliedes 182 in seiner
dem Stift 172 und einem an der Stütze 164 ange- Bewegungsebene zu führen. An dem anderen Ende
brachten Stift 174 ist eine Feder 173 gespannt. des Hebels 190 ist eine Feder 194 angebracht, deren
An der Rückseite der den Durchlaufnummer- und anderes Ende an dem Stift 180 angebracht ist. Die
Seriennummer - Informationsfeldern zugeordneten Feder 194 sucht den Hebel 190 normalerweise in
Trägerplatte ist ein Stift 175 (F i g. 6) vorgesehen, io Gegenuhrzeigerrichtung in seine Ausgangslage zu
der sich durch ein Langloch 176 der Stütze 164 ziehen.
erstreckt. In Anlage mit dem Stift 175 befindet sich Dem Hebel 190 ist ein Arm 195 zugeordnet, der ein Ende eines Antriebsarmes 177, dessen anderes ebenfalls auf der Welle 191 verstiftet ist. Auf dem Ende an der Antriebswelle des Elektromagneten 163 Arm 195 sitzt ein Stift 196, der sich in einem in dem befestigt ist. Der Elektromagnet 163 ist an einem 15 einen Ende eines Verbindungsgliedes 198 vorgesehe-Trägerrahmen 178 der Maschine angebracht. Bei nen Langlochs 197 führt. Zwischen dem Stift 196 Erregung des Elektromagneten 163 wird der Arm und einem an dem Verbindungsglied 198 vorgesehe-177 im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 7) verschwenkt, nen Stift 200 ist eine Feder 199 gespannt und bewirkt, wodurch sich die hintere Trägerplatte 136 der An- daß das Verbindungsglied 198 den Bewegungen des Schlagsvorrichtungen 131 und 132 (F i g. 2) nach 20 Armes 195 folgt. Das untere Ende des Verbindungsrechts verschiebt, wobei das Ausmaß dieser Ver- gliedes 198 ist gelenkig mit dem einen Ende eines Schiebebewegung durch das Langloch 176 bestimmt Winkelhebels 201 verbunden. Das andere Ende des wird. Da die Kodiervorrichtung ortsfest verbleibt, hat Winkelhebels 201 erstreckt sich durch die Belegdie Schiebebewegung der Anschlagsvorrichtung nach schute des Belegtisches 92. Es sind noch fünf weitere rechts die Wirkung, daß die Kodierfelder des Beleges 25 Winkelhebel 201 (F i g. 2) vorgesehen, von denen nach links verstellt werden. Diese Bewegung der jeder in ähnlicher Weise angeordnet ist und durch hinteren Trägerplatte erfolgt gegen die Kraft der einen zugehörigen, ebenfalls auf der Welle 191 verFeder 173. Die Anschlagsvorrichtung 129 wird eben- stifteten Arm 195 in der vorangehend beschriebenen falls nach rechts durch die Wirkung des Verbindungs- Weise betätigt werden kann. Vier der Winkelhebel gliedes 169 bewegt. Diese letztere Bewegung beträgt 30 sind auf einem Träger 204 (F i g. 4) gelagert, der an jedoch nur Ve Zoll, was sich aus der Länge des einer Querstrebe 205 befestigt ist. Die Querstrebe 205 Formloches 170 ergibt. Wird der Elektromagnet 163 ' erstreckt sich zwischen den Seitenrahmen 84 und 125. abgeschaltet, so werden die Anschlagsvorrichtungen Die anderen zwei Winkelhebel sind drehbar auf in ihre Ausgangsstellung durch die Kraft der Feder einem Stift 202 (F i g. 2) gelagert. Der Stift 202 ist 173 zurückgestellt. 35 an der Seitenwand 84 angebracht. Bei Erregung des
Ist der zu kodierende Beleg eine Lochkarte, wie Elektromagneten 179 wird sein Anker 181 eingesie in Fig. 15, 16 und 17 dargestellt ist, so müssen zogen, wodurch der Haken 189 des Verbindungsbestimmte der zu kodierenden Felder unterhalb der gliedes 182 über den Stift 203 des Hebels 190 greift. Neunerreihe, wie vorangehend beschrieben, einge- Infolge der dem Verbindungsglied 182 über den stellt werden. Diese Bedingung wird durch die 4° Nocken 188 erteilten Bewegung wird der Hebel 190 Erregung eines Druck-Versetzen-Elektromagneten im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 194 179 (F i g. 2 und 3) gesteuert, der an dem Seiten- verschwenkt. Diese Bewegung wird auf die Welle rahmen 84 unter Vermittlung von Stiften 180 191, den Arm 195 und das Verbindungsglied 198 (F i g. 2) befestigt ist. Der Anker 181 des Elektro- übertragen, was zur Folge hat, daß jeder der Winkelmagneten 179 ist mittels eines Stiftes 183 mit einem 45 hebel 201 im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 3) verVerbindungsglied 182 verbunden. Der Stift 183 führt schwenkt wird. Dadurch können die unteren Teile sich in einem Langloch 184 des genannten Verbin- der Winkelhebel 201 gegen den auf dem Belegtisch dungsgliedes 182. Diese Verbindung ermöglicht dem befindlichen Beleg anlaufen und ihn nach rückwärts Verbindungsglied 182, eine Hin- und Herbewegung bewegen. Diese Bewegung ist ausreichend groß, um bzw. Schwenkbewegung auszuführen. Das untere 50 den Beleg so einzustellen, daß die Kodierung des Ende des Verbindungsgliedes 182 ist drehbar an dem Informationsfeldes unterhalb der Neunerreihe der einen Ende eines Winkelhebels 185 angelenkt. Der Lochkarte erfolgen kann, was vorangehend bereits Winkelhebel 185 sitzt drehbar auf einer Welle 186, beschrieben wurde.
die sich in den Seitenwänden 84 abstützt. Eine Feder Fig. 18A und 18B veranschaulichen die elek-
192, die zwischen dem Winkelhebel 185 und dem 55 trische Schaltung zum Erregen der verschiedenen
Stift 180 des Elektromagneten 179 gespannt ist, sucht Magnete, die zum Einstellen des Beleges für eine
den Winkelhebel 185 normalerweise in Gegenuhr- Kodieroperation verwendet werden. Zur Einleitung
zeigerrichtung (F i g. 3) zu ziehen. einer Operation des Magnetschriftaufzeichnungs-
Der aufwärts ragende Arm des Winkelhebels 185 gerätes bewegt der Maschinenbediener den am Hilfs-
trägt eine Rolle 187, die unter dem Einfluß der Feder 60 Steuerpult 29 (F i g. 1) vorgesehenen Gangart-Kipp-
192 in Anlage mit einem Nocken 188 gehalten wird. schalter 80 in seine Addieren- und Kodierenstellung.
Der Nocken 188 ist auf der bereits erwähnten Befindet sich der Kippschalter 80 in dieser soeben
Nockenwelle 161 befestigt. Während jeder Operation beschriebenen Stellung, dann wird sowohl der Addi-
der Nockenwelle 161 wird das Verbindungsglied 182 tionsmaschineneinheit als auch der Kodiereinheit
unter dem Einfluß des Nockens 188 hin- und her- 65 Betriebsspannung zugeführt.
bewegt. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist der obere Teil Wenn es erwünscht ist, sowohl den Geschäftsvordes Verbindungsgliedes 182 mit einem Haken 189 gangskode und den Betrag als auch die Durchlaufversehen. Neben dem hakenförmigen Teil 189 des nummer auf dem Beleg zu kodieren, dann bewegt der
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Maschinenbediener die dem Betrag und der Durch- informationsfeld-Elektromagnet mit der Bezugszahl laufnummer zugeordneten Informationsfeldspeicher- L 152 und der Seriennummerinformationsfeld-Elek-Kippschalter 53 (Fig. 1) in ihre An-Stellung. Da es tromagnet mit der Bezugszahl L153 bezeichnet,
bei Betätigung der Informationsfeldspeicher-Kipp- Der Nockenschalter 217 (Fig. 11) ist an einem schalter 53 erforderlich ist, daß der Beleg zu dem 5 Träger 218 angebracht, der an einem zwischen den Ablagefach gefördert wird, ist es nach Einschaltung Seitenwänden des Aufzeichnungsgerätes gelagerten der Maschine für den ersten zu verarbeitenden Beleg hinteren Rahmenglied 219 (F i g. 3) befestigt ist. Der notwendig, daß die den Betrag und der Durchlauf- Nockenschalter 217 wird durch das eine Ende eines nummer zugeordneten Kippschalter 55 in ihre An- Winkelhebels 220 betätigt, der drehbar am Träger Stellungen bewegt werden. Der Grund dafür liegt io 218 gelagert ist. Das andere Ende des Winkelhebels darin, daß, wie nachfolgend noch näher erläutert, 220 trägt ein Nockenfolgeglied 221, das sich in Andie Informationsfeldspeicherschalter 53 bei ihrer Be- lage mit einem auf der Nockenwelle 161 befestigten tätigung keinen Erregungsstromkreis zu den Schal- Anschläge-Aufwärts-Nocken 222 (F i g. 2) befindet, tern herstellen, sondern lediglich ein Vorbereiten des Der Nocken 222 betätigt Kontakte SC 300 ac I, Erregungsstromkreises für sein Schließen veranlassen. 15 5C300&cl (Fig. 18A) zwischen 215 und 225° der Dieser letztere Zustand tritt dann ein, wenn ein Beleg Umdrehung der Nockenwelle 161. F i g. 9 und 12 einen in der Ausgangsschute der Kodiereinheit vor- zeigt die Steuernocken 223 und 224, die in ähnlicher gesehenen Schalter betätigt. Die Benutzung der Kipp- Weise angeordnet sind, wie der Nocken 222. Der schalter 55 bewirkt zu diesem Zeitpunkt, daß die zu- Auswurfnocken 223 betätigt seinen zugeordneten geordneten Anschläge nach unten bewegt werden. 20 Schalterkontakt SC 301 (Fig. 18A) zwischen 250 Der für den Betrag vorgesehene Kippschalter 55 ist und 260° der Umdrehung der Nockenwelle 161, in Fig. 18A mit 5100 bezeichnet. Dieser Kippschal- während der Druck-Versetzen-Nocken 224 seinen ter enthält zwei Kontaktsätze, nämlich einen ersten Kontakt SC 303 (Fig. 18A) zwischen 5 und 145° Kontaktsatz 206 a und 206 b, der normalerweise ge- der Umdrehung der Nockenwelle betätigt. Der schlossen ist, und einen zweiten Kontaktsatz 207a 25 Steuernocken 225 (Fig. 10) betätigt einen in verti- und 207 b, der normalerweise geöffnet ist. Bei Bewe- kaier Lage angebrachten Schalter 226 unter Vermittgung des Schalters in seine An-Stellung schließen die lung des Schalterbetätigungsannes 227. Die Betäti-Kontakte 207 a, 207 b und stellen dadurch einen Er- gung dieses Schalters 226 erfolgt zwischen 5 und 10° regungsstromkreis zu dem der Betragsfeldanschlags- der Umdrehung der Nockenwelle. Bei Betätigung des vorrichtung zugeordneten Elektromagneten L 150 (in 30 Schalters 226 wird ein Stromkreis zu einem nicht ge-F i g. 5 mit der Bezugszahl 135 bezeichnet) her, der zeigten Relais geöffnet, um eine Kodierungsoperation wie folgt verläuft: Von dem Betriebsspannung füh- einzuleiten, nachdem die Betätigung des Geschäftsrenden Leiter 208 über Leiter 209, 210, einen nor- vorgangskode-Kippschalters 56 (Fig. 1) für eine malerweise geschlossenen Kontakt SC 150 b 1 des Nicht-Drucken-Kondition erfolgt ist.
Schalters 147 (Fig. 5), den Elektromagneten L 150, 35 Nachdem das dem Geschäftsvorgangskode- und Leiter 211, 212 a, die Kontakte 207 a, 207 b des Betragsinformationsfeld zugeordnete Anschlagsglied Schalters 5100 und einen Leiter 212Z> zu den zweiten 133 (Fig. 5) abwärts in eine Sperrstellung bewegt Betriebsspannungsleiter 213. Bei Erregung des Elek- worden ist, gibt der Maschinenbediener den Betrag tromagneten L 150 wird ein Kontakt L150 ac 1 auf das Tastenfeld 21 (F i g. 1) der Additionsmaschi-(Fig. 18A) geschlossen und ein Kontakt L 150 bei 40 neneinheit ein. Falls dabei der Geschäftsvorgangsdes Schalters 146 geöffnet. kode zu kodieren ist, wird dieser Kode ebenfalls auf Wie bereits beschrieben, bewirkt die Erregung des dem Tastenfeld eingetastet. Ein Merkmal der Kodier-Elektromagneten L 150 ein Absenken des Betrags- vorrichtung besteht darin, daß ein vorbestimmter Gefeldanschlagsgliedes 133 (F i g. 5) in seine Sperrstel- schäftsvorgangskode und eine vorbestimmte Durchlung und ein Schließen des Schalters 146. Durch das 45 laufnummer selbsttätig durch Bewegen des AutoSchließen des Schalters 146 wird ein weiterer Erre- Durchlaufnummer-Kippschalters 59 (F i g. 1) in seigungsstromkreis zu dem Elektromagneten L 150 her- ner An-Stellung kodiert wird. Der Geschäftsvorgestellt. Dieser Erregungsstromkreis verläuft wie gangskode wird immer dann selbsttätig kodiert, wenn folgt: Über die Leiter 211 und 212 a, die normaler- die Geschäftsvorgangskodenummer nicht auf dem weise geschlossenen Kontakte 206a, 206 b des Schal- 50 Tastenfeld eingestellt wird. Im vorliegenden Beispiel ters 5100, dessen Kontakte geschlossen bleiben, wird angenommen, daß der Geschäftsvorgangskode wenn der Schalter in seine An-Stellung bewegt wird, auf dem Tastenfeld eingestellt ist. Für diese Einstelein Leiter 214, den jetzt geschlossenen Kontakt lung werden die letzten vier Tastenreihen an der lin- L 150 ac 1 des Schalters 146 und den Leiter 212 b zu ken Seite des Tastenfeldes 21 verwendet. Danach dem zweiten Betriebsspannungsleiter 213. Es sei er- 55 wird in Abhängigkeit von der Art des zu kodierenden wähnt, daß der Elektromagnet L 150 ebenfalls durch Beleges entweder die Scheck-Motortaste 49 oder die einen zusätzlichen Stromkreis erregt wird, durch den Einzahlung-Motortaste 50 (Fig. 1) gedrückt, was zu der Schalter 147 überbrückt wird. Dieser Stromkreis einem Arbeitsspiel der Additionsmaschine führt. Der verläuft wie folgt: Von dem Betriebsspannungsleiter Betrag und der Geschäftsvorgangskode werden dar- 208 über den Leiter 209, einen normalerweise ge- 60 aufhin in an sich bekannter Weise von dem Tastenschlossenen Kontakt 5C300&cl eines Nockenschal- feld der Additionsmaschine in die Kodiereinheit tersSC 300 (in Fig. 11 mit der Bezugszahl 217 be- übertragen. Dabei leuchtet dann die Kodieren-Anzeichnet), einen Leiter 215 und über eine Diode 216 zeigelampe 78 (F i g. 1) am Hilfssteuerpult 29 auf zu dem Elektromagneten L150. Jeder der anderen und zeigt dadurch dem Maschinenbediener an, daß Informationsfeld-Elektromagnete wird in der glei- 65 die Additionsmaschine ein Arbeitsspiel durchgeführt chen Weise erregt. Wie aus Fig. 18A ersichtlich, ist hat und daß nunmehr ein Beleg von der Kodiereinder Kontonummerinformationsfeld-Elektromagnet heit verarbeitet werden kann. Der Maschinenbediener mit der Bezugszahl L 151, der Durchlaufnummer- führt daraufhin einen Beleg in den Belegtisch ein, wo-
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bei er von den Förder- und Andruckrollen 87, 111 angehend beschriebenen Weise in ihre Anfangsstel-
(F i g. 2 und 4) erfaßt und gegen das den Geschäfts- lung zurückgestellt werden.
vorgangskode und den Betrag zugeordnete An- Bei 250° der Umdrehung der Nockenwelle betätigt schlagsglied 133 bewegt wird. Dadurch erfolgt dann der Auswurfnocken 223 (F i g. 9) seinen zugeordneeine Betätigung der Kontakte SC150al, S1C150öl 5 ten Schalter 280, wodurch der Kontakt SC301 (Fig. 18A) des Schalters 147 in der bereits voran- (Fig. 18A) geschlossen wird. Dieser Vorgang würde gehend beschriebenen Weise. Durch das Öffnen des normalerweise einen Stromkreis zu den Auswurf-Kontaktes SC150öl wird der ursprüngliche Erre- Elektromagneten L304, L305 (in Fig. 2 und 3 bzw. gungsstromkreis zu dem Elektromagneten L150 13 und 19 mit den Bezugszahlen 97, 98 bezeichnet) unterbrochen, der nunmehr durch den Erregungs- io herstellen, wobei deren Erregung normalerweise dazu Stromkreis über den nockenbetätigten Schalterkon- führt, daß die Förder- und Andruckrollen 86, 95 takt SC300frei erregt ist. (Fig. 2) den Beleg erfassen und ihn dem Sortierfach
Durch das Schließen des Kontaktes SC150al des in der bereits beschriebenen Weise zuführen. Dieser Schalters 147 wird ein Erregungsstromkreis zu einem Stromkreis wird normalerweise wie folgt geschlossen: Relais K 206 hergestellt. Dieser Erregungsstromkreis 15 Von dem Betriebsspannungsleiter 210 über den geverläuft über die Leiter 215, 225 und 212 b zu der schlossenen Kontakt SC 351, der jetzt durch einen im Betriebsspannungsleitung 213. Durch die Erregung Sortierfach (nicht gezeigt) untergebrachten Ausgangsdes Relais £206 schließt ein Kontakt K 206 α schalter gesteuert und an nachfolgender Stelle noch (Fig. 18B), wodurch ein Erregungsstromkreis zu näher beschrieben wird, über einen Leiter 231, nordem die Druckwerkskupplung schaltenden Elektro- 20 malerweise geschlossene Kontakte 232 a, 232 b des magnet L 300 (in F i g. 2 mit der Bezugszahl 160 be- von Hand betätigbaren Auswurffreigabe-Schalters 75 zeichnet) hergestellt wird. Dieser Erregungsstrom- (F i g. 1), einen Leiter 233, einen normalerweise gekreis zu dem Kupplungselektromagneten L300 ver- schlossenen Kontakt K214b, einen normalerweise läuft wie folgt: Von dem Betriebsspannungsleiter 210 geschlossenen Kontakt K 215, der durch einen im über einen Kontakt K219 a, der infolge der Betäti- 25 Sortierfach untergebrachten Belegblockierungsschutzgung der Additionsmaschine geschlossen wurde, über schalter (nicht gezeigt) gesteuert wird, den Elektroeinen der Kontakte 229 des Drehschalters SR 61A, magneten L 304 und L 305 und den normalerweise der in der Additionsmaschine untergebracht ist, einen geschlossenen Kontakt SR 354 und SR 355 zu dem Leiter 230, den geschlossenen Kontakt K206 a, den anderen Betriebsspannungsleiter 213. Die normaler-Elektromagneten L 300 und den jetzt geschlossenen 30 weise geschlossenen Kontakte SC354 und SC355 Kontakt SC 309 eines Farbband-Schalters zu dem werden durch andere Belegblockierungsschutzschalter Betriebsspannungsleiter 213. Die Kontakte 229 des" gesteuert, die in dem Sortierfach untergebracht sind. Drehschalters SR 61A zeigen jeweils die Funktion Der Kontakt der Ausgangsschalter wird durch den der letzten Operation an, die von der Additions- Beleg geschlossen, wenn er auf seinem Weg zu dem maschine unter der Steuerung der verschiedenen 35 Ablagefach durch die Förderschute läuft. Die Beleg-Motortasten 42 bis 50 und 52 (F i g. 1) durchgeführt blockierungsschutzschalter werden augenblicklich geworden ist. Die Funktion des Drehschalters SR 61A öffnet, wenn ein Beleg in eine der Sortiertaschen des besteht darin, sicherzustellen, daß die richtige Folge Ablagefaches gefördert wird. Das Schließen dieser der Operationen durchgeführt wird. Der für die Ma- Kontakte nach Ablage des Beleges im Sortierfach ergnetfarbbandspannung vorgesehene Schalter SC 309 40 laubt normalerweise die Erregung der Elektrostellt sicher, daß das Magnetfarbband für die Druck- magnete L 304, L 305.
hammer der Kodiervorrichtung einwandfrei arbeitet. Die Erregung der Elektromagnete L 304, L 305 hat
Zu dem Drehschalter SR 61A gehört auch der Kon- zur Folge, daß der Beleg in das Sortierfach gefördert
takt 229«, der mit den übrigen Kontakten K207a, wird, wobei der Beleg den Ausgangsschalter (nicht
K 210 α und K 213 α verbunden ist. Den letzteren 45 gezeigt) betätigt. Dies führt dazu, daß ein zugeord-
Kontakten ist das Kontonummer-, das Durchlauf- neter Kontakt SC351 (Fig. 18A) geöffnet wird, wo-
nummer- bzw. das Seriennummer-Informationsfeld durch auch der Erregungsstromkreis zu den Elektro-
zugeordnet. Der genannte Kontakt 229 a des Dreh- magneten L304, L 305 geöffnet wird,
schalters SR 61A wird immer dann betätigt, wenn die Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Beleg
Additionsmaschine eine Operation unter der Steue- 5° so programmiert, daß zusätzlich zu dem Geschäfts-
rung der Nummer-Taste 51 (F i g. 1) durchführt. Bei vorgangskode und dem Betrag auch die durchlau-
Erregung des die Kupplung des Druckwerks schalten- fende Nummer gedruckt wird. Um zu ermöglichen,
den Elektromagneten L 300 wird ein Antriebsmotor daß das Durchlaufnummer-Informationsfeld kodiert
(nicht gezeigt) des Aufzeichnungsgerätes an die werden kann, muß der Erregungsstromkreis zu den
Nockenwelle 161 (Fig. 2) angekuppelt. 55 Auswurfelektromagneten L304, L305 kurzzeitig un-
Während der Operation der Nockenwelle wird der wirksam gemacht werden. Dies erfolgt durch das Öff-Betrag und der Geschäftsvorgangskode auf dem Be- nen des Kontaktes K214b in dem Erregungsstromleg kodiert. Diese Kodieroperation wird durch Be- kreis für die Auswurf-Elektromagnete. Beim Schlietätigung des Schalters 226 (F i g. 10) durch den Nok- ßen des Schalters 146 irgendeines der Informationsken 225 eingeleitet. Diese Einleitung erfolgt bei 5° 60 felder wird ein Relais K214 (Fig. 18A) erregt. Wie der Umdrehung der Nockenwelle 161. Bei 215° der bereits vorangehend beschrieben, wird der Schalter Umdrehung der Nockenwelle betätigt der Nocken 222 146 dann geschlossen, wenn sich das Anschlagsglied (Fig. 11) den zugeordneten Schalter 217, was ein 133 in Sperrstellung befindet. Der Erregungsstromöffnen des Schalterkontaktes SC300öcl (Fig. 18A) kreis wird dabei wie folgt hergestellt: Von dem Bezur Folge hat. Hierdurch wird der Erregungsstrom- 65 triebsspannungsleiter 210 über den geschlossenen kreis zu dem Betrag-Elektromagnet L150 unterbro- Kontakt SC351, den Leiter 234, die geschlossenen chen. Die Abschaltung dieses Elektromagneten L150 Kontakte 235a, 235ft des von Hand betätigbaren hat zur Folge, daß die Schalter 146, 147 in der vor- Auswurffreigabe-Schalters 75, den Leiter 236, das
Relais K 214, die Leiter 237, 238, die Diode 281 und über einen der Kontakte L150 ac 1 bis L153 ac I des Schalters 146 irgendeines Informationsfeldes zu dem Betriebsspannungsleiter 213. Durch die Erregung des Relais £214 wird der Kpntakt X214& in dem Erregungsstromkreis zu dem Auswurf-Elektromagneten L 304, L 305 geöffnet. Der Beleg bleibt somit in Anlagebeziehung mit den versetzt angeordneten Förderund Andruckrollen 86, 111 (Fig. 8 und 13) in der vorangehend beschriebenen Weise. Bei der Rückstellung des dem Geschäftsvorgangskode- und dem Betragsfeld zugeordneten Anschlagsgliedes kommt der Beleg in Anlage mit dem den Durchlaufnummer-Informationsfeld zugeordneten Anschlag, wobei dann die Kodierung der Nummer in der gleichen Weise erfolgt, wie es bei der Kodierung des Geschäftsvorgangskode und des Betrages beschrieben wurde. Bei der Aberregung des Elektromagneten L152 durch Betätigung des Nockenschalters 217 infolge des Emwirkens des Nockens 222 (Fig. 11) wird der dem Durchlaufnummer-Informationsfeld zugeordnete Anschlag 133 zurückbewegt, wodurch der Kontakt L152 ac 1 des Schalters 146 geöffnet wird. Dadurch wird der Erregungsstromkreis für das Relais K214 unterbrochen, was zur Folge hat, daß der Kontakt K214b in dem Auswurf-Elektromagneterregungsstromkreis geschlossen wird. Die Erregung der Auswurf-Elektromagnete L 304, L 305 überträgt die Steuerung des Beleges in der Druckstelle auf die Förder- und Andruckrollen 86, 95 (Fig. 8, 13 und 19), die daraufhin den Beleg aus der Kodierstelle in das Sortierfach transportieren.
Der in der Führungsschute untergebrachte Ausgangsschalter wird dabei durch den Beleg betätigt, wodurch der Kontakt SC 351 in dem Erregungsstromkreis zu den Auswurf-Elektromagneten geöffnet wird. Dies hat zur Folge, daß diese Magnete, wie bereits vorangehend erklärt, abgeschaltet werden. Bei der Betätigung des Ausgangsschalters wird auch der Kontakt SC 353 (Fig. 18A) geschlossen. Die Betätigung des Ausgangsschalters ist nur kurzzeitig. Der genannte Ausgangsschalter kehrt in seine Ausgangsstellung zurück, sobald der Beleg an ihm vorbeigelaufen ist. Die Kontakte SC 351 und SC 353 werden somit kurzzeitig betätigt, wobei der Kontakt SC 351 in seine normalerweise geschlossene Stellung zurückkehrt, wohingegen der Kontakt SC 353 in seine Offen-Stellung zurückgeführt wird. Der Kontakt SC 353 ist mit einer Anzahl von Schalterkontakten in Reihe geschaltet, die durch Betätigen der Informationsfeld- 5» speicher-Kippschalter 53 geschlossen werden. Die Kontakte S109 a, S109 6 werden durch die Seriennummer-Informationsfeldspeicher-Kippschalter, die Kontakte SIlOa, S110 δ durch den Durchlaufnummer-Informationsspeicher-Kippschalter, die Kontakte S111 α, Slllö durch den Kontonummer-Informationsfeldspeicher-Kippschalter, die Kontakte S112«, S 112 b durch den Geschäftsvorgangskode- und Betragsinformationsfeldspeicher-Kippschalter geschlossen. Jeder dieser Schalter ist über einen Leiter 239 mit seinem zugeordneten Anschlag-Elektromagnet L150 bis L153 verbunden. Hieraus ergibt sich, daß diese Anordnung die Erregung der jedem Informationsfeld zugeordneten Anschlag-Elektromagnete 135 (Fig. 5) von der Steuerung der Kippschalter 55 auf die Informationsfeldspeicher-Kippschalter 53 überträgt. Die Zurückführung jeder der Informationsfeldspeicher-Kippschalter in die Ausgangsstellung muß von Hand durch den Maschinenbediener vorgenommen werden.
Beim kurzzeitigen Schließen des Kontaktes SC 353 des Ausgangsschalters durch den ersten kodierten Beleg wird ein Erregungsstromkreis zu dem Anschlag-Elektromagnet eines jeden Informationsfeldes hergestellt, dessen zugeordneter Informationsfeldspeicher-Kippschalter 53 sich in seiner geschlossenen Stellung befindet. Dieser Stromkreis verläuft wie folgt: Von dem Betriebsspannungsleiter 208 über die Leiter 209, 210, den geschlossenen Kontakt des Schalters 147 des jeweils ausgewählten Feldes, den Anschlag-Elektromagnet des ausgewählten Feldes, die Leiter 211, 239, eine Diode 239 a, den betreffenden Informationsfeldspeicher-Kontakt, der durch Betätigung des genannten Schalters geschlossen wurde, und den geschlossenen Kontakt SC 353 des Ausgangsschalters zu den Betriebsspannungsleiter 213. Dieser Erregungsstromkreis bewirkt ein Abwärtsbewegen jedes Informationsfeld-Anschlages, der auf diese Weise ausgewählt wurde. Zu diesem Zeitpunkt hat sich der Kontakt SC 353 geöffnet, wodurch die ursprünglichen Erregungsstromkreise zu den verschiedenen Anschlags-Elektromagneten unterbrochen werden, wobei letztere jedoch durch einen Stromkreis über ihren eigenen Schalter 146 in der bereits beschriebenen Weise erregt gehalten werden. Nach Beendigung der Kodieroperation wird der Beleg in das Sortierfach 31 gefördert, wobei der Ausgangsschalter betätigt wird. Dies hat zur Folge, daß der Kontakt SC353 erneut geschlossen wird, wodurch sämtliche Informationsfeldanschläge, die durch die Betätigung der Informationsfeldspeicher-Kippschalter 53 programmiert worden sind, betätigt werden. Jeder folgende Beleg wird somit selbsttätig für ein Kodieren von Informationen in den ausgewählten Informationsfeldern programmiert. In dem vorliegend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind dies die Felder für den Geschäftsvorgangskode, den Betrag und die Durchlaufnummer.
Aus Aufbau, Anordnung und Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Gerätes ergibt sich, daß jede beliebige Kombination der vier Informationsfelder zum Kodieren einer Nummer auf den Belegen programmierbar ist. Falls bei der Kodieroperation festgestellt wird, daß einer der Belege ein kodiertes Informationsfeld aufweist, das durch die Betätigung des betreffenden Informationsfeldspeicher-Kippschalters 53 programmiert worden ist, kann durch die Bewegung des zugeordneten Kippschalters 55 in seine Aus-Stellung der Kontakt 206« und der Kontakt 206b (Fig. 18A) des Kippschalters 55 geöffnet werden. Dadurch wird der Erregungsstromkreis zu dem Anschlag-Elektromagnet, der dem in Frage stehenden Feld zugeordnet ist, unterbrochen, wodurch der Informationsfeldanschlag 133 zurückgestellt wird. Der Beleg kann dadurch zu dem nächsten Informationsfeldanschlag gefördert werden, um die Kodieroperation für dieses Informationsfeld einzuleiten.
In den Anwendungsfällen, wo die gleiche Information auf einer großen Anzahl von Belegen zu kodieren ist, kann der Maschinenbediener eine Kodieroperation in der vorstehend beschriebenen Weise einleiten. Zusätzlich muß der Maschinenbediener jedoch den Druck-Wiederholen-Kippschalter 73 (F i g. 1) in seine An-Stellung bewegen, damit ein Kontakt ST153 (Fig. 18B) geschlossen wird. Dadurch wird die von der Additionsmaschine gelieferte Information in der Kodiervorrichtung festgehalten. Bei allen nachfolgen-
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den Kodieroperationen findet kein Arbeitsspiel in der Druck-Versetzen-Elektromagneten 179 (F i g. 3) vor-
Additionsmaschine statt. Der Maschinenbediener bereitet wird. Der genannte Elektromagnet 179 ist in
führt lediglich den Beleg in die Belegschute 30 Fig. 18A mit der Bezugszahl L303 bezeichnet. Der
(Fig. 1) ein, woraufhin der Beleg durch Anlaufen zugehörige Stromkreis wird nachfolgend noch näher
gegen ein Informationsfeld-Anschlagglied eine 5 beschrieben.
Kodieroperation in der vorstehend beschriebenen Die Betätigung des Kurzbeleg-Kippschalters 61 hat Weise einleitet. In dem Erregungsstromkreis ferner zur Folge, daß der Anschlag 133 für das (Fig. 18B) des die Kupplung des Druckwerkes Kontonummer-Informationsfeld in eine Sperrstellung schaltenden Elektromagneten L 300 muß jedoch der abwärts bewegt wird. Dies wird durch einen Erre-Kontakt K219a überbrückt werden, da bei diesen io gungsstromkreis zu dem dem Kontonummeranschlag Wiederholungsgängen kein Arbeitsspiel der Addi- zugeordneten Elektromagnet L151 (Fig. 18A) betionsmaschine vorkommt. Dies wird durch den Kon- wirkt, der wie folgt hergestellt wird: Von dem Betakt ST153 bewirkt, der durch den Druck-Wieder- triebsspannungsleiter 208 über die Leiter 208, 209, holen-Kippschalter 73 bei seiner Betätigung geschlos- 210, den normalerweise geschlossenen Kontakt sen wird. Dadurch wird ein Erregungsstromkreis zu 15 SC151 bl des Schalters 147, den Elektromagneten dem Kupplungs-Elektromagnet L300 über den Lei- L151, die Leiter 239 (Fig. 18A), die Leiter 248 ter 240 oder 230 in Abhängigkeit von dem ausge- (Fig. 18A und 18B), die Diode 249, die geschlossewählten Informationsfeld hergestellt. nen Kontakte 241 a, 241 b des Kurzbeleg-Kippschal-Für den Fall, daß ein Beleg in der Belegschute ters 61 und die Leiter 246, 247 zu den anderen Bewährend einer Kodieroperation oder aus sonstigen 20 triebsspannungsleiter 213. Die Erregung des AnGründen blockiert wird, kann der Maschinenbediener schlag-Elektromagneten L151 veranlaßt, daß sein zudiese Blockierung, Verklemmung od. dgl. durch Be- geordneter Informationsfeld-Anschlag 133 in der tätigen des Auswurffreigabe-Kippschalters 75 vorangehend beschriebenen Weise in Sperrstellung (F i g. 1) beseitigen. Durch die Betätigung des Kipp- bewegt wird.
schalters 75 werden die Kontakte 236 a, 236 δ des 25 Wenn der Kurzbeleg gegen den Kontonummer-InAuswurf schalters 5151 (Fig. 18B) geschaltet. Da- formationsfeldanschlag anläuft, wird der Schalter 147 durch wird ein Erregungsstromkreis zu dem Aus- betätigt, wobei ein Stromkreis zu dem Kontonummerwurf-Elektromagnet L 304 und L 305 hergestellt, der Relais £207 hergestellt wird. Dieser Stromkreis verwie folgt verläuft: Von dem Betriebsspannungsleiter läuft wie folgt: Über den Kontakt SC151 al, den 210 über den Kontakt SC351 des Ausgangsschalters, 30 Leiter 225, die Diode 282, den Leiter 214 und einen den Leiter 234, die Schalterkontakte 235 a, 236 a, _ Kontakt L151 ac 1, durch den ein zugeordneter Kon- 236b und 236c, den Leiter 234a, die Diode 237a," takt KlQTa (Fig. 18B) geschlossen wird, wodurch die Elektromagnete L 304, L 305 und die Kontakte ein Erregungsstromkreis zu dem die Kupplung des SC354, SC355 zu dem Betriebsspannungsleiter 213. Druckwerks schaltenden Elektromagneten L300 vor-Die Erregung der Elektromagnete L304, L305 be- 35 bereitet wird. Dieser Erregungsstromkreis wird dann wirkt einen Auswurf des Beleges in der vorangehend geschlossen, wenn sich der Kontakt K 219 α infolge beschriebenen Weise. der Operation der Additionsmaschine in der voran-Sollen Kurzbelege, die der in F i g. 17 veranschau- gehend beschriebenen Weise schließt. Die Additionslichten Form entsprechen, verarbeitet werden, so maschine dient dabei zur Eingabe der Durchlaufkann nur der Geschäftsvorgangskode, der Betrag und 4° nummer in die Kodiervorrichtung,
die Durchlaufnummer kodiert werden. Bei diesen Durch die Erregung des die Kupplung des Druck-Kurzbelegen wird die Durchlauf nummer unterhalb werks schaltenden Elektromagneten L 300 wird beder Neunerreihe in dem normalerweise für die Konto- wirkt, daß die Nockenwelle 161 an den Antriebsnummer vorgesehenen Informationsfeld kodiert. Da- motor des Magnetschriftaufzeichnungsgeräts gekupbei muß der Maschinenbediener unter anderem den 45 pelt wird. Bei 5° der Umdrehung der Nockenwelle Kurzbeleg-Kippschalter 61 in seine An-Stellung be- 161 wird der Schalter 250 (F i g. 12) durch den Nokwegen. Dieser Schalter 61 ist in Fig. 18B mit der ken 224 geschlossen, wobei auch ein Schließen des Bezugszahl S107 bezeichnet. Seine Funktion besteht Kontaktes SC 303 eintritt. Dadurch wird ein Erredarin, die Erregung der Elektromagnete 179 (F i g. 3) gungsstromkreis zu den Druck-Versetzen-Elektrozu steuern. In der genannten An-Stellung des Kipp- 50 magnet 179 (F i g. 3) hergestellt. Der Magnet 179 ist schalters 61 schließen die Kontakte 241a, 241 b, wo- in Fig. 18A mit der Bezugszahl L303 bezeichnet, durch ein Erregungsstromkreis zu den Relais K 200, Der genannte Erregungsstromkreis zu dem Elektro- £201 hergestellt wird, der wie folgt verläuft: Von magneten 179 verläuft wie folgt: Von dem Betriebsdem Betriebsspannungsleiter 210 über den normaler- Spannungsleiter 208 über die Leiter 209, 210, den geweise geschlossenen Kontakt SC 351 des Ausgangs- 55 schlossenen Kontakt SC 303 des Schalters 250, den schalters, den Leiter 242, die Relais K 200, £201, die Elektromagneten L 303, den normalerweise geschlosgeschlossenen Kontakte 243 a, 243 b, den Leiter 244, senen Kontakt K206b, der durch das Betrag-Relais eine Diode 245, die geschlossenen Kontakte 241a, £206 gesteuert wird, die Leiter 251, 252, den jetzt 241 b und die Leiter 246, 247 zu dem anderen Be- geschlossenen Kontakt £200 α 2, den Leiter 253, eine triebsspannungsleiter 213. Durch die Erregung des 60 Diode 254, den Leiter 214 und über den jetzt geRelais £200 wird ein zugeordneter Kontakt £200al schlossenen Kontakt L151 ac 1 des Kontonummergeschlossen, wodurch ein Haltestromkreis zu den Schalters 146 zu dem anderen Betriebsspannungslei-Relais über die Kontakte 243 a, 243 b, den Leiter ter 213. Wie bereits beschrieben, hat die Erregung 244, den geschlossenen Kontakt £200al und die des Elektromagneten 179 zur Folge, daß die Winkel-Leiter 246, 247 zu dem Betriebsspannungsleiter 213 65 hebel 201 (F i g. 3) verschwenkt werden. Dadurch hergestellt wird. Durch die Erregung des Relais £200 wird der Beleg in eine solche Lage gebracht, daß das wird auch ein Kontakt £200a2 (Fig. 18A) ge- Kodieren der Durchlaufnummer unterhalb der schlossen, wodurch ein Erregungsstromkreis zu dem Neunerreihe der Lochkarte erfolgen kann.
Bei 145° der Umdrehung der Nockenwelle 161 öffnet sich der Kontakt SC 303 des Schalters 250, wodurch der Elektromagnet L 303 aberregt wird. Bei 215° der Umdrehung der genannten Nockenwelle wird der Kontakt SC 300 bei geöffnet, was die Aberregung des den Kontohummer-Anschlag zugeordneten Elektromagneten L151 zur Folge hat. Bei 250° der Umdrehung der Nockenwelle schließt sich der Kontakt SC301 (Fig. 18A), wodurch eine Erregung der Auswurf-Elektromagnete L 304, L 305 eintritt, was zur Folge hat, daß der Beleg in das Sortierfach gefördert wird. Dabei wird der Kontakt SC 351 (Fig. 18B) des Ausgangsschalters geöffnet, wodurch die Relais K 200, K 201 aberregt werden. Dadurch wird das Gerät in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, in der es sich in Bereitschaft für eine neue Kodieroperation befindet.
Ist der zu verarbeitende Beleg eine Standardlochkarte, wie sie in Fig. 16 dargestellt ist, so werden sämtliche Informationsfelder, jedoch mit Ausnahme des Betragsinformationsfeldes, unterhalb der Neunerreihe kodiert. Zur Verarbeitung solcher Standardbelege wird der Standardbeleg-Kippschalter 63 (F i g. 1) in seine An-Stellung bewegt. Dieser Kippschalter 63 ist in Fig. 18B mit der Bezugszahl 5105 bezeichnet. Die Betätigung dieses Schalters hat zur Folge, daß die Kontakte 255 α, 255 b, geschlossen werden. Dadurch wird ein Erregungsstromkreis zu dem Relais K 204 hergestellt, der wie folgt verläuft: Von dem Betriebsspannungsleiter 210 über den normalerweise geschlossenen Kontakt SC 351, die Leiter 256, das Relais K 204, die normalerweise geschlossenen Kontakte 257 a, 257 Z?, die nun geschlossenen Kontakte 255 a, 255 & und die Leiter 258, 247 zu dem anderen Betriebsspannungsleiter 213. Infolge der Erregung des Relais £204 schließt ein zugeordneter Kontakt .K204al, der einen Haltestromkreis zu dem Relais K 204 über die Kontakte 257 a, 257 b, den geschlossenen Kontakt K 204al und die Leiter 258 und 247 zu dem anderen Betriebsspannungsleiter 213 herstellt. Durch die Erregung des Relais K 204 wird auch der Kontakt K 204 al (Fig. 18A) geschlossen, wodurch der Druck-Versetzen-Elektromagnet L 303 erregt wird. Dieser Erregungsstromkreis verläuft über die Leiter 251, 259 und den jetzt geschlossenen Kontakt K204a2 zu dem Betriebsspannungsleiter 213. Durch die Erregung dieses Elektromagneten wird der Beleg in der vorangehenden beschriebenen Weise eingestellt. Nachdem die Kodierung dieser Felder stattgefunden hat, wird der Beleg in der ebenfalls vorangehend beschriebenen Weise ausgeworfen, wodurch der Kontakt SC 351 des Ausgangsschalters geöffnet wird, was eine Abschaltung des Relais K 204 zur Folge hat.
Ist der zu verarbeitende Beleg ein Endlosbeleg, wie er in F i g. 15 dargestellt ist, dann wird die Kontonummer und die Durchlaufnummer in derselben Weise unterhalb der Neunerreihe kodiert, wie es bereits vorangehend beschrieben worden ist. Im Verlauf dieser Kodieroperation wird die Durchlaufnummer und die Seriennummer 7Ao Zoll linksseitig ihrer normalen Informationsfeld-Druckstellung kodiert. Zur Verarbeitung von Endlosbelegen wird der Endlosbeleg-Kippschalter 65 (Fig. 1), der in Fig. 18B mit der Bezugszahl S106 bezeichnet ist, in seine An-S tellung bewegt. Dadurch werden die Kontakte 260 a und 260 b geschlossen. Durch das Schließen dieser Kontakte wird ein Erregungsstromkreis zu dem Relais K 202 hergestellt, der wie folgt verläuft: Von dem Betriebsspannungsleiter 210 über den geschlossenen
ίο Kontakt SC 351 des Ausgangsschalters, das Relais K 202, die jetzt geschlossenen Kontakte 260 a, 260 b und die Leiter 258, 247 zu dem Betriebsspannungsleiter 213.
Infolge der Erregung des Relais K202 schließt sich ein zugeordneter Kontakt K 202 al, wodurch ein Haltestromkreis zu dem Relais K 202 über die Kontakte 260 a, 260 b, den geschlossenen Kontakt K 202al und den Leiter 247 zu der Betriebsspannungsleitung 213 hergestellt wird. Infolge der Erregung des Relais K 202 wird auch ein Kontakt K202a2 (Fig. 18A) in dem Erregungsstromkreis des Elektromagneten L303 (Fig. 18A) geschlossen. Das Schließen dieses Erregungsstromkreises erfolgt entweder über den dem Kontonummer-Informationsfeld zugeordneten Schalter 146 (durch Kontakt L 151 ac 1) oder über den Kontakt L152 ac I des Durchlaufnummer-Informationsfeldes in der bereits vorangehend beschriebenen Weise. Wenn die Kodierung in beiden dieser Felder stattfindet, wird somit der Beleg für das Kodieren unterhalb der Neunerreihe entsprechend eingestellt.
Durch die Erregung des Relais £202 schließt sich ein weiterer Kontakt, nämlich der Kontakt K 203 α 3 in dem Erregungsstromkreis des der Druckumschaltung zugeordneten Elektromagneten L 302 (Fig. 18A). Der Elektromagnet L302 ist in Fig. 5, 6 und 7 mit der Bezugszahl 163 bezeichnet. Dieser Erregungsstromkreis verläuft wie folgt: Von dem Betriebsspannungsleiter 208 über die Leiter 209, 210, 261, den Elektromagneten L 302, den jetzt geschlossenen Kontakt K 202 α 3, den normalerweise geschlossenen Kontakt L151bcl des Kontonummer-Schalters 146, den Leiter 262, den normalerweise geschlossenen Kontakt L150 bc 1 des dem Betragsinformationsfeld zugeordneten Schalters 146 und über den Leiter 212 b zu dem anderen Betriebsspannungsleiter 213. Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß der Elektromagnet L 302 nur dann eine Erregung erfährt, wenn der Betragsanschlag-Elektromagnet L 150 und der Kontonummeranschlag-Elektromagnet L 151 nicht erregt sind. Dadurch wird sichergestellt, daß nur die Durchlaufnummer und die Seriennummer linksseitig ihrer normalen Druckpositionen kodiert werden.
Wenn die Informationsfelder entsprechend kodiert sind, wird der Beleg in der vorangehend beschriebenen Weise ausgeworfen. Dabei wird der Kontakt SC 351 des Ausgangsschalters geöffnet, wodurch die Relais £202, £204 aberregt werden. Das Magnet-Schriftaufzeichnungsgerät befindet sich danach in Bereitschaft für eine neue Kodieroperation.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
PatentansDiuclr zeichen vorgenommen werden muß. Diese Überlappungen von bereits vorhandenen Lochungen mit den
Einrichtung zum Bewegen eines Beleges mit anzubringenden kodierten Magnetschriftzeichen stö-
spalten- und zeilenweise angeordneten Druck- ren sich jedoch gegenseitig und führen zu Fehlern,
feldern mit Hilfe von den Beleg in Längs- und 5 da das durch geeignete Geräte vorzunehmende Lesen
Querrichtung bewegenden Fördermitteln, z. B. der Magnetschriftzeichen durch bereits vorhandene
Antriebsrollen, zu einer einzigen Aufzeichnungs- Lochungen störend beeinflußt Werden kann,
stelle und mit wahlweise betätigbaren Vorrichtun- Bereits bekannt sind Buchungsmaschinen mit zwei
gen, von denen jede den Beleg in einem jeder aufeinander angeordneten Belegwagen, die jeweils in
Vorrichtung zugeordneten Feld anhalten kann, io zueinander quer verlaufenden Förderrichtungen, d. h.
gekennzeichnet durch mehrere, den Be- in Zeilen- bzw. Spaltenrichtung, bewegbar sind, so
leg in einer quer zur Förderrichtung verlaufenden daß es möglich ist, wahlweise ein beliebiges, gemäß
Richtung verschiebende Anschläge (201) und Be- Zeilen- und/oder Spaltenlage definiertes Druckfeld
tätigungseinrichtungen (188, 185, 182, 190, 195, des Beleges durch entsprechende Wagenbewegungen
198) dafür, ferner durch mehrere in Förderrich- 15 einzustellen.
tung verschiebbare Anschläge (133) mit diese Die Nachteile dieser bekannten Buchungsmaschi-
Verschiebung bewirkenden Einrichtungen (163, nen sind der unverhältnismäßig hohe Teileaufwand
177, 175, 164, 136, 169). von zwei Belegwaren für die Belegförderung und
-einstellung, die große mechanische Belastung der
— 20 beiden relativ schweren Belegwagen auf die Antriebsorgane, die relativ langsame Arbeitsgeschwindigkeit
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Be- der Papierwagen, wenn diese mit Schrittbewegung wegen eines Beleges mit spalten- und zeilenweise an- arbeiten und der außerordentlich große Raumbedarf geordneten Druckfeldern mit Hilfe von den Beleg in einer solchen Doppel-Belegwagenanordnung. Ein-Längs- und Querrichtung bewegenden Fördermitteln, 25 richtungen dieser Art sind daher für relativ kleinz. B. Antriebsrollen, zu einer einzigen Aufzeichnungs- dimensionierte Magnetschriftdrucker nicht geeignet, stelle und mit wahlweise betätigbaren Vorrichtungen, Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Maschinen von denen je eine den Beleg in einem jeder Vorrich- liegt in dem Fehlen von Mitteln, die es ermöglichen, tung zugeordneten Feld anhalten kann. für Belege unterschiedlicher Art und Größe jeweils Zur Automatisierung von Bankvorgängen werden 3° ein entsprechendes von mehreren verschiedenen BeSchecks oder andere Arten von Originalbelegen mit ' legvorschubprogrammen auszuwählen und dieses Magnetschriftzeichen versehen. Diese Magnetschrift- nach erfolgter Auswahl selbsttätig zur Durchführung zeichen, die mit einer magnetisierbaren Druckfarbe zu bringen.
kodiert auf dem Beleg oder Scheck gedruckt werden, Auch bekannt ist ein mit Mehrfachdruck arbeitenbeinhalten zugehörige Scheck- oder Beleginforma- 35 des Druckwerk einer Buchungsmaschine, bei der der tionen, wie beispielsweise solche für Betrag, Konto- Belegwagen bzw. der von diesem getragene Beleg nummer, Durchlaufnummer, Geschäftsvorgangsart, zwischen zwei aufeinanderfolgenden Teildruckvor-Seriennummer usw. Die mit Magnetschriftzeichen gangen jeweils um eine Ziffern-oder Zeichenbreite in versehenen Schecks werden einer automatisierten quer zur Förderrichtung verlaufender Richtung be-Scheckverarbeitungsmaschine zugeführt, die die Ma- 40 wegbar ist. Diese Maschine hat im wesentlichen die gnetschriftzeichen selbsttätig erkennt bzw. liest und gleichen Nachteile wie die vorstehend genannten entsprechend auswertet. Maschinen.
Kodiergeräte, die Informationen vorstehend ge- Ferner bekannt ist eine Buchungsmaschine mit nannter Art auf Schecks drucken, sind bereits be- einem Belegwagen, dessen Spaltensprungsteuerung kannt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie jeweils 45 mittels eines Handstellmittels umschaltbar ist, wonur in einem einzigen der vorstehend erwähnten In- durch beim Belegwagen zwei verschiedene Belege formationsfelder eine Kodierung vornehmen können. verwendet werden können, ohne daß dabei ein Aus-Bei der Verarbeitung der Schecks ist es deshalb er- wechseln oder eine bauliche Veränderung des Reiterforderlich, mehrere solcher Kodiervorrichtungen vor- Steuersatzes erforderlich ist (schweizerische Patentzusehen. Dies führt jedoch zu großen Kosten und er- 50 schrift 336 209).
höht ferner die Fehlermöglichkeiten infolge der dabei Des weiteren bekannt ist eine einen Belegwagen
erforderlichen, sehr umfangreichen Scheckhand- aufweisende Buchungsmaschine, bei der das Um-
habung. steuern des Belegwagentabulationsprogramms für
Bekannt sind auch Vorrichtungen, die Aufzeich- zwei verschiedene Kontokarten unter Vermittlung
nungen in vorbestimmten spaltenweise angeordneten 55 von automatisch und manuell wirksam machbaren
Feldern eines Beleges in Abhängigkeit davon vorneh- Mitteln durchführbar ist (deutsche Patentschrift
men können, welche von mehreren wahlweise be- I 106 997).
tätigbaren Vorrichtungen betätigt worden ist bzw. Auch bekannt ist eine elektrische Schreibmaschine,
sind. Solche Vorrichtungen arbeiten jedoch nur in bei der die Zeilen- und Spalteneinstellung des in
den Fällen zufriedenstellend, wenn standardisierte 60 ihrem Belegwagen befindlichen Beleges mittels einer
Belege, z.B. Schecks, zu verarbeiten sind. Müssen Steckschalttafelprogrammsteuerung' erfolgt (USA.-
. bei diesen Vorrichtungen jedoch nicht standardisierte Patentschrift 3 091 387).
Belege, wie beispielsweise Lochkarten, verarbeitet Schließlich bekannt ist auch eine Schreibmaschine, werden, dann ergaben sich dabei unbefriedigende, oft bei der die zeilen- und spaltenweise Beschriftung des sogar fehlerhafte Arbeitsergebnisse, da die Lochkar- 65 vom Papierwagen getragenen Papiers und die Durchten bereits Lochungen in verschiedenen der spalten- führung von weiteren Papierwagenfunktionen autoweise angeordneten fnformationsfelder enthalten mansch unter Steuerung eines Lochstreifens vorgekönnen, in denen die Kodierung der Magnetschrift- nommen werden kann (USA.-Patentschrift2378371).
DE19651474667 1964-01-30 1965-01-29 Einrichtung zum Bewegen eines Be leges mit spalten und zeilenweise ange ordneten Druckfeldern Expired DE1474667C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US341348A US3167003A (en) 1964-01-30 1964-01-30 Multiple field printing mechanism
US34134864 1964-01-30
DEN0026138 1965-01-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1474667A1 DE1474667A1 (de) 1970-01-08
DE1474667B2 DE1474667B2 (de) 1972-11-09
DE1474667C true DE1474667C (de) 1973-05-24

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