DE463928C - Ausgleichvorrichtung fuer die abgefederten Radachsen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Ausgleichvorrichtung fuer die abgefederten Radachsen von Kraftfahrzeugen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Ausgleichvorrichtung für die abgefederten Radachsen von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Ausgleichvorrichtung für die albgefederten Radachsen von Kraftfahrzeugen und besteht darin, daß am Fahrzeugrahmen angelenkte doppelarmige Hebel einerseits mit den Vorderrädern bzw. der Vorderachse und anderseits mit dem die Hinterachse aufnehmenden Motor- und Getriebeblock verbunden sind.
  • In beiliegenden Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i und 2 im Aufriß und in der Draufsicht den Fahrzeugrahmen eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Kraftwagens.
  • Abb. 3 bis 5 zeigen ähnliche Anordnungen, die für den Fall in Frage kommen, wenn keine Vorderachse vorhanden ist, wie Abb. i zeigt.
  • Den Kraftwagen enthält Längsträger io, die durch Vermittlung von Tragfedern auf den Radachsen bzw. Rädern 12 ruhen.
  • Die Hinterachse des Kraftwagens ist mit dem Gehäuse 2q. des Motorblockes 23 .fest verbunden. Der Blockmotor 23 trägt ebenfalls die zum Motor gehörigen Teile, wie z. B. den Kühler, den Magnet, die Dynamo u. dgl.
  • Die Anordnung dieser verhältnismäßig schweren Teile wird so gewählt, daß der Schwerpunkt des durch den Motor und die Hinterachse gebildeten Ganzen sich auf der hinter dem eigentlichen Blockmotor 23 liegenden senkreehten Linie G befindet. Dieses Ganze wird in der Linie G mit Hilfe eines Kugelgelenks an dem einen Ende von zwei doppelarmigen Hebeln 52 aufgehängt, die symmetrisch angeordnet und mit dem entsprechenden Längsträger io durch ein Kugelgelenk 53 verbunden sind. Das andere Ende eines jeden Hebels 52 ist bei 54 an der Vorderachse angelenkt. Bei dieser Anordnung ist es leicht ersichtlich, daß nicht nur die Teile 22, 23, 2¢, sondern auch die Vorderachse und die von derselben getragenen Teile ausgeglichen werden.
  • Man könnte auch die Vorderachsen weglassen und jeden Hebel 52 unmittelbar mit je einem Rad verbinden. Die Abb. 3 zeigt eine solche Anordnung. jedes Rad wird von einem Hebel beispielsweise 65 getragen, der als Doppelwinkelhebel ausgebildet ist und in Lagern 66 ruht, die an dem dem genannten Rad gegenüberliegenden Längsträger io befestigt sind. Anderseits ist der Hebel 65 mit den Teilen 22, 23, 24 gelenkartig, 67, verbunden.
  • Bei der Anordnung nach den Abb. q. und 5 ist jedes Rad mit den Teilen 22, 23,24 durch Vermittlung zweier durch eine Stange 70 miteinander verbundener Winkelhebel 68 und 69 durch Gelenke verbunden.
  • Diese Anordnungen sind selbstverständlich mit den vorhergehenden gleichwertig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ausgleichvorrichtung für die abgefederten Radachsen von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch am Fahrzeugrahmen gelagerte doppelarmige Hebel (52, 65, 68), deren einer Arm mit der Vorderachse bzw. den Vorderrädern und deref anderer Arm mit dem die Hinterachse aufnehmenden Motor- und Getriebeblock (23,24) verbunden ist.
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