DE467476C - Vorrichtung zum Auswalzen von Sensenschneiden in kaltem Zustand - Google Patents

Vorrichtung zum Auswalzen von Sensenschneiden in kaltem Zustand

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DE467476C
DE467476C DEB133039D DEB0133039D DE467476C DE 467476 C DE467476 C DE 467476C DE B133039 D DEB133039 D DE B133039D DE B0133039 D DEB0133039 D DE B0133039D DE 467476 C DE467476 C DE 467476C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H7/00Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
    • B21H7/10Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons knives; sickles; scythes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auswalzen von Sensenschneiden in kaltem Zustand Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kalten Auswalzen der Sensenschneide. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das Sensenblätt. zwischen. zwei Walzen hindurchgeführt wird, von denen eine verstellbar ist und eine der Sensenbreite entsprechend große, sich nach außen verjüngende Abdrehung besitzt, und daß Mittel vorgesehen sind, die es ermöglichen, das Sensenblatt zwangläufig zwischen den beiden Walzen hindurchzuführen: Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform dargestellt. Es zeigt: Abb. i eine Seitenansicht und Abb.2 eine Stirnansicht der Vorrichtung. Die an dem Tisch a zu befestigende Vorrichtung b hat eine ortsfeste, angetriebene Walze c, welche durch das Zahnradges triebe d, e und Handkurbel f in Drehung versetzt werden kann. Oberhalb dieser Walze c ist eine zweite in einer Gleitführung g senkrecht verschiebbare, aber nicht angetriebene Walze i gelagert, welche am vorderen freien Ende eine sich nach außen verjüngende Abstufung k aufweist. Die Verstellung dieser Walze i erfolgt durch die Schraube h. In dem Berührungsbereich der beiden Walzen sind zwecks richtiger Führung der Sensenschneide l Backen in, n angeordnet. Diese besitzen Schlitze o, durch welche die Sense während des Auswalzens Führung erhält.
  • Um. -die Unebenheiten. des Sensenblattes während des Auswalzens der Schneide auszugleichen, sind an den besagten Backen Drehbolzen p, q vorgesehen, welche in den Teilen r, s drehbar sind. Endlich lassen sich die Teile in, zz und r, s parallel zur Achsrichtung der Walzen c, i verschieben und durch die Flügelschrauben t, u am Gehäuse b feststellen. Hierdurch wird erreicht, daß die Sense nicht nur richtig geführt, sondern daß auch innerhalb gewisser Grenzen jede gewünschte Breite der Sensenschneide ausgewalzt werden kann.

Claims (1)

  1. PATIINTANSPRUCFI: Vorrichtung zum Auswalzen von Sensenschneiden in kaltem Zustande, gekennzeichnet durch eine angetriebene, ortsfeste Walze (c) und eine gegen diese verstellbare Walze (i) mit sich nach dem freien Ende verjüngender Abdrehung (k) und durch zwei in der Walzebene angeordnete, parallel zu den Walzenachsen verstellbare Backen (m, n) mit Schlitzen (o) zur Führung der Sensenschneide (L).
DEB133039D Vorrichtung zum Auswalzen von Sensenschneiden in kaltem Zustand Expired DE467476C (de)

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