DE466710C - Maschine zur Herstellung von Schachteln aus Zuschnitten durch Falten und Leimen um einen waagerecht verschiebbaren Faltdorn - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Schachteln aus Zuschnitten durch Falten und Leimen um einen waagerecht verschiebbaren Faltdorn

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DE466710C
DE466710C DEP53535D DEP0053535D DE466710C DE 466710 C DE466710 C DE 466710C DE P53535 D DEP53535 D DE P53535D DE P0053535 D DEP0053535 D DE P0053535D DE 466710 C DE466710 C DE 466710C
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Germany
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mandrel
folding
angle rails
pressure plate
folding mandrel
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DEP53535D
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/44Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies
    • B31B50/46Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies and interconnecting side walls

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Schachteln aus Zuschnitten durch Falten und Leimen um einen waagerecht verschiebbaren Faltdorn Es gibt bereits Maschinen zur Herstellung von Schachteln durch Falten und Leimen mittels eines vor demselben schwingenden Vorwerfers, die in der Weise arbeiten, daß von dem aus zwei Hauptflächen, einer Bodenfläche und mehreren Seitenlappen bestehenden Zuschnitt die eine Hauptfläche für die zu faltende Schachtel: auf die Oberseite eines entsprechend geformten Faltdornes gebracht wird, so daß durch Herumlegen der Bodenfläche und der anderen Hauptfläche um den Dorn und seitliches Anpressen der ohne Leim und dann der mit Leim versehenen Seitenteile an den Dorn die Schachtel entsteht.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich auf eine neue Maschine zur Herstellung derartiger Schachteln aus Zuschnitten. Das wesentliche Merkmal besteht darin, daß mit dein horizontal hin und her gehenden Faltdorn und dem vor demselben schwingenden Vorwerfer eine federnd nachgiebige Druckplatte, zwei mit Ausschnitten versehene Winkelschienen und ein unter Federwirkung stehender Tisch mit schräger, unterer Fläche, der oben zwei seitlich angeordnete Weichen aufweist, zusammenarbeitet. Die durch den Vorwerfer auf den Faltdorn 5ebrachten Zuschnitte werden mit der einen Hauptfläche durch die Druckplatte an den Dorn angepreßt, während sich die Bodenfläche mit der anderen. Hauptfläche der herzustellenden Schachtel unter die schräge Fläche des in senkrechter Richtung auf und ab gehenden, mit zwei Weichen versehenen Tisches schiebt, wobei die Seitenteile des Zuschnittes frei über den Dorn hinausragen. Bei dem Niedergang des Tisches und der Winkelschienen werden gleichzeitig die Seitenlappen annepreßt, während die Zipfelteile in Ausschnitte der Winkelschienen eintreten. Außerdem wird durch den Niedergang des Tisches gleichzeitig die Bodenfläche der Schachtel hergestellt. Nach diesem Arbeitsgang wird der Faltdorn über den Tisch vorgeschoben, wodurch nicht nur die andere Hauptfläche an, die untere Fläche des Faltdornes angepreßt wird, sondern auch unmittelbar nachher die mit Leim versehenen Seitenteile sowie die Ausschnittszipfel zur Herstellung der Seitenwand an den Faltdorn angelegt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist die Maschine noch in der Weise ausgebildet, daß die Druckplatte, die beiden Winkelschienen und der mit einer unteren, schrägen Fläche sowie oben mit Weichen versehene Tisch in einer Traverse gelagert sind, derart, daß die Winkelschienen in starrer Verbindung mit der Traverse stehen, während die Druckplatte federnd nachgiebig beim Hinuntergehen der Traverse und der Tisch federnd nachgiebig beim Hochgehen der Traverse angeordnet sind. Bei der Schlußstellung des Faltdornes kann also .die Traverse mit der Druckplatte und den Winkelschienen schon in die Höhe gehen, während der Tisch noch an. der Unterlcante des Faltdornes anliegt und erst bei Anfangstellung des Faltdornes, beeinflußt durch eine Feder, in die Höhe schnellt, so daß infolge des vorzeitigen Hochgehens der Traverse und den in diesem Bewegungsabschnitt mit ihr zwangsläufigverbundenenWinkelschienen und Druckplatte schon bei dem Zurückgehen des Faltdornes ein neuer Zuschnitt für den nächsten Faltvorgang über den Faltdorn gebracht werden kann. Der betreffende Zuschnitt ist insofern wesentlich vereinfacht, als lediglich zwei Seitenflächen mit Leim bedeckt sind.
  • Die Maschine nach der Erfindung ist auf der Zeichnung nebst dem zu faltenden Zuschnitt dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, während die Abb. 2 eine Vorderansicht veranschaulicht. Abb. 3 zeigt unter Weglassung nebensächlicher Teile den Faltvorgang gegen Ende der Herstellung der Schachtel in Seitenansicht und Abb. q. in Vorderansicht.
  • Abb. 5 ist der zu faltende Zuschnitt.
  • Auf einer Führung 1 wird durch eine nicht weiter beschriebene Lenkvorrichtung der Faltdorn 3 schlittenartig hin und her bewegt. Vor diesem Faltdorn 3 befinden sich zwei Vorziehwalzen 2, von denen- die eine mit Leimsegment q. zwecks Auftragung von Leim aus dem Leimkasten 21 versehen ist. Außerdem ist vor dem Faltdorn 3 noch ein Vorwerfer 5 angebracht, der um die Achse 6 schwingt und die Zuschnitte in die richtige Lage auf den Faltdorn 3 schiebt. Hinter dem hin und her gehenden Faltdorn 3 befindet sich ein Tisch 7, der mit einer unteren, schrägen Fläche 18 und zwei seitlich angeordneten, darüberliegenden Weichen 1q, 1¢ versehen ist. Dieser Tisch geht in senkrechter Richtung auf und ab, und seine Kante dient dazu, die Bodenfläche der Schachtel herzustellen, während durch die Tischfläche und die Weichen r4., 14 die zweite Hauptseite und die zwei Seitenflächen gebildet werden. Über dem Faltdorn befindet sich außerdem noch eine Druckplatte 1o, die zum Anpressen des Zuschnittes an den Faltdorn dient. Der Tisch 7 und die Druckplatte io sind in einer Traverse 8 beweglich gelagert, derart, daß unabhängige Bewegungen zur Traverse 8 von der Druckplatte io beim Hinuntergehen der Traverse 8 und von dem Tisch 7 beim Hochgehen der Traverse 8 ausgeführt werden können, während umgekehrt eine zwangsläufige Verbindung von den zuletzt erwähnten beiden Teilen mit der Traverse besteht. Mit der Traverse stehen zwei Winkelschienen 9 in starrer Verbindung, die demgemäß jede Bewegung der Traverse mitmachen. Diese Winkelschienen 9 besitzen zwei Ausschnitte 12, um während des ersten Faltvorganges die Hilfszipfel der Schachtel nicht zu beeinflussen. An den Gestängen für die Druckplatte sowie für den Tisch sind Federn i9, 2o vorgesehen, die diese Teile immer wieder in ihre Anfangstellung zurückdrücken.
  • Was den Zuschnitt anbetrifft, so besteht dieser aus zwei Hauptflächen i und 16, einer Bodenfläche 18, einem Deckel 17 und drei Seitenlappen 11, 13 und 15, von denen die Lappen 13 mit Leim bestrichen sind.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Mit Hilfe einer Anordnung, die nicht dargestellt ist, werden die Zuschnitte (Abb. 5) den Vorziehwalzen 2 zugeführt und von diesen auf den Faltdorn 3 weitergefördert, nachdem sie durch die Leimsegmente d. an den angegebenen Stellen mit Leim versehen worden sind. Damit die Zuschnitte mit ihren Bruchkanten richtig auf dem Faltdorn 3 zu liegen kommen, sind Vorwerfer 5 vorgesehen, die sich um die Achse 6 drehen und die Zuschnitte nur so weit vorbewegen, daß sie in die genaue Lage auf den Faltdorn 3 kommen. Während der Vorwärtsbewegung stößt der Zuschnitt mit seiner vorderen Kante gegen den Tisch 7, gleitet an der schrägen Fläche 18 des Tisches entlang nach unten, wodurch er sich schließlich in die in Abb. i gezeichnete Stellung legt. Nachdem dieses erfolgt ist, geht die Traverse 8 nieder, dadurch wird zuerst der Zuschnitt durch die Druckplatte io an den Faltdorn 3 angepreßt, während die Traverse 8 weiter hinuntergeht. Infolgedessen legen jetzt die Winkelschienen 9 die Fläche 15 des Zuschnittes um die Längskante des Faltdornes 3 um, während gleichzeitig der frei bewegliche Teil 18, 1 des Zuschnittes durch die Kante des Tisches 7 an die Vorderseite des Faltdornes 3 angepreßt wird, und zwar wird nur die Fläche 18 des Zuschnittes angepreßt, während die Teile i i vollkommen frei in die Ausschnitte 12 eintreten, also bis jetzt nicht beeinflußt werden. Ist der letztere Faltvorgang vollendet, dann bleibt der Tisch in der unteren Stellung stehen (s. insbesondere Abb. 3, in der- schon der Beginn des weiteren Falteis dargestellt ist). Im nächsten Augenblick geht der Faltdorn 3 mit der Schachtel über den feststehenden Tisch. Dadurch wird die Fläche i der Schachtel an den unteren Teil des Faltdornes 3 angepreßt, gleichzeitig die Lappen t i aus dem Schlitz 12 gezogen und die mit Leim versehenen Flächen 13, 13 durch die Weichen 1q., 1q. angepreßt, so daß also auf die Flächen. i i und 15 die Flächen 13, 13 zu liegen kommen und so den Zuschnitt zu einer fertigen Schachtel verleimen. Bei Schlußstellung des Falt--lornes 3 bewegt sich die Traverse 8, somit auch die Druckplatte io und die Winkelschienen 9 wieder in die Höhe, während der Tisch 7 noch an der Unterkante des Faltdornes anliegt und erst bei Anfangstellung des letzteren von selbst durch Federzug in die Höhe schnellt. Durch das vorzeitige Hochgehen der Traverse 8 mit den Teilen 9 und io wird ermöglicht, daß bereits bei dem Zurückgehen des Faltdornes 3 ein neuer Zuschnitt in die anfangs beschriebene Stellung eintreten kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Schachteln aus Zuschnitten durch Falten und Leimen um einen waagerecht verschiebbaren Faltdorn, dem die Zuschnitte durch einen vor ihm schwingenden Vorwerfer zugebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Faltdorn (3) und Vorwerfer (5) eine federnd nachgiebige Druckplatte (io), zwei mit Ausschnitten (12) versehene Winkelschienen (9, 9), ein unter Federwirkung stehender Tisch (7) mit schräger unterer Fläche (18)- und oberen, seitlich angeordneten Weichen (14, 14) derart zusammenarbeitet, daß die durch den Vorwerfer (5) auf den Faltdorn (3) gebrachten Zuschnitte mit ihrer einen Hauptfläche (16) durch die Druckplatte (io) an den Faltdorn (3) angepreßt werden, während sich die Bodenfläche (18) des Tisches (7) mit der anderen Hauptfläche (i) jes Zuschnittes unter die schräge Fläche (i8) des in senkrechter Richtung auf und ab gehenden, mit zwei Weichen (14, 14) versehenen Tisches (7) schiebt, wobei die Seitenteile (15, 15) des Zuschnittes frei über den Dorn (3) hinausragen. so daß bei dem Niedergang des Tisches (7) und der Winkelschienen (9, 9) gleichzeitig die Bodenfläche (18) der Schachtel und die Seitenlappen (15, 15) des Ausschnittes durch die Winkelschienen (9, 9) angepreßt werden, während die Zipfelteile (ii) in Ausschnitte (12) der Winkelschienen (9) eintreten, dagegen bei dem Vorgehen des Faltdornes (3) über den Tisch (7) zuerst diese Z,ipfelteile (i i) aus den Ausschnitten (12, 12) der Winkelschienen gezogen und gleichzeitig die untere Hauptfläche (i) des Zuschnittes gegen die untere Fläche des Faltdornes (3) durch den Tisch (7) gedrückt wird, während unmittelbar nachher die mit Leim versehenen Seitenteile (13, 13) durch die beiden Weichen (14, 14) an den Dorn (3) angepreßt werden, wodurch die Schachtel vollendet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (io), die beiden Winkelschienen (9, 9) und der unten mit einer schrägen Fläche und oben mit Weichen (14, 14) versehene Tisch (7) in einer Traverse (8) gelagert sind, so daß die Winkelschienen (9, 9) in starrer Verbindung mit der Traverse (8) stehen, während die Druckplatte (io) federnd nachgiebig beim Hinuntergehen der Traverse (8) und der Tisch (7) federnd nachgiebig beim Hochgehen der Traverse (8) angeordnet sind, so daß bei der Schlußstellung des Faltdornes (3) über dem Tisch (7) die Traverse (8) mit der Druckplatte (io) und den Winkelschienen (9, 9) schon in die Höhe gehen kann, während der Tisch (7) noch an der Unterkante des Faltdornes (3) anliegt und erst bei Anfangstellung des Faltdornes (3), beeinflußt durch die Feder (2 i), in die Höhe schnellt, wodurch infolge des vorzeitigen Hochgehens der Traverse (8) und der in diesem Bewegungsabschnitt mit ihr zwangsläufig verbundenen Winkelschienen (9) und Druckplatte (io) schon, bei dem Zurückgehen des Dornes (3) ein neuer Zuschnitt (5) für den nächsten -Faltvorgang über den Faltdorn (3) gebracht werden kann.
DEP53535D 1926-09-03 1926-09-03 Maschine zur Herstellung von Schachteln aus Zuschnitten durch Falten und Leimen um einen waagerecht verschiebbaren Faltdorn Expired DE466710C (de)

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DE (1) DE466710C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023311B (de) * 1953-12-05 1958-01-23 United Shoe Machinery Corp Maschine zur Herstellung von Kartonagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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