DE474276C - Kammer-Teigteilmaschine mit nebeneinanderliegenden, um eine gemeinsame Achse hin undher gedrehten, mit je einem Ausstosskolben versehenen Teilkammern - Google Patents

Kammer-Teigteilmaschine mit nebeneinanderliegenden, um eine gemeinsame Achse hin undher gedrehten, mit je einem Ausstosskolben versehenen Teilkammern

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DE474276C
DE474276C DEK103058D DEK0103058D DE474276C DE 474276 C DE474276 C DE 474276C DE K103058 D DEK103058 D DE K103058D DE K0103058 D DEK0103058 D DE K0103058D DE 474276 C DE474276 C DE 474276C
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chambers
dough
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chamber
ejection piston
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/02Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers
    • A21C5/04Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers with division boxes in a revolving body with radially-working pistons

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Kammer-Teigteilmaschine mit nebeneinanderliegenden, um eine gemeinsame Achse hin und her gedrehten, mit je einem Ausstoßkolben versehenen Teilkammern Gegenstand der Erfindung ist- eine Kammer-Teigteilmaschine mit nebeneinanderhegenden, um eine gemeinsame Achse hin und her gedrehten, mit je einem Ausstoßkolben versehenen Teilkammern. Gemäß der Erfindung soll bei solchen verhütet werden, daß die aus den Teilkammern ausgestoßenen Teigstücke auf dem Transportband, auf welches sie fällen, zusammenlaufen und aneinanderkleben.
  • Dieser Mißstand stellt sich besonders bei weichen bzw. nassen Teigen ein. Man könnte zu -seiner Vermeidung die Teilkammern mit großen Zwischenräumen voneinander anordnen; allein dies hat den großen Nachteil, daß das Teilen der Maschine ungenau wird und daß ferner der Hauptdruckkolben, der den Teig in die Teilkammern preßt, sehr breit wird und dadurch einen unv erhältnismäßig " hohen Druck auf den Teig ausüben muß, um die Teilkammern zu füllen. Gerade die weichen Teige sind aber sehr empfindlich und sollten möglichst weit geschont werden, indem die Teilkammern möglichst dicht aneinandergesetzt -werden und der Hauptdruckkolben möglichst schmalyausgeführt wird.
  • Dann aber kann nicht nur das Zusammenkleben der Teigstücke auf dem Transportband eintreten, sondern es kann vorkommen, daß die Teigstücke nicht alle gleichmäßig von den ausstoßenden Teilkolben losgelassen werden, also nicht alle zu gleicher Zeit herunterfallen, wenn der Teig weich und klebrig ist. Da nun aber das Transportband gleichmäßig weiterläuft, fallen hierbei sehr oft zwei oder mehr Teigstücke aufeinander.
  • Läßt man dagegen z. B. das Transportband zur Vermeidung dieses Übelstandes so lange stillstehen, bis alle Teigstücke heruntergefallen sind, kann es vorkommen, daß die auf das Transportband schon zuerst heruntergefallenen Teigstücke breitlaufen und aneinanderkleben.
  • Diese Übelstände sollen durch die Einrichtung nach der Erfindung beseitigt werden, indem bei so dicht aneinandergesetzten Teilkammern, wie es konstruktiv möglich ist, die Ausstoßkolben in den Teilkammern so bewegt werden, daß die abgeteilten Stücke in bestimmter Reihenfolge nacheinander aus den Teilkammern - vorzugsweise in einer der Bewegungsrichtung desTransportbandes entgegengesetzten Reihenfolge -ausgestoßen werden, derart, daß die Teigstücke auf das Transportband in beliebig großer Entfernung zu liegen kommen und nicht aneinanderkleben können. Ferner ist gemäß der Erfindung eine Einrichtung vorgesehen, um einen an sich bekannten Abstreifer für die ausgestoßenen Teigstücke an den einzelnen Teilkammern nacheinander vorbeizubewegen. Seine Bewegung wird durch eine Kurvenscheibe im Sinne der Ausstoßbewegung- der Ausstoßkolben gesteuert. Um ferner zu verhindern, daß die Teigstücke vor der Bewegung der Ausstoßkolben herausfallen, indem die frei beweglichen Ausstoßkolben durch ihr Eigengewicht herunterfallen, werden sie erfindungsgemäß durch eine Bremsvorrichtung gebremst. Die Bremsvorrichtung besteht aus einer Schiene, die kraftschlüssig mit einer ihre Bewegung steuernden Kurvenbahn verbunden ist. Die Schiene ist am Teilkammerblock verschiebbar gelagert und trägt mehrere Winkelliebe- entsprechend der Zahl der Teilkammern. Die Winkelhebel legen sich unter der Wirkung von Zugfedern gegen Zapfen der Ausstoßkolben. Die Zapfen ragen aus einer Schlitzführung der Teilkammern heraus.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Abb. i die -Maschine im Längsschnitt in Stellung bei Beginn des Teilvorganges, Abb. 2 einen Teil desselben Längsschnittes in Stellung mit gefüllten Teilkammern, Abb. 3 einen Teil desselben Längsschnittes in Stellung mit entleerten Teilkammern, Abb. 4 die Maschine im Querschnitt, Abb.5 einen Querschnitt durch die Teilkammern mit Nocken- und Ausstoßv orrichtung in Stellung bei Beginn des Ausstoßens der Teigstücke, Abb.6' die Teilkolbenbremsvorrichtung in Stellung mit gefüllten Teilkammern, Abb. 7 die Teilkolbenbremsv orrichtung in Stellung mit entleerten Teilkammern, Abb. 8 die Hebelausstoßv orrichtung in Stellung vor dem Ausstoßen der Teigstücke, Abb. 9 die Hebelausstoßvorrichtung in Stellung während des Ausstoßens der Teigstücke, Abb. io die Hebelausstoßvorrichtung in Stellung nach dem Ausstoßen der Teigstücke, Abb. ii einen Ouerschnitt durch die Teilkammern mit Hebelausstoßvorrichtune in Stellung bei Beginn des Ausstoßens der Teigstücke.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende In bekannter Weise wird der Teig in den Einfülltrichter i eingegeben und füllt die Kammer 2. Der Schieber 3, welcher durch einen Hebel 4 mit zugehöriger, auf der Welle 28 sitzender Steuerkurve 5 betätigt wird, schließt die Kammer 2 ab, und der Druckkolben 6, welcher durch einen Hebel 7 mit zugehöriger, auf der Welle 2 sitzender Steuerkurve 5 betätigt wird, preßt den Teig in die Teilkammern B. Hierbei werden die in diesen gleitenden Teilkolben 9, welche mittels Zapfen 40 in Schlitzen in der Teilkammerwand geführt sind, so weit vorgeschoben, bis die am Ende der Teilkolben g befestigten Rollen io gegen den Anschlag ii stoßen. Dieser ist durch die Gewindespindel 12 und durch das Handrad 13 verstellbar. Durch die Verstellung kann der Füllungsgrad der Teilkammern 8, also das Gewicht der abzuteilenden Teigstücke, beeinflußt werden.
  • Sind die Teilkammern 8, deren gemeinsamer Block mittels Zapfen 14 im Maschinengestell drehbar gelagert ist, gefüllt, so wird der Teilkammerblock durch die Hebel i5 und 16 mit zugehöriger, auf der Welle 28 sitzender Steuerkurve 17 um einen bestimmten Winkelgrad gedreht. Hierdurch werden die in den Teilkammern 8 eingeschlossenen Teigstücke von der Teigmasse in der Kammer 2 abgetrennt, und die Teilkolben 9 gelangen in die Ausstoßstellung unter die Trockenwelle 18.
  • In diesem Augenblick, in welchem die Rollen io unter ihren zugehörigen, auf der Welle i8 sitzenden Nocken ig angelangt sind, kommt das auf der Welle 28 sitzende unterbrochene Zahnrad 2o zum Eingriff und überträgt durch Kegelräderpaare 21 die Drehung der Welle 28 so lange auf die Nockenwelle 18, bis sich diese um 36o' gedreht hat, worauf das unterbrochene Zahnrad 2o außer Eingriff und die Nockenwelle 18 zum Stillstand kommt. Bei dieser einmaligen Umdrehung der Welle 18 drücken nun die auf ihr befestigten Nocken ig die Teilkolben 9 der Reihe nach zurück und stoßen dabei in der Reihenfolge entgegen dem Richtungssinn des Abtransportbandes nacheinander die abgeteilten Teigstücke aus den Teillcammern 8 aus.
  • Gleichzeitig bewegt sich in gleichem Richtungssinne der Abstreifer 22, welcher durch einen Hebel 23 mit zugehöriger, auf der Welle 28 sitzender Steuerkurve 24 bewegt wird, auf der Achse 25 nacheinander von einer Teilkammeröffnung zur nächsten und streift dabei die ausgestoßenen, abgeteilten Teigstücke von diesen ab, welche nun auf das Transportband 26 fallen. Dieses Transportband 26 wird durch den Antrieb 27 mit so hoher Geschwindigkeit bewegt, daß die herunterfallenden Teigstücke in einer gegenüber der Entfernung der Teilkammern 8 vergrößerten Entfernung auf ihm liegen.
  • Sind alle Teigstücke abgeworfen, so bewegen sich, durch die Steuerkurven 5, 17 und 24 auf der -'Felle 28 betätigt, der Schieber 3, der Druckkolben 6, die Teilkammern 8 und der Abstreifer 22 in ihre Anfangsstellungen zurück, und das Spiel beginnt von neuem.
  • Die Maschine wird von der auf der Achse 29 sitzenden Riemenscheibe 3o aus über die Stirnräderübersetzung 3i und 32 angetrieben. .
  • Statt der in Abb.5 dargestellten Ausführung mit vier Teilkammern 8 kann die -Maschine natürlich auch mit mehr (gemäß Abb. ii) oder weniger Teilkammern ausgeführt werden.
  • Sollen mehr als vier Teilkammern angeordnet werden, z.B. sechs, wie in Abb. i i dargestellt, oder mehr, so kann es Schwierigkeiten bereiten, mit einer einzigen Umdrehung der Welle 18 durch die Nocken ig alle Ausstoßkolben der Teilkammern 8 nacheinander zu bewegen. Die Kurven der Nocken ig, welche die Rollen io und damit die Teilkolben 9 zwecks Ausstoßens der abgeteilten Teigstücke zurückdrücken, würden in diesem Falle so steil, daß die Teilkolben 9 klemmen können und das Ausstoßen nicht sicher genug erfolgen würde.
  • Für diesen Fall kann die Hebelausstoßvorrichtung verwendet werden, welche in den Abb.8 bis ii dargestellt ist. Das Zurückdrücken der Teilkolben g geschieht hier nicht durch Nocken ig, sondern durch Hebel 42, welche einerseits auf der am Maschinengestell befestigten Achse 43 drehbar gelagert sind, andererseits von Zugfedern 45 gegen die Kurvenscheiben 41 gedrückt werden. Damit die Hebel 42 auf den Kurvenscheiben 41 leicht gleiten, tragen sie an ihren Enden je eine Rolle 44. Die Kurvenscheiben 41 sitzen an Stelle der Nocken ig auf der Welle 18 und steuern während ihrer Umdrehung die Hebel 42, derart, daß sie mit ihren Enden im gewünschten Augenblick durch die Kraft der Zugfedern 45 die Teilkolben g nacheinander zurückdrücken und dadurch die abgeteilten Teigstücke ausstoßen.
  • Lm zu verhindern, daß vor dem zwangläufigen Ausstoßen der abgeteilten Teigstücke durch die Maschine selbst, also bei der in Abb. 8 dargestellten Stellung der Teilkammern 8, die Teilkolben g durch ihr Eigengewicht heruntersinken und die abgeteilten Teigstücke herausdrücken, wird eine Teilkolbenbremsvorrichtungangebracht, welche beispielsweise in den Abb. 6 und 7 in den Stellungen vor der Entleerung bzw. vor der Füllung der Teilkammern 8 dargestellt ist.
  • An dem Teilkammerblock ist eine Schiene 33 in ihrer Längsrichtung 'verschiebbar gelagert. Sie trägt eine Laufrolle 36 und wird mittels einer Zugfeder 34 gegen eine Kurve 35 gedrückt, die am Maschinengestell befestigt ist. Auf der Schiene 33 ist für jede der Teilkammern je ein @i'inkelhebel 37 drehbar befestigt, welcher unter dem Einfluß einer Zugfeder 38 steht. In der in Abb. 6 dargestellten senkrechten Stellung des Teilkammerblocks, also vor dem Ausstoßen der abgeteilten Teigstücke, liegt die Rolle 36 auf dem tiefen Teil der Kurve 35. Die Schiene 33 steht in ihrer linken Endlage, in welcher die Winkelhebel 37 durch die Zugfedern 38 an die Zapfen 4o der Teilkolben gepreßt werden und diese dadurch am Heruntersinken durch ihr Eigengewicht, vor dem zwangläuflgen Ausstoßen der abgeteilten Teigstücke durch die Maschine selbst, hindern. In der in Abb. 7 dargestellten wagerechten Stellung des Teilkammerblocks, also vor der Füllung der Teilkammern 8, liegt dann die Rolle 36 auf dem hohen Teil der Kurve 35. Die Schiene 33 steht in ihrer rechten Endlage, in welcher die Winkelhebel 37 durch die auf der Schiene 33 befestigten Zapfen 39 von den Zapfen 4o der Teilkolben g abgehoben sind, so daß die Teilkolben g von dem in die Teilkammern 8 hineingepreßten Teig leicht vorgeschoben werden können. Durch das Umschwenken des Teilkammerblocks werden die Teilkolben in ihrer senkrechten Stellung .beim Ausstoßen gebremst bzw. in ihrer wagerechten Stellung beim Füllen losgelassen. Diese Teilkolbenbremsvorrichtung kann- aber auch noch in mancherlei anderer Art ausgeführt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kammer-Teigteilmaschine mit nebeneinanderliegenden um eine gemeinsame Achse hin und her gedrehten, mit je einem Ausstoßkolben versehenen Teilkammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßkolben in den Teilkammern so bewegt werden, daß die abgeteilten Stücke nacheinander aus den Teilkammern ausgestoßen werden.
  2. 2. Kammer-Teigteilmaschine nach Anspruch i mit einem dem Abtransport der abgeteilten Teigstücke dienenden Transportband, dadurch gekennzeichnet, da:ß die Teilkammern in einer der Bewegungsrichtung des Transportbandes entgegengesetzten Reihenfolge entleert werden.
  3. 3. Kammer-Teigteilmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einer vom Hauptantrieb bewegten `Felle (i8) mit Ausnehmungen (4i') versehene Kurvenscheiben (4i) befestigt sind, die mit den Enden der Ausstoßkolben (g) zusammenarbeitende, auf einer im Maschinengestell gelagerten Welle (43) angebrachte Hebel (.12) steuern, die durch am Maschinengestell angeordnete Federn (45) kraftschlüssig mit den Kurvenscheiben und den Ausstoßkolbenenden verbunden sind.
  4. 4. Kammer-Teigteilmaschine nach Anspruch i mit einem Abstreifer für die ausgestoßenen Teigstücke, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (22) auf einer im Maschinengestell unterhalb der Teilkammern gelagerten Welle (25) in derLängsrichtung verschiebbar gelagert und über ein Hebelsystem (23) mit der vom Hauptantrieb bewegten Kurvenscheibe (24) kraftschlüssig verbunden ist.
  5. 5. Kammer-Teigteilmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine am Teilkammerkopf verschiebbar angebrachte Schiene (33), die durch eine Feder (34) mit einer am Maschinengestell angebrachten Kurvenführung (35) kraftschlüssig verbunden ist, und um Zapfen drehbare, mit den Führungszapfen (4o) der Ausstoßkolben (g) durch Federn (38) kraftschlüssig verbundene Winkelhebel (37) trägt, die sich unter der Wirkung der an ihnen angreifenden Federn (38) beim Ausstoßen der Ausstoßkolben (q) gegen Anschläge (3g) auf der Schiene (33) legen.
DEK103058D 1927-02-25 1927-02-25 Kammer-Teigteilmaschine mit nebeneinanderliegenden, um eine gemeinsame Achse hin undher gedrehten, mit je einem Ausstosskolben versehenen Teilkammern Expired DE474276C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2515125A (en) * 1949-02-19 1950-07-11 Standard Stoker Co Inc Dough divider
DE1203704B (de) * 1962-06-08 1965-10-28 Backoefen Teigteilmaschine, insbesondere fuer Kleingebaeck
DE2915348A1 (de) * 1979-04-14 1980-10-16 Kemper Kate Vorrichtung zum portionieren von teig fuer broetchen oder kleinbrote
NL1007981C2 (nl) 1998-01-08 1999-07-12 Kaak Johan H B Inrichting voor het delen van deeg.

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US6345971B1 (en) 1998-01-08 2002-02-12 Johan Hendrik Bernard Kaak Device for dividing dough

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