DE46720C - - Google Patents

Info

Publication number
DE46720C
DE46720C DENDAT46720D DE46720DA DE46720C DE 46720 C DE46720 C DE 46720C DE NDAT46720 D DENDAT46720 D DE NDAT46720D DE 46720D A DE46720D A DE 46720DA DE 46720 C DE46720 C DE 46720C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
die
drum
rod
block
bung
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT46720D
Other languages
English (en)
Publication of DE46720C publication Critical patent/DE46720C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27HBENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27H5/00Manufacture of tubes, coops, or barrels
    • B27H5/08Finishing barrels, e.g. cutting grooves
    • B27H5/12Making bungs from wood; Drilling or reaming bung holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Maschine, welche aus Holzstäben von geeigneter Länge, Breite und Stärke Fafsspunde von konischer Form selbstthätig erzeugt.
Zunächst werden die etwa Y2 m langen, in der Breite und Stärke den Abmessungen der gewünschten Spunde entsprechenden Stäbe in einer mit geschlitzten Einschubrinnen versehenen Trommel durch eine Gruppe von Kreissägen in einzelne Vierkantklötzchen zerschnitten, welche beim Einschieben eines neuen Stabes in eine Rinne der eigentlichen Prefsmaschine übergeschoben und dort durch ein Schaltwerk einzeln unter einen Stempel gebracht werden, welcher beim Niedergang unter Mitwirkung eines mit geeignet geformter Schneidkante versehenen Gesenkes aus jedem Klötzchen einen Cylinder ausstanzt.
Diese Cylinder gelangen dann durch selbstthätigen Vorschub über ein zweites konisches Gesenk, in welches dieselben von einem zweiten Stempel hineingeprefst werden, so dafs die Spunde hierdurch die gewünschte konische Form erlangen. Ein beim Hochgang des Prefsstempels von unten in das Gesenk eindringender Kolben stöfst den Prefsspund aus dem Gesenk und der demnächst zur Pressung gelangende Cylinder schiebt den fertigen Prefsspund zur Seite ins Freie.
Beiliegende Zeichnung veranschaulicht in Fig. 1 die Maschine im Verticalschnitt parallel zur Hauptwelle; Fig. 2 ist ein Verticalschnitt senkrecht zur Hauptwelle, Fig. 3 ein Horizontalschnitt nach x-x, Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht der Trommel und der Kreissägen; Fig. 5 zeigt einzeln die Vorrichtung zur . schaltweisen Drehung der Trommel.
Die Trommel T, Fig. 2, 3 und 4, ist am Umfang mit einer Anzahl Rinnen F versehen, in welche die zur Herstellung der Spunde dienenden Stäbe von etwa Y2 m Länge und den Abmessungen der Spunde entsprechender Breite und Dicke eingeschoben werden. Diesen Mafsen entspricht auch der lichte Querschnitt der Rinnen F, deren Seitenwandungen, entsprechend der Lage der auf der Welle W1 befestigten Gruppe von Kreissägen H, geschlitzt sind.
Beim Vorübergang der einzelnen Rinnen F der Trommel an den Kreissägen N werden die in den Rinnen enthaltenen Stäbe in viereckige Klötzchen zerlegt; die Stäbe werden hierbei jedoch nicht ganz durchgeschnitten, sondern es hängen die Klötzchen noch ganz wenig mit einander zusammen. Sobald die erste Rinne F mit dem Klötzchen in die Verlängerung der Rinne E, Fig. 2, zu stehen kommt, wird ein frischer Stab in die Rinne F ein- und hierdurch die in derselben befindliche Klötzchengruppe in die Rinne E übergeschoben, so dafs das vordere Ende dieser, wie erwähnt, noch zusammenhängenden Klötzchengruppe von dem Transportwalzenpaar IK erfafst wird.
Der Antrieb dieser Transportwalzen erfolgt durch folgende Einrichtung: Auf der Hauptwelle W ist eine Schubscheibe U1 befestigt. Die Schubnuth U derselben besteht aus zwei Halbkreisen, von welchen der eine concentrisch zur Hauptwelle, der andere excentrisch zu derselben angeordnet ist, so dafs also der von der Schubnuth U beeinflufste, mit einer Rolle R
versehene Stift S, welcher an dem um den Bolzen Q1 drehbaren Hebel Q. befestigt ist, während der halben Drehung der Welle W stillsteht, während der zweiten Hälfte der Drehung der Hauptwelle dagegen gesenkt und gehoben und hierbei der Hebel Q in entsprechende Schwingung versetzt wird. Der zweite Schenkel des Hebels Q. ist durch die Schubstange P mit der auf der Welle O befestigten Kurbel O1 verbunden, so dafs also auch die Welle O während der einen Hälfte der Drehung der Hauptwelle W in vor- und rückdrehende Bewegung versetzt wird, während der anderen Hälfte der Drehung der Hauptwelle W dagegen stillsteht. Auf der Welle O sitzt ein Hebel M, welcher eine Schaltklinke M1 trägt, die bei dem Hin- und Herdrehen der Welle ein lose auf der Welle drehbares Schaltrad N1 entsprechend weiter schaltet. Mit dem Schaltrad ist eine Riemscheibe N fest verbunden, welche mittelst eines Riemens die Rolle K periodisch derart weiter dreht, dafs die. in der Rinne E enthaltene Klötzchenreihe jedesmal um die Länge eines Klötzchens weiter geschoben wird. Um die Schaltung genau der Länge eines Klötzchens anpassen zu können, ist die Schubstange P in verstellbarer Weise mit dem Kurbelarm O1 verbunden.
Bei Beginn der Arbeit mufs sich (bei der dargestellten Lage der Rollen I K) die Umdrehung der Schubscheibe U1 mehrmals wiederholen, bis das vorderste Klötzchen aus der Rinne E heraustritt und auf das zum Ausstanzen der runden Cylinder dienende, mit vierzackiger welliger Schneidkante versehene runde Messer A zu liegen kommt.
Oberhalb des Messers befindet sich ein in einem Schlitten G befestigter Stempel B. An dem Schlitten G ist ein mit einer Rolle F1 versehener Stift Y befestigt, welcher in die ebenfalls aus zwei Halbkreisen zusammengesetzte Nuth Z einer zweiten auf der Hauptwelle W befestigten Schubscheibe 2Γ1, Fig. i, eingreift. Die excentrische Hälfte dieser Schubnuth Z liegt entgegengesetzt zu der excentrischen Hälfte der oben genannten Nuth U, so dafs die Bewegung des Schlittens G also in demjenigen Zeitraum stattfindet, wenn die Klötzchen in der Rinne E stillstehen.
Beim Niedergang des Schlittens drückt der Stempel B auf das auf dem Messer A liegende Klötzchen, so dafs die Schneide des hohlen, runden Messers bis zu einer gewissen Tiefe in das Klötzchen eindringt. Dasselbe wird jedoch nicht vollständig durchgeschnitten, sondern nur so weit niedergedrückt, dafs seine Oberfläche mit dem Boden der Rinne E bündig liegt, so dafs sich das nächste Klötzchen aus der Rinne E unmittelbar auf das vorhergehende Klötzchen aufschieben kann. Erst beim Niederdrücken dieses zweiten Klötzchens wird das erste vollständig durchgeschnitten und das zweite wiederum nur etwa bis zur Hälfte eingeschnitten. Selbstredend wird der lose Zusammenhang des aus der Rinne vorgeschobenen Klötzchens mit den noch in der Rinne befindlichen beim Niederdrücken durch den Stempel B sofort unterbrochen. Die durch das Messer A abgeschnittenen Ecktheile fallen aufsen herab, während die runden Ausschnitte selbst in das cylindrische hohle Messer hineingedrückt und durch die nachfolgenden Ausschnitte immer weiter nach unten geschoben werden.
Vor dem Austritt aus dem Hohlraum des Messers gelangt der unterste runde Ausschnitt zunächst auf einen Absatz eines in einer Nuth des Gestelles d hin- und hergleitenden Schiebers L, welcher durch die Schubstange L1 mit dem an der Welle O befestigten Hebelarm M verbunden ist. Sobald sich der Schieber L zurückbewegt hat, in welcher Stellung derselbe zunächst stehen bleibt, wird beim Ausscheiden des nächsten Klötzchens der zu unterst in dem Hohlraum des Messers steckende Ausschnitt herausgedrückt und fällt nun vor dem Schieber auf die Platte des Gestelles d' nieder.
Beim Vorgleiten des Schiebers L wird der runde Holzausschnitt in der Rinne für den Schieber vorgeschoben und gelangt beim nächsten Vorschub des Schiebers L in ein sich nach unten verjüngendes Gesenk C, in welches der cylindrische Holzausschnitt bei dem demnächst stattfindenden Niedergang des Schlittens G durch einen Stempel D hineingeprefst wird, welcher in dem Schlitten G befestigt ist.
An dem Schlitten G ist ferner noch eine Schiene e befestigt, welche mit einem am Gestell schlittenartig geführten Schieber f verbunden ist, der einen von unten centrisch in das Gesenk C eintretenden Kolben g trägt.
Bei angehobenem Prefsstempel D steht die Oberfläche des Kolbens g in der Höhe der Bodenfläche der Bahn des Schiebers L, so dafs der Kolben also als Stütze für das über das Gesenk C geschobene Klötzchen dient und somit auch beim Einpressen des Klötzchens in das konische Gesenk ein Kanten des Klötzchens nicht eintreten kann. Der auf diese Weise durch Pressen vollendete konische Spund wird beim Hochgang des Schlittens G durch den Kolben g sofort wieder aus dem Gesenk herausgestofsen und durch das nächste über das Gesenk geschobene cylindrische Klötzchen von dem Kolben g herabgeschoben und gegen die Federn h, Fig. 3, gedrückt, welche den Vorschub des fertigen Spundes in solcher Weise begrenzen, dafs das nächste zu pressende cylindrische Klötzchen genau centrisch über das Gesenk C zu stehen kommt. Erst der nächstfolgende fertige Spund drückt dann den vorderen Spund zwischen den Federn hindurch.
Das mit der Schneidkante versehene Gesenk A, sowie das Prefsgesenk C sind auswechselbar, und da, wie bereits oben erwähnt wurde, auch der Vorschub der eingeschnittenen Stäbe durch die Walzen / und K und der Hub des Schiebers L durch Einstellen des Kurbelarmes O1 verändert werden kann, so lassen sich mit vorliegender Maschine Prefsspunde von den verschiedensten Abmessungen herstellen. Auch ist der Betrieb der vorbeschriebenen Maschine ein ununterbrochener, da die Einrichtung so getroffen ist, dafs die Trommel T jedesmal einen frischen, in Klötzchen zerschnittenen Stab vor die Rinne E bringt, wenn das Ende des vorhergehenden Stabes zwischen die Vorschubrollen / K gelangt ist. Da nun das Ueberschieben eines in Klötzchen geschnittenen Stabes aus der Trommel in die Rinne E ein Stillstehen der Trommel bedingt, so mufs auch diese Trommel schaltweise gedreht werden.
Zu -diesem Zwecke ist auf der Welle O ein Hebelarm -M"2, Fig. 3 und 5, befestigt, welcher zwei Klinken Ai3 Ai4 trägt, die in je eins der beiden lose auf der Welle O drehbaren Zahnräder Ai5 Ai6 eingreifen. An dem Schaltrad M6 ist ein Kegelrad Ai7 befestigt, welches in ein Kegelrad Af8 eingreift, das auf einer Welle F'2 festgekeilt ist. Auf dieser Welle sitzt aufserdem ein Stirnrad Fa, welches mit einem auf dem inneren Umfang der Trommel befestigten Zahnkranz F1 in Eingriff steht, Fig. 2 und 4, so dafs also die Trommel T nur dann gedreht wird, wenn die Klinke Mi das Zahnrad Ai6 weiter schaltet.
Damit nun die Trommel T jedesmal, sobald eine ihrer Rinnen F in die Richtung der Rinne E tritt, eine gewisse Zeit lang stillsteht, ist an dem Zahnrad Ai5 ein über einen bestimmten Theil des Umfanges des Zahnrades Af6 übergreifender Kranz H1, Fig. 5, angebracht. Sobald nun bei der Schaltung des Zahnrades Ai5 durch die Klinke Af3 der Kranz H1 unter die Klinke Ai4 tritt, hebt er dieselbe an, so dafs die Klinke nunmehr (bei der, unbehindert weiter stattfindenden Schaltung des Zahnrades Ai6 durch die Klinke Af3) nicht in das Zahnrad Af6 eingreifen kann, so lange sich der Kranz H1 unter der Klinke Af4 hinwegbewegt. Während dieser Zeit steht also die Trommel still, so dafs ein frischer Stab eingeschoben werden kann. Erst wenn der Kranz H1 unterhalb der Klinke Ai4 vorbeipassirt ist, kommt diese wieder zum Eingriff in das Zahnrad Ai6 und veranlafst nun wieder eine Weiterdrehung der Trommel T.
Die Anzahl der Zähne der Räder Ai5 und Ai6, sowie die Gröfse des Kranzes H1 mufs in einem bestimmten Verhältnifs zur Anzahl der Klötzchen stehen, in welche jeder Stab durch die Kreissägen zerschnitten wird, damit die Trommel T so lange stillsteht, bis ein vollständiges Ueberschieben eines zerschnittenen Stabes in die Rinne E möglich ist.
Im dargestellten Falle ist angenommen, dafs jeder Stab in zehn Klötzchen zerschnitten wird. In diesem Falle erhalten die Zahnräder Ai5 und Ai6 je zehn Zähne. Die Räder Ai7 and Af8 werden so eingetheilt, dafs die Trommel T sich bei einer Weiterschaltung des Zahnrades Af6 um fünf Zähne (also bei halber Umdrehung des Rades Ai6) so viel weiter dreht, dafs eine neue Rinne F mit dem zuvor in Klötzchen zerschnittenen Stab vor die Rinne E zu stehen kommt.
Der Kranz H1 ist so grofs, dafs er fünf Zähne, d. h. den halben Umfang des Zahnrades Af6 bedeckt, so dafs die Klinke Ai4 also bei je fünf Schwingungen der Welle O thätig in das Zahnrad Ai6 eingreift und bei den nächstfolgenden fünf Schwingungen der Welle O blinde Hübe macht. Während dieser Zeit, wo also die Trommel T stillsteht, wird ein neuer Stab in die vor der Rinne E stehende Rinne F eingeschoben. Es ist ersichtlich, dafs ein vollständiges Einschieben dieses Stabes erst unmittelbar nach der letzten der zuletzt erwähnten fünf Schwingungen der Welle O möglich ist, da erst in diesem Augenblick in Rinne E Raum für die volle Länge eines Stabes entsteht.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Maschine zur selbsttätigen Herstellung konischer Prefsspunde aus parallelepipedischen Stäben, bestehend aus einer sich an einer Gruppe von Kreissägen vorüberdrehenden, periodisch stillstehenden Trommel (T) mit geschlitzten Rinnen (F), einer den in der Zufuhrrinne (E) befindlichen zertheilten Stab periodisch um je ein Klötzchen vorschiebenden Transportvorrichtung, einem runden, mit Schneidkante versehenen hohlen Gesenk (A), welches in Verbindung mit einem während des Stillstandes der Transportvorrichtung ab- und aufgehenden Stempel aus den Theilen des Stabes der Reihe nach runde, cyündrische Klötzchen ausstanzt, ferner einem konischen Gesenk (C), auf welches die Klötzchen von einem periodisch stillstehenden Schieber (L) übergeschoben und in welches dieselben durch einen Stempel (D) hineingeprefst werden, sowie schliefslich einem mit dem Stempel (D) verbundenen Kolben (g), welcher beim Hochgang des Stempels den fertigen Prefsspund von unten her aus dem Gesenk herausstöfst.
  2. 2. Bei der durch Anspruch 1. gekennzeichneten selbsttätigen Prefsspundmaschine der Antrieb der den zerschnittenen Stab periodisch um ein Klötzchen vorschiebenden
    Transportwalzen (J K) durch ein Schaltwerk (N1 M1), dessen Schaltklinkenhebel (M) an einer Welle (O) sitzt, welche von einer Schubscheibe (U1) mit theilweise concentrischer Schubnuth (U) durch ein verstellbares Hebelgestange nach periodischem Stillstand in einem der Einstellung des Gestänges entsprechenden Grade in schwingende Drehung versetzt wird, sowie die Nutzbarmachung dieses Schaltwerkes zum gleichzeitigen Betrieb des Schiebers (L), welcher die aus dem Schneidgesenk (A) kommenden Klötzchen nach dem Prefsgesenk (C) überschiebt.
  3. 3. Bei der durch Anspruch 1. gekennzeichneten, selbstthätigen Prefsspundmaschine die Vereinigung der beiden Stempel (B und D) an einem Schlitten (G), welcher durch eine Schubscheibe (Z1) mit theilweise ebenfalls concentrischer, zur Schubnuth (U) jedoch entgegengesetzt liegender Schubnuth (Z) immer während des Stillstandes der Transportwalzen (I K) ab- und auf bewegt wird.
  4. 4. Bei der durch Anspruch 1. gekennzeichneten selbstthätigen Prefsspundmaschine die Anwendung federnder Anschläge (h), welche den Vorschub des demnächst zu pressenden zylindrischen, runden Klötzchens derart begrenzen, dafs einerseits letzterer genau über das Prefsgesenk (C) zu stehen kommt, und andererseits der zuvor geprefste Spund beim Vorschub des nächsten rund ausgeschnittenen Klötzchens zwischen den aus einander federnden Federn hindurchgezwängt wird.
  5. 5. Bei der durch Anspruch 1. gekennzeichneten Prefsspundmaschine eine Vorrichtung zum periodischen Anhalten der Trommel (T), sobald eine Rinne (F) derselben vor die Zuführrinne (E) zu stehen kommt, bestehend aus dem auf der schwingenden Welle (O) befestigten Hebel (M"-) mit Schaltklinken (M3 M4J, den lose auf der Welle drehbaren Zahnrädern (M^ M6), von welchen das eine mit einem Kranz (H1) versehen ist, welcher einen solchen Theil der Zähne des zweiten, mit dem Antriebrad für die Trommel verbundenen Schaltrades bedeckt, dafs der Kranz bei der Drehung des denselben tragenden Zahnrades jedesmal dann unter die zweite, den Antrieb der Trommel bewerkstelligende Klinke tritt und dieselbe ausschaltet, wenn eine Rinne (F) vor die Zufuhrrinne (E) zu stehen kommt, und die bezügliche Klinke erst wieder dann freigiebt, nachdem das Ueberschieben eines vollständigen Stabes in die Zufuhrrinne möglich war.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT46720D Active DE46720C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE46720C true DE46720C (de)

Family

ID=321807

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT46720D Active DE46720C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE46720C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2208899C3 (de) Vorrichtung zum Portionieren, Schleifen und anschließenden Abgeben von Teigstücken
DE607755C (de) Praegemaschine fuer Adressendruckplatten mit einem kraftangetriebenen Stempeltraeger
DE46720C (de)
DE1942411C3 (de) Verfahren und Werkzeug zum Verbinden von Blechen durch Stanznocken
DE2748235B2 (de) Gesenkschmiedepresse
DE2012976A1 (de) Kniehebel-Presse
DE201582C (de)
DE177684C (de)
DE30527C (de) Backsteinformmaschine für Handbetrieb
DE115964C (de)
DE530125C (de) Maschine zum Praegen und Ausstechen plattenfoermiger Gegenstaende, insbesondere von Keksen
DE331135C (de) Selbsttaetige Materialzufuehrungsvorrichtung fuer Pressen, Stanzen und aehnliche Werkzeugmaschinen
DE63804C (de) Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern
DE157239C (de)
DE923646C (de) Selbsttaetig wirkende Einrichtung zum Bestempeln der Boeden von Eindrueckdeckeldosen
DE18661C (de) Neuerungen an Korkschneidemaschinen zur Erzeugung von Hohlcylindern
DE118604C (de) Rollvorrichtung für Cigarettenmaschinen
DE77914C (de) Stiefeleisenmaschine zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer Stiefeleisen aus profilirtem Draht
DE177197C (de)
DE47429C (de) Maschine zur selbsttätigen Herstellung geschliffener Stiefelabsatzeisen
DE191471C (de)
DE321255C (de) Maschine zur Herstellung von Buescheln fuer Buersten
DE466219C (de) Plattenpresse zum Zurichten von Schlauchware
DE69790C (de) Excenterpresse zur Herstellung beliebiger Gegenstände, besonders zur Herstellung von Abf-ätzen für Schuhe und Stiefel
AT10758B (de) Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern.