DE469166C - Petroleumlampe - Google Patents

Petroleumlampe

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DE469166C
DE469166C DEH109001D DEH0109001D DE469166C DE 469166 C DE469166 C DE 469166C DE H109001 D DEH109001 D DE H109001D DE H0109001 D DEH0109001 D DE H0109001D DE 469166 C DE469166 C DE 469166C
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Germany
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lamp
basin
sheet metal
plates
base
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
    • F21V37/0004Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for using liquid fuel
    • F21V37/0008Fuel containers
    • F21V37/0016Fastening of the container to other parts of the lamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Petroleumlampe Die Erfindung bezieht sich auf eine Petroleumlampe mit aus Metallblech hergestelltem Petroleumbassin und Lampenfuß. Bei der Herstellung der Lampenkörper aus dünnem Metallblech besteht die Hauptschwierigkeit in der Verbindung der -Lampensäule mit dem Bassin und dem Fuß. Weder bekannte Bördelungen noch Lötungen oder Verschraubungen ergeben völlig einwandfreie widerstandsfähige und sogleich billige Verbindungen.
  • Nach der Erfindung sind zum Befestigen der Lampensäule am Bassin und am Fuß mittels Niete o. dgl. an diesen Teilen besondere Platten vorgesehen, welche in Einziehungen des Blechkörpers des Bassins oder des Fußes eingepreßt und durch die federnde Wirkung des Blechmantels festgehalten werden. Hierdurch wird in einfachster Weise eine sehr feste Verbindung erreicht, auch wenn der Blechkörper nur sehrgeringe Wandstärke aufweist.
  • Um die verwendeten Platten gegen Drehung zu sichern und eine gute Dichtung zwischen der Innenwand des Blechkörpers und der Platte zu erzielen, kann letztere am Rand mit Riffelungen versehen werden;, welche sich beim Einpressen in die Einziehungen dicht an die Innenwand in das Material eindrücken. Außerdem können die Platten noch mit einem geeigneten Dichtungsmittel bestrichen, umwickelt oder unterlegt werden, um die Dichtung noch weiter zu verbessern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Lampe gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Ansicht und Abb. z einen Schnitt durch die Lampe nach Drehung um 9o° gegenüber der Abb. i. Die Lampe besteht in an sich bekannter Weise aus dem Bassin i mit dem darauf angebrachten Brenner z, der Säule 3 und dem Sockel ¢. Zwischen der Säule 3, der Lampe und dem Bassin ist eine bekannte Gelenkeinrichtung 5, 6 angeordnet, welche es -ermöglicht, Säule und Sockel der Lampe entweder axial zum Bassin zu stellen (wie gezeichnet) oder aber senkrecht dazu, wenn die Lampe als Wandlampe benutzt werden soll. Die Verbindung zwischen dem Gelenkteil 5 und dem Bassin i erfolgt durch Vernietung 7 in einer in das Bassin eingelegten Platte B. Diese Platte 8 kann am Rande mit Riffelungen versehen werden und wird durch Einziehungen g der Bassinwandung i festgehalten. Die Dichtung -wird erreicht durch Eintauchen der Platte 8 in ein Dichtungsmittel vor dem Einsetzen und durch Überstreichen eines Dichtungsmittels nach dem Einsetzen der Platte und nach erfolgter Vernietung. In ähnlicher Weise erfolgt die Verbindung zwischen der Säule 3 und dem Sockel q.. Die Säule 3 besteht aus zwei Halbröhrchen 3, welche oben zu Gelenkbacken io ausgebildet i sind. Diese Halbröhrchen sind mit einem eingedrückten Bund i i versehen, gegen den sich ein außen aufgezogenes Röhrchen i z stützt, welches mit der Unterkante gegen den Sockel q. anliegt und somit eine Sicherung gegen Verschiebung der Röhrchen 3 bei der nachfolgenden Vernietung bietet. Die Röhrchen 3 sind durch den oberen Rand des Sockels q. hindurchgeführt. Zur Verstärkung dieser Durchführungsstellen ist in den Sockel an dieser Stelle eine Platte 13 eingelegt, durch die die Röhrchen 3 mit starker Reibung hindurchgehen. Die Platte 13 wird durch eine Einziehung i q. der Sockelwandung ¢ festgehalten. Weiter im Innern des Sockels sind dann die Röhrchen 3 abermals durch eine eingelegte Platte 15 hindurchgeführt, welche ebenfalls durch Einziehung 16 der Sockelwandung q. festgehalten wird. An dieser Platte 15 sind die Enden der Röhrchen 3 umgebördelt oder umgenietet, so daß auch hier eine feste und sichere Verbindung ohne jede Lötung entsteht.

Claims (1)

  1. PATE NTANSPR'ÜCII E: i. Petroleumlampe mit aus Metallblech hergestelltem Petroleumbassin und Lampenfuß, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen der Lampensäule am Bassin und am Fuß mittels Niete o. dgl. an diesen Teilen besondere Platten (8, 15) vorgesehen sind, welche in Einziehungen (9, 16) des Blechkörpers des Bassins oder des Fußes eingepreßt und durch die federnde Wirkung des Blechmantels festgehalten werden. z. Petroleumlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8, 15) am Rand mit Riffelungen versehen sind, welche beim Einpressen in die Einziehungen (9, 16) sich dicht an die Innenwand in das Material eindrücken und so eine gute Dichtung zwischen Platte und Innenwand der Einziehungen herbeiführen. 3. Petroleumlampe nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8, 15) mit einem geeigneten Dichtungsmittel bestrichen, umwickelt oder unterlegt sind, damit die natürliche Dichtigkeit zwischen den Platten und dem Material der Lampe vervollkommnet wird.
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