DE46567C - Billet-Coupir- und Z{hlapparat. - Google Patents

Billet-Coupir- und Z{hlapparat.

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DE46567C
DE46567C DE188846567D DE46567DA DE46567C DE 46567 C DE46567 C DE 46567C DE 188846567 D DE188846567 D DE 188846567D DE 46567D A DE46567D A DE 46567DA DE 46567 C DE46567 C DE 46567C
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DE188846567D
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Black John Melton
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B11/00Apparatus for validating or cancelling issued tickets
    • G07B11/02Apparatus for validating or cancelling issued tickets for validating inserted tickets
    • G07B11/05Apparatus for validating or cancelling issued tickets for validating inserted tickets by perforating

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 42: Instrumente.
Die Erfindung besteht in Neuerungen an den Instrumenten, wie sie die Schaffner öffentlicher Fuhrwerke gebrauchen, um die Billete zu coupiren, welche das fahrende Publikum erhält. Bei den bisher üblichen Instrumenten waren schon Zählwerke angebracht, welche die Zahl der coupirten Fahrkarten angaben. Von letzteren gab es eine Anzahl verschiedener Sorten, deren jede von verschiedenem Werthe war. Aufser dem Zählwerk war wohl auch noch ein Behälter für die ausgestanzten Billetschnitzel vorhanden, um diese gleichfalls nachzählen zu können. Zu dem neuen Instrument aber gehört nur eine Sorte Fahrkarten, welche zu verschiedenen Preisen abgegeben und für verschiedene . Strecken benutzt werden. Die neue Zange nimmt aus diesen Karten zwei Stücke von verschiedenem Querschnitt heraus, von welchen das eine aus einem Theil der Fahrkarten genommen wird, der einen bestimmten Preis als Aufschrift trägt, das andere aus einem Theil mit Angabe des Fahrzieles. Die Fahrkarten müssen demnach in zwei Reihen von Abtheilungen getheilt sein, auf deren einer alle Tarif haltestellen, auf der anderen alle Preise angegeben sind., Die verschiedenen Abtheilungen der Fahrpreise tragen verschiedene Farben und die Ausschnitzel aus ihnen werden in einem unzugänglichen Raum der Zange gesammelt. Der Zweck dieser Einrichtung ist, die Controle zu erleichtern. Da nur eine Sorte Billete vorhanden ist, werden alle Mitfahrenden fortlaufende Nummern haben und diese Nummern müssen mit denen des Zählwerkes in der Zange übereinstimmen, so dafs keine Fahrkarten zweimal benutzt werden können.
Die Zange ist mit einem doppelten Coupirwerk versehen und dieses ist mit einer Schelle verbunden, welche die vollendete Coupirung anzeigt, und einer Hemmung, durch welche der ganze Mechanismus festgestellt werden kann. Das Coupirwerk rückt bei jedesmaligem Gebrauche, ein Zählwerk um eine Einheit weiter. Das ganze Werk ist in ein Gehäuse eingeschlossen, dessen Deckel nur nach Zerstörung einer Papiermarke entfernt werden kann. Die beiden Coupirstempel sind so mit einander durch ein Gesperre verbunden, dafs durch die Bewegung des einen das andere erst gelöst wird, um sich nach Verrichtung seiner Arbeit wieder selbst zu sperren, so dafs die Coupirung immer nur in einer Reihenfolge vor sich gehen kann.
Fig. ι ist eine Ansicht des Werkes nach Wegnahme der Deckplatten,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie X-X der
Fig- ι, . - .
Fig. 3 die seitliche Deckplatte der Druckhebel und ihrer Knöpfe,
Fig. 4 die innere Deckplatte des Werkes,
Fig. 5 eine Ansicht des Stempelkopfes.
Fig. 6, 7, io, ii, 12, 13 und 14 zeigen Einzelstücke und
Fig. 8 und 9 sind zwei Ansichten des äufseren Schiebedeckels.
An einer Hauptplatte A sind alle Theile, als Führungen, Achsen, Glocke u. s. w., befestigt. Auf derselben umschliefst. das Gehäuse B mit seinem Deckel b1 das ganze Werk. Unterhalb
des Deckels b1, Fig. ίο, ist ein Kästchen b* angebracht, dessen offene Seite nach aufgeschobenem Deckel mit der Bohrung des Stempels C1 communicirt, um die ausgestanzten Papierstücke aufzunehmen.
In dem Stempelkopf C sind die beiden Schlitten dl und e1 geradgeführt, an welchen die Stempel C1 und C2 befestigt sind und welche von den Druckknöpfen ds und ee aus betrieben werden. Der Knopf d5 befindet sich an einem Hebel d4, welcher mittelst eines Gelenkes d7 den Schieber d3 in der Pfeilrichtung bewegt. An diesen wieder angelenkt ist der um d8 drehbare Hebel d2, welcher auf die Nase de des Stempels C1 einwirkt. Durch die Feder F, welche von den Stiften G und gl geführt ist, wird diese Nase an den Hebel d% ständig angedrückt.
In ganz ähnlicher Weise erfolgt die Bewegung des Stempels C2. Der Finger drückt bei e6 den geradgeführten Schieber e3 in der Pfeilrichtung, welcher einen um e4 drehbaren Hebel e2 so dreht, dafs dieser, sich an die Nase e7 des Stempels C2 anlehnend, jenem die Bewegung in der Pfeilrichtung mittheilt, so dafs eine Durchlochung der in den Schlitz C3 (Fig. i) eingeführten Fahrkarte erfolgt. Die Feder/1, geführt von den Stiften g'2g3, bewirkt den Schlufs zwischen Hebel e2 und Nase e7 und sucht den Rückgang des Stempels zu bewirken. Die von dem Stempel C1 ausgestanzten Papierstücke fallen in den Raum b*, die durch C2 ausgestanzten gehen bei C1 ins Freie.
Beide Schieber d3 und e3 haben Knaggen r1 und R und wirken mit denselben auf das Sperrrad e5 mit den Zähnen r2 r3 r* ein. In der Lage der Zeichnung hat der Schieber e3 seine höchste Stellung, ist aber durch den Zahn r4 am Heruntergehen in gleicher Weise gehindert, mithin mit ihm der Stempel C2; die Coupirung des Billets mufs mit dem Stempel C1 begonnen werden. Der Schieber ds bewegt sich dabei in der Pfeilrichtung und der Knaggen r1 stöfst an dem Zahn r3 das Sperrrad e5 links herum, so dafs der Zahn r4 den Schieber e3 freiläfst und in dieser Lage von der Sperrklinke e8 gehalten wird. Es kann somit nun auch mit dem Stempel C2 coupirt werden, und zwar wird der Weg des Schiebers e3 begrenzt durch das Anschlagen der Nase R an den Zahn r2, welches die Beendigung des Weges durch den Zahn r4 verursacht und die Sperrklinke e8 gewaltsam aushebt. Der Finger des Schaffners hört darauf auf, bei e6 zu drücken, und die Feder f1 bewirkt das Hochgehen des Schiebers e3. Währenddessen ist das Sperrrad e5 fortwährend in solcher Lage, dafs die Feder e8 an dem Zahn r3 das Sperrrad rechts herumdrückt, so dafs der Zahn r4 immer wieder in die Zahnlücke vom Schieber e3 einfällt und in der Endstellung ihn festsperrt.
Von dem Schieber d3 aus wird die Glocke H und das Zählwerk / betrieben; erstere, indem ihr Hammer durch einen Stift h des Schiebers d3 während seines Wegendes angestofsen wird, letzteres durch zwei Zähne k1 A:2, welche bei jedem Hin- und Hergang des Schiebers d3 den Zahn k auf ein kleines Stück hin- und herschieben und dadurch den Fortgang des Zählwerkes um eine Nummer bewirken.
Es ist eine Sperrung vorgesehen, durch welche der ganze Mechanismus gegen unbefugte Weiterbenutzung nach der Tagesarbeit von dem Schaffner festgestellt werden kann. Sie besteht aus einem schwingenden Arm P (Fig. i, 6 und 7), welcher an seinem Knopf p4 gedreht werden kann. Derselbe trägt einen gegen die Deckplatte b3 federnden Stift p1, welcher in einer Stellung in das Loch p5 der Platte b3 einschnappt und nicht wieder herausgenommen werden kann, ohne das ganze Gehäuse zu öffnen. In dieser Lage legt sich die Spitze des Armes' P gegen die Nase ρ6 des Hebels d2 und hindert so alle Bewegung. Während des Betriebes drückt die Feder p3 den Arm seitwärts von der Nase ρ6. Es erübrigt noch, die Verschlufsvorrichtung des Gehäuses zu beschreiben, die einfach, d. h. hier ohne Schlofs und Schlüssel, und doch sicher sein soll. Der aufgeschobene Deckel b1 wird durch eine von innen einschnappende Feder L festgehalten, welche beim Oeffnen von aufsen, und zwar durch den halbrunden Schlitz 5 des Deckels heruntergedrückt werden mufs. Unter diesem Schütz befindet sich angelenkt eine mit demselben Schlitz versehene Platte S1, welche mit einem gekennzeichneten Papier verklebt ist. Aufserdem trägt die Platte S1, die an den Deckel bx an- und abgeklappt werden kann, auf der Seite des Deckels eine um Sa drehbare Scheibe S4, welche mit einer Bohrung S5 versehen ist. In ihrer gewöhnlichen Lage wird die Scheibe durch die Sperrklinge S2 festgehalten und es steht dann (Fig. 8) die Bohrung iS5 unter einem Ende des Schlitzes S; unter dem anderen Ende befindet sich eine Bohrung S6 der Platte S1; wenn beide Bohrungen zur Deckung gebracht werden, kann man ein spitzes Instrument durchführen und die Feder L von dem Deckel b1 abdrücken. Man mufs hierzu zuerst die Spitze in SB einführen, die Scheibe S14' herumdrehen, wobei das Papier zerrissen wird (Fig. 13), und, am anderen Ende des Schlitzes Se angelangt, durch die sich deckenden Bohrungen S5S6 durchstechen, so die Feder abheben und den Deckel b1 wegziehen.
T (Fig. 8) ist die Schauöffnung für das Zählwerk; aus ihr ragt eine kleine Leiste i1 heraus, an welcher der Schieber f4 bewegt werden
kann. Wenn der Schaffner sein Instrument empfängt, steht die. Oeffhung i2 des Schiebers vor der Schauöffnung, so dafs er die Nummer mit seiner obersten Fahrkartennummer vergleichen kann; dann wird der Schieber- zugeschoben und die Feder t3 schnappt vor, so dafs erst der revidirende Beamte nach Abnahme des Deckels den Schieber wieder öffnen kann.
Ein Beispiel möge noch die Gebrauchsweise der neuen Coupirzange erläutern. Der Schaffner besitzt nur eine Sorte von Fahrkarten mit fortlaufender Nummer. Auf jeder sind alle Tarifstationen und alle Fahrpreise aufgedruckt, und zwar sind die verschiedenen Preise auf verschiedenfarbigem Papier gedruckt. Jede Fahrkarte wird zweimal gelocht: einmal in der Abtheilung, auf welcher das Fahrziel gedruckt ist, und dann in der, welche den Preis bis dorthin angiebt. Die Ausschnitzel von letzterer Lochung werden gesammelt. Nimmt, man z. B. die Strecke Landsberger Thor—Andreasplatz in Berlin an, so wird statt der bisher üblichen fünferlei Fahrkarten nur eine nöthig sein. Besteigt nun z. B. Jemapd am Landsberger Thor den Wagen, um nach dem Moritzplatz zu fahren, wofür er 25 Pf. zahlen soll, so werden die beiden betreffenden Stellen durchlocht. Die Fahrkarte wird immer die Nummern zeigen, welche das Zählwerk auch angiebt. -.Zur Erleichterung und Verschärfung der Controle bei diesem System stellt man in dem Wagen einen Schild auf, an welchem der Schaffner mit grofsen Ziffern die Nummer der nach der nächsten Tarifgrenze auszugebenden Fahrkarte anzeigt, so dafs jedem Mitfahrenden sogleich der Ort seines Aufsteigens nachgewiesen werden kann.
Um Abends- bei spärlicher Beleuchtung des Wagens das Instrument mit Sicherheit verwenden zu können, ist es zweckmäfsig, eine kleine Reflectorlampe an der Grundplatte' zu befestigen, welche den Stempelkopf genügend beleuchtet. ■ . ■..

Claims (8)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Coupirzange, gekennzeichnet durch die Anordnung und Verbindung folgender Theile: ι. zweier Lochstempel (C1 C2J in einem Stempelkopf (C), von' denen jeder von einem besonderen Druckknopf (d^ und eej aus seine Bewegung erhält und von welchem einer (C1J die ausgestanzten Papierstücke in einen abgeschlossenen Behälter (b*J ausstöfst;
  2. 2. eines dreizahnigen Sperrrades (e5) zwischen den geradgeführten Schubschienen(d3 und eaj der Stempel (C1 und C2J, welches in der Weise wirkt, dafs es von der Sperrklinkenfeder (esj gedrückt, mit einem Zahn (r*J die eine Schubschiene (eaj so lange festsperrt, bis ein Knaggen (r1) der anderen Schubschiene (dBJ an einem Zahn (r3j das Sperrrad abdreht und die Schubschiene (eBJ befreit, welche dann niedergehen kann, bis sie mit ihrem Knaggen (R), an dem dritten Zahn (r1) das Sperrrad (esj zurückdrehend, ihre Bewegung nach unten wieder hindert;
  3. 3. einer Sicherung des ganzen Mechanismus, bestehend in einem Arm (PJ, welcher an seinem Knopf (p*) so weit gedreht werden kann, dafs ein Stift (pl) in eine Bohrung (p5) einfedert, in welcher Lage der Arm (PJ sich gegen die Schulter (pej eines Hebels (d2j stützt, so dafs dieser und mit ihm das ganze Werk dadurch unbeweglich wird;
  4. 4. einer Glocke, welche nach vollendeter Coupirung einer Fahrkarte durch den einen Stempel (C1J von der Schubschiene (d3j aus angeschlagen wird;
  5. 5. eines Zählwerkes (JJ, welches bei jeder Coupirung durch Knaggen (k1 k?J an seinem Zahn (k) um eine Stelle weiter gerückt wird;
  6. 6. eines Verschlusses des Werkgehäuses (B) durch einen Schiebedeckel (blj in der Art, dafs derselbe durch eine von innen einschnappende Feder (L) festgehalten wird, dafs diese Feder nur gelöst werden kann durch den Druck eines durch eine Bohrung (Se) einer" Platte (S1J eingeführten
    . . spitzen Instrumentes, dafs diese Bohrung erst zugänglich wird durch Drehung einer Scheibe (S*) ■ bis zur Deckung ihrer Bohrung (S s) mit der Bohrung (S%), dafs diese Drehung nicht anders ausgeführt werden kann als durch Einführen des spitzen Instrumentes in die Bohrung (S5) und wobei auf dem von diesem beschriebenen Kreisbogen ein Controlpapierstreifen zerrissen werden mufs;
  7. 7. eines Schauloches (T) über dem Zählwerk (JJ, vor welches von aufsen ein Schieber (t^J vor-, aber nicht mehr zurückgeschoben werden kann;
  8. 8. einer kleinen Reflectorlampe zur Beleuchtung des Stempelkopfes (C).
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE188846567D 1888-09-08 1888-09-08 Billet-Coupir- und Z{hlapparat. Expired DE46567C (de)

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