DE376530C - Vorrichtung zum Herstellen von Riegeln, Wuerfeln u. dgl. aus pulverfoermigen Massen, insbesondere aus Zucker - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Riegeln, Wuerfeln u. dgl. aus pulverfoermigen Massen, insbesondere aus ZuckerInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- C13B50/00—Sugar products, e.g. powdered, lump or liquid sugar; Working-up of sugar
- C13B50/02—Sugar products, e.g. powdered, lump or liquid sugar; Working-up of sugar formed by moulding sugar
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Description
- Vorrichtung zum Herstellen von Riegeln, Würfeln u. dgl. aus pulverförmigen massen, insbesondere aus Zucker: Es sind bereits Vorrichtungen zum Formen von pulverförmigen Massen, wie Zucker, in Riegel, Würfel u. dgl. bekannt, bei welchen die Masse in in einer absatzweise drehbaren, wagerechten Rundscheibe vorgesehene Lochungen eingefüllt, dann gepreßt und schließlich ausgestoßen wird. Die das Pressen bewirkenden Arbeitsteile sind dabei an dem Maschinengestell angeordnet, so daß eine komplizierte Bauart der Arbeitsnebenteile erforderlich ist, um die gepreßten Riegel zu stützen, weiterzuführen und auszustoßen. Auch sind zusätzliche Kolben erforderlich, um die einzufüllende Menge zu regeln. Geinäß vorliegender Erfindung erfolgt diese Regelung, Weiterführung und Ausstoßung durch die Preßkolben selbst, zu welchem Zweck die Preßkolben eine Einheit mit der drehbaren Rundscheibe bilden, sich mit ihr bewegen und dabei zwangläufig derart geführt werden, daß der Preßkolben unter einem Fülltrichter die Lochung zwecks Einfüllens freigibt, unter einem Preßbalken die Masse komprimiert und dieselbe unter einer Fördereinrichtung ausstößt.
- Die Zeichnungen veranschaulichen eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
- Abb. i ist eine Längsansicht der Vorrichtung.
- Abb. 2 ist deren Draufsicht.
- Abb. 3 ist ein Querschnitt in verdoppeltem Maßstab.
- Die Vorrichtung enthält eine Rundscheibe 1, «-elche mit einer konzentrischen Reihe (im vorliegenden Fall acht) von der Riegelform entsprechenden Lochungen 2 versehen ist. In jeder Lochung ist mit sanfter Reibung ein Kolben 3 verschiebbar, welcher durch die Kolbenstange q. und eine Querstange 5 finit zwei Gleitrollen 6 und 7 an jeder Seite der Querstange verbunden ist. Die Rundscheibe 'i ist an einem Maltheserkreuz 8 durch Vermittlung einer Nabe 9 verbunden, wobei das Maltheserkreuz durch nicht gezeichnete Antriebsorgane eine absatzweise Drehbewegung erhält. Die inneren Gleitrollen 7 greifen in Nuten eines zweiteiligen Nutenringes, dessen beide Teile i o, i ö , welche an den Naben i i und 12 befestigt sind, in bezug aufeinander achsial verstellbar sind. Dabei sind die beiden Naben i i und 12 nicht drehbar und die Nabe i i ortsfest, während die Nabe 12 mittels einer Reihe von Zapfen in entsprechende Bohrungen der Nabe i i eingreift und lotrecht mittels der Schraube 13 bewegt werden kann, welch letztere durch den Handgriff 1:f gedreht werden kann. Durch diese Verstellbarkeit der Nabe 12 wird erzielt, daß bei wechselnder Dichte der -lasse ein bestimmtes Gewicht des Riegels dadurch gewahrt werden kann, daß das Volumen derjenigen Lochung, welche ursprünglich mit der Masse gefüllt wird, entsprechend geändert werden kann.
- Die Masse wird auf die Rundscheibe bzw. in die Lochungen 2 mittels eines Fülltrichters 15 eingebracht, in welchem ein Paar von Rührflügeleinheiten mit geneigten Flügeln 16 und 17 vorgesehen ist, welche eine ununterbrochene Drehbewegung in entgegengesetzten Richtungen erhalten und derart angeordnet sind, daß durch die Neigung der Flügel die Masse in die gerade vorbeigehende Lochung 2 der Rundscheibe i eingedrückt wird. Der an der Entleeröffnung des Fülltrichters 15 gerade vorbeigehende Kolben 3 befindet sich dank der Ausbildung der Nut in dem Nutenring iö in seiner tiefsten Lage, welche, wie erwähnt, durch die relativ achsiale Lage der Nabe 12 bestimmt ist.
- Bei der Drehung der Rundscheibe i gelangt die mit der Masse gefüllte Lochung unterhalb eines Preßbalkens 18, welcher die Lochung von oben absperrt, während die Aufwärtsbewegung des Kolbens zwecks Komprimierens der Masse durch die entsprechende Gestaltung der Nut, in den anderen Nutenring io bewerkstelligt wird. Der Preßbalken 18 ist in bezug auf den Fülltrichter um 9o° zu der lotrechten Drehwelle der Maschine versetzt angeordnet. Nach einer weiteren Teil-<lrehung der Rundscheibe gelangt die Lochung unter eine Fördereinrichtung und der Kolben führt an dieser Stelle eine Aufwärtsbewegung aus, durch welche die komprimierte Masse aus der Lochung hinausgestoßen wird, derart, daß die untere Ebene des Riegels in eine Höhe gelangt, welche um ein geringes höher liegt als die Ebene eines Fördertisches 24.. Um das Heben des Kolbens an der Kompriinierstelle sowie an der Stelle der Fördereinrichtung zu bewirken, kann anstatt der entsprechenden Ausbildung der Nut, wie in Abb. 3 gezeigt, noch eine andere Vorrichtung verwendet «-erden, welche in Abb. i dargestellt ist und aus einem Winkelhebel i9 besteht, der mittels der Längsstange 2o, des Hebels 21 sowie der Hubscheibe 22 betätigt wird und den Kolben an der Komprimierstelle zwangläufig lotrecht gegen den Preßbalken i8 verstellt, während an der Stelle der Fördereinrichtung die äußere Gleitrolle 6 in eine Nut an einen Hebel 23 gelangt,- welcher durch ein System von Hubscheiben gesteuert wird.
- Der Riegel wird von der Rundscheibe i auf den Fördertisch 24 durch eine Stoßplatte 25 verschoben, welche durch Nockenscheiben, Längsstangen und ein Gelenkparallelogramm 25,27 betätigt wird, so daß sie sich gegen die Seitenfläche des Riegels anlegt, und denselben radial verschiebt.
- Die Fördereinrichtung ist zu der Komprinierstelle 18 wiederum um 9o° versetzt angeordnet. Der Fördertisch 2.1. besitzt eine regelmäßige achteckige Form und erhält eine absatzweise Bewegung mittels des Maltheserkreuzes 2q.', welches dein Fördertisch 2d. Teil-(Irehungen erteilt, die mit denen der Runds,#heibe i zeitlich zusammenfallen. Durch die Drehbewegung des Fördertisches 24 gelangt der Riegel nach zwei Teildrehungen von der Lage a nach der Lage b, in welch letztere eine zweite Stoßplatte 28, welche durch das gleiche System von Nockenscheiben bewegt wird, wie die Stoßplatte 25 den Riegel auf eine Unterlage 3¢ stößt, deren Reihe auf einem endlosen Transporttuch 29 ununterbrochen befördert wird. Das Transporttuch wird von den Förderketten 29 bewegt, welche mit Absätzen 30 versehen sind und um die Leittrommeln 31, 32 herumlaufen.
- An dem linken Ende der Maschine (Abb. i) ist oberhalb der Trommel 31 ein Behälter 33 angeordnet, welcher zur Aufnahme der Unterlagen 34 dient und durch vier Seitenwände 35 gebildet wird, während sein Bodenteil derart ausgebildet ist, daß die jeweilig unterste Unterlage durch den Absatz 3o der Ketten 29 mitgenommen und durch eine entsprechende Ausnehmung in der Seitenwand 25 heraustreten kann, welche Ausnehmung derart bemessen ist, daß sie nur den Austritt einer einzelnen Unterlage gestattet. Nach diesem Austritt der einen Unterlage gelangt die nächstobere in solche Lage durch die Gewichtswirkung der Unterlagen, daß der nächste Absatz 3o dieselbe mitnehmen kann.
- Die Riegel i gelangen auf dem Transporttuch nach dem rechten Ende der Maschine und werden dort von Hand abgenommen oder können auf eine andere Fördervorrichtung übertreten, welche sie in eine Trockenkammer fördern soll.
- Zum Reinigen der Kolbenebenen, welche finit der Masse in Berührung kommen und durch dieselbe verunreinigt sind, ist zwischen der Fördereinrichtung und dem Fülltrichter ein Reiniger vorgesehen, welcher aus vier sich ununterbrochen drehenden und mit biegsamen Kautschukblättern ausgestatteten Armen 36, 37 besteht, wobei das ganze in einer Schüssel 38 Aufnahme findet. Die Blätter dienen dazu, um die Kolbenebene abzustreifen und zu reinigen, zu welchem Zweck die Arme in ihre Höhe mittels einer nicht gezeichneten Schraube einstellbar sind, so daß auf die Kolbenebene ein genügender Druck ausgeübt werden kann. Die Kolbenebene wird dabei an dieser Stelle durch entsprechende Ausgestaltung der Nut in eine Ebene mit der Ebene der Rundscheibe gebracht. Während ihrer , Bewegung gehen die unteren Ränder der Kautschukblätter an einer angefeuchteten rauhen Walze vorbei, welche dieselben stets feucht erhält. Die abgestreifte Masse wird aus der Schüssel nach und nach entfernt.
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Claims (3)
- PATENT-ANsPRÜCFIE: i. Vorrichtung zum Herstellen von Riegeln, Würfeln u. dgl. aus pulverförmigen Massen, insbesondere aus Zucker, bei welcher die Masse in in einer absatzweise drehbaren wagerechten Rundscheibe vorgesehene Lochungen eingefüllt, dann gepreßt und schließlich ausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Lochung (2) ein unterhalb der Scheibe angeordneter, auf und ab beweglicher Kolben (3) zusammenwirkt, wobei die Kolben derart zwangläufig geführt werden, daß der Kolben unter einem Fülltrichter (i5) die Lochung (2) freigibt, unter einem Preßbalken (i8) die Masse komprimiert und dieselbe unter einer Fördereinrichtung (2¢) ausstößt.
- 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reiniger (36, 37, 38) vorgesehen ist, welcher die Kolbenebene abstreift.
- 3. Maschine nach Anspruch- i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (3) durch einen verstellbaren Notenring (io, io') bzw. zusätzliche Notenhebel gesteuert werden, deren Nuten derart verlaufen, daß der Kolben (3) unter dem Fülltrichter (i5) die niedrigste Lage einnimmt, sich unter dem Preßbalken (i8) bis zu gewünschter Höhe hebt, unter der Fördereinrichtung (24) etwas über die Rundscheibe (i) vorragt und unter dem Reiniger (36, 37, 38) sich mit seinem Kopf in gleicher Ebene mit der Rundscheibe (i) befindet. q.. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilige Notenring (io, io') an zwei, einer ortsfesten und einer beweglichen, achsial in bezog aufeinander regelbar verstellbaren Naben (1i, i2) befestigt ist, wobei die bewegliche Nabe (i2) unter dem Fülltrichter (i5) gelegen ist.
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