DE465029C - Endhahn fuer die Hauptrohre von Dampfheizungsanlagen in Eisenbahnwagen - Google Patents

Endhahn fuer die Hauptrohre von Dampfheizungsanlagen in Eisenbahnwagen

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DE465029C
DE465029C DEV21749D DEV0021749D DE465029C DE 465029 C DE465029 C DE 465029C DE V21749 D DEV21749 D DE V21749D DE V0021749 D DEV0021749 D DE V0021749D DE 465029 C DE465029 C DE 465029C
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steam heating
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/0036Means for heating only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Endhahn für die Hauptrohre von Dampfheizungsanlagen in Eisenbahnwagen, dessen Eigenart darin besteht, daß sein Hauptabsperrkörper einen engen Durchgang aufweist, dessen unter dem Einfluß des Bewegungsgetriebes stehender Absperrkörper toten Gang gegen den von ihm mitzunehmenden Hauptabsperrkörper hat. Ferner ist 'eine Vorrichtung vorgesehen, die beide Absperrkörper gemeinsam in der OfFenstellung verriegelt.
An und für sich ist es bekannt, stark belastete Ventile mit einem im Hauptabschlußkörper angeordneten Hilfsventil auszustatten, mittels dessen der Hauptabschlußkörper vor dem Öffnen entlastet werden kann. Demgegenüber handelt es sich im vorliegenden Falle um die Schaffung eines kleinen Ausganges, der beim letzten Hahn des Eisen-
ao bahnzuges dauernd offen gehalten wird, um dort dauernd einen schwachen Dampfstrahl abblasen lassen zui können. Dabei ist eine Entlastung nicht erforderlich. Eine entlastende Wirkung kommt auch nicht in Betracht, weil infolge der Ausmündung ins Freie ein Gegendruck, der für eine entlastende Wirkung Voraussetzung wäre, nicht entstehen kann.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des neuen Hahnes dar.
Abb. ι ist ein senkrechter Schnitt durch den Hahn.
Abb. 2 ist ein waagerechter Schnitt, im wesentlichen nach der Linie 2-2 der Abb. 1.
Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt, im wesentlichen nach der Linie 3-3 der Abb. 1.
Abb. 4 ist ein Schaubild des Hauptabsperrkörpers,
Abb. 5 ein Schaubild des Hilfs- bzw. Abblaseventilkörpers.
Das Hauptdampfrohr 1 ist in der üblichen Weise unter dem Wagen angebracht. Das Hauptgehäuse 2 des Absperrhahnes weist einen rückwärtigen Stutzen 3 mit Flansch 4 auf. Ein ähnlicher Flansch 5 ist abnehmbar und einstellbar am Ende des Hauptrohres 1 befestigt, auf das er in der dargestellten Weise zweckmäßig aufgeschraubt ist. Die Flansche 4 und 5 sind zweckmäßig von quadratischer Umrißform und können dampfdicht durch Bolzen 6 verbunden werden, die durch Löcher in den Ecken der Flansche gehen. Die Bolzen 6 sind zum Lösen bequem zugänglich. Nach dem Lösen kann der ganze Hahn zwecks Ausführung von Reparaturen oder Auswechselung abgenommen werden.
Das Gehäuse 2 hat einen zweiten abwärts: gerichteten Stutzen 7, in welchem das Ende 8 der Kupplung befestigt ist, durch die die Verbindung mit den benachbarten Wagen !hergestellt wird.
Der Hauptventilsitz 9, der vorzugsweise als besonderer Ringkörper in das Gehäuse 2 ein-
geschraubt ist, liegt unmittelbar über dem Stutzen 7. Der Hauptabsperrkörper weist einen quadratischen Fuß 10 auf, an dem eine zylindrische Absperrscheibe 11 von größerem. Durchmesser sitzt. Diese Scheibe 11 schließt zusammen mit dem Sitz 9 den Dampfauslaß • durch den Stutzen 7 ab. Am oberen Ende: des Absperrkörpers 10 ist eine Führungsscheibe 12 von gleicher Form und Größe wie die Absperrscheibe 11 angeordnet. Beide Scheiben 11 und 12 können senkrecht zwischen einer Anzahl Führungsschienen 13 gleiten, die sich aus der Innenwand des Gehäuses 2 herausheben. Der Hauptabsperrkörper 10 weist eine senkrechte, vorzugsweise zylindrische innere Kammer 14 auf, in der der ähnlich ausgebildete Hdlfsabsperrkörper 15 untergebracht ist. Der Hüfsabsperrkörper 15 hat an seinem unteren Ende eine Abspexrscheibe 16 und einen Stift 17, der mit einer Öffnung 18 in dem in die Absperrplatte 11 des Hauptabsperrkörpers eingesetzten Sitz 19 zusammenwirkt. Zweckmäßig erhält der Sitz 19 die Form eines herausnehmbaren zylindrisehen Stopfens von demselben Durchmesser wie die Kammer 14, um das Einführen und Entfernen des Hilfsabsperrkörpers 15 zu ermöglichen. Die Länge des Hüfsabsperrkörpers 15 ist etwas kleiner als die senkrechte Höhe der Kammer 14, so daß der Absperrkörper ι s in der. Kammer 14 eine begrenzte gleitende Längsbewegung ausführen kann, um das Abblaseventil 18 zu öffnen und zu schließen. Der Hauptabsperrkörper 10 hat einen Längsschlitz 20 und der Hüfsabsperrkörper 15 einen ähnlichen Schlitz 21 zur Ermöglichung der Einführung und der Bewiegung des im nachfolgenden beschriebenen Steuerhebels. Ein Stift 22 geht quer zu den. Schlitzen 20, 21 durch gleiche Bohrungen 23 in der Nähe des oberen Endes des Absperrkörpers. 15 und durch den oberen Teil des Schlitzes 21. Er hat an einem Ende einen Kopf 22« und ist durch einen Splint 24 am anderen Ende gesichert. Die obere Führungsscheibe 12 des Absperrkörpers 10 kann zum Teil weggeschnitten sein, wie hei 25 ersichtlich, um den Zugang zu dem Splint 24 beim Zusammensetzen oder Auseinandernehmen des Hahnes freizugeben. Die Langlöcher 26 gestatten eine senkrechte Bewegung des Stiftes 22 entsprechend dem Spiele des Hilf sabsperrkörpers 15 innerhalb des Hauptabsperrkörpers 10.
Eine waagerechte Achse 27 ist in Lagern an einem Schraubdeckel 28 geführt, der auf der einen Seite in die Wand des Gehäuses 2 eingeschraubt ist und einen Teil von ihr büdet. Eine Stopfbuchse 28, 29 verhindert das Entweichen von Dampf längs der Achse 27. Am inneren Ende ist die Achse 27 femer mittels eines Stiftes 30 in einer Bohrung der Wand des Gehäuses 2 gelagert. An der Achse 27 sitzt ein radial angeordneter Hebel 31, der in die Schlitze 20, 21 der Absperrkörper 10, 15 eingreift und in Zusammenwirkung mit dem Stift 22 die Absperrkörper von ihren Sitzen abhebt. Der Hebel 31 weist eine Daumenfläche 32 auf, die dazu bestimmt ist, mit der unteren Fläche des Stiftes 22 beim Öffnen des Hahnes zusammenzuwirken. Hinter der Daumenfläche 32 liegt ein Sperrwiderlager 33, dessen Fläche in einem Kreisbogen um den Mittelpunkt der Achse 27 verläuft. Senkrecht zum Widerlager 33 ist ein zweites Widerlager 34 angeordnet. Dieses Widerlager kommt, wie in Abb. 1 gestrichelt angedeutet, mit dem Stift 22 in Anlage, um die Schwingbewegung des Hebels 31 in der Öffnungsrichtung des Hahnes zu begrenzen. Irgendeine passende Vorrichtung kann mit dem vorspringenden vierkantigen Ende 35 der Achse 27 verbunden werden, um auf den Hahn einzuwirken.
In der in Abb. 1 in vollen Linien gezeichneten Schlußstellung des Hahnes werden beide Absperrkörper 10 und 15 durch ihr Eigengewicht, vermehrt durch den im Gehäuse herrschenden Dampfdruck, auf ihren Sitzen gehalten. Wül man den Hilfsdurchgang 18 öffnen, damit Dampf abbläst, so wird die Achse 27 ein wenig im Gegensinn des Uhrzeigers (vgl. Abb. 1) gedreht. Hierbei wird durch Einwirkung der Daumenfläche 32 auf den Stift 22 der Absperrkörper 15 um das gewünschte Maß gehoben. Das Öffnen des Durchganges kann in einem gewissen Grade dadurch geregelt werden, daß man den Absperrkörper 15 mehr oder weniger hebt. Die Reibung im Bewegungsgetriebe tad der Achse 27 in ihren Lagern genügt in der Regel, um den Hüfsabsperrkörper 15 in der eingestellten Lage zu halten.
Will man den Haupthahn öffnen, so wird der Achse 27 mit Hebel 31 eine weitere Bewegung im Gegensinn des Uhrzeigers erteüt. Das obere Ende 36 des Absperrkörpers 15 trifft nun auf die untere Fläche der Führungsplatte 12 am oberen Ende des Hauptabsperrkörpers und hebt diesen, so daß die Absperrplatte 11 ihren Sitz verläßt und den Hauptzugang zu dem Stutzen 7 freigibt. Hat der Hahn die Stellung erreicht, in der er vollständig offen ist, so schiebt sich der Daumen 32, mit seiner Widerlagerfläche 33 unter den Stift 22, wie in Abb. 1 gestrichelt dargestellt. Gewöhnlich befinden sich alle Hähne mit Ausnahme des ganz am hinteren Zugende liegenden Hahnes in dieser Stellung, in der sie so wirkungsvoll verriegelt sind, daß unmöglich durch die Erschütterungen der Wagen eine Freigabe zum Schließen
durch das Eigengewicht der Absperrkörper erfolgen kann. Eine Komponente des Gewichts der Absperrkörper lastet auf dem Widerlager 33 in radialer Richtung gegen die Achse 27.
Will man einen Hahn schließen, so wird die Achse 27 in umgekehrter Richtung, d. h. im Uhrzeigersinn, gedreht. Auf dem ersten Teil dieser Bewegung wird das Widerlager 33 unter dem Stift 22 wegbewegt, so daß die Absperrkörper 10 und 15 durch ihr Eigengewicht in die Absperrlage niedersinken können. Diese Bewegung wird noch zwangläufig unterstützt durch den Eingriff der unteren Daumenfläche 37 des Hebels 31 mit der unteren Endwand des Schlitzes 21 im Körper 15. In dem Augenblick, in welchem die einleitende Bewegung des Hebels 31 bis zum vollständigen Öffnen des Hilfsabsperrkörpers ge-
■to diehen ist und das obere Ende 36 dieses Körpers auf die Führungsscheibe 12 trifft, um bei der Weiterbewegung den Hauptabsperrkörper mitzunehmen, befinden sich die aufeinanderwirkenden Flächen des Daumens 32 und des Stiftes 22 in der durch die Mittelachse der Achse 27 gehenden waagerechten Ebene. Hierbei hat der wirksame Hebelarm des Hebels 31 die kleinste Länge, so daß man also die günstigste Hubkraft in dem Augenblick erhält, in welchem sie am nötigsten gebraucht wird. Bei entsprechender Einstellung des Steuerhebels können sich beide Absperrkörper durch eine senkrechte Gleitbewegung schließen, so daß sie in wirksamer Weise durch gemeinsame Wirkung ihrer eigenen Schwerkraft und des auf ihre Oberfläche wirkenden Dampfes geschlossen gehalten werden. Andererseits werden sie in der Offenstellung durch den Steuerhebel 31 wirksam verriegelt, wenn das Widerlager 33 unter den Stift 22 gelangt ist.
Die einzelnen Teile des Hahnes sind einfach, kräftig und dauerhaft und können leicht aus dem Gehäuse 2 herausgenommen oder ausgewechselt werden, nachdem die Verschlüsse 38 und 28 am oberen Ende und in der Seitenwand des Gehäuses 2 geöffnet sind.
Hähne dieser Art waren bis jetzt gewöhnlieh mit dem Hauptrohr 1 mit Hilfe einer Muffe mit Rechts- und Linksgewinde verbunden. Hierbei macht die Verbindung Schwierigkeiten und erfordert eine sehr erhebliche Längsbewegung des Hahnes beim Verbinden. Da der Raum, in welchen diese Hähne eingebaut sind, begrenzt und nicht besonders gut zugänglich ist, wird das An- und Abmontieren vermöge der Flansche 4 und 5 und Bolzen 6 bedeutend erleichtert.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Endhahn für die Hauptrohre von Dampfheizungsanlagen in Eisenbahnwagen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich für den Zweck der Entlastung bekannter Weise ein Hauptabsperrkörper (10) einen engen Durchgang (18) aufweist, dessen unter dem Einfluß des Bewegungsgetriebes (27, 32) stehender Absperrkörper (15) toten Gang gegen den von ihm mitzunehmenden Hauptabsperrkörper (10) hat, und daß eine Vorrichtung (Widerlager 33) vorgesehen ist, die die Absperrkörper (10, 15) in der Offenstellung verriegelt.
2. Endhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsgetriebe eine drehbewegliche Achse (27) und einen Daumen (31) aufweist, der den Absperrkörper (15) bzw. einen daran angeordneten Teil (22) erfaßt und mit einer Kurvenfläche (32), die das Heben des Absperrkörpers bewirkt, sowie mit einer im wesentlichen konzentrischen Fläche (33), die den Absperrkörper in gehobener Stellung festlegt, und mit einer Anschlagfläche (34), die in einem Winkel zur genannten Fläche {2>3) verläuft und ein Weiterdrehen der Achse verhindert, versehen ist.
3. Endhahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrkörper (10, 15) unter der Schließwirkung der Schwerkraft stehen und der Daumen (31) eine in schließendem Sinne mitwirkende Kurvenfläche (37) aufweist.
4. Endhahn nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Daumen (31) in Schlitze (20, 21) der Absperrkörper (10, 15) faßt und unmittelbar auf einen quer zu ihm liegenden, am kleinen Absperrkörper (15) sitzenden Stift (22) wirkt, der in Schlitzen (26) des Hauptabsperrkörpers (10) geführt ist, die dem kleinen Absperrkörper (15) eine beschränkte Alleinbewegung in öffnendem und schließendem Sinne gestatten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV21749D 1926-10-13 1926-10-13 Endhahn fuer die Hauptrohre von Dampfheizungsanlagen in Eisenbahnwagen Expired DE465029C (de)

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