DE463324C - Selbsttaetige Regelungsvorrichtung fuer die Erregung von umlaufenden Synchron-Phasenumformern, die zur Speisung von mit selbsttaetigen Anlassvorrichtungen versehenen Induktionsmotoren dienen - Google Patents

Selbsttaetige Regelungsvorrichtung fuer die Erregung von umlaufenden Synchron-Phasenumformern, die zur Speisung von mit selbsttaetigen Anlassvorrichtungen versehenen Induktionsmotoren dienen

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DE463324C
DE463324C DEK100132D DEK0100132D DE463324C DE 463324 C DE463324 C DE 463324C DE K100132 D DEK100132 D DE K100132D DE K0100132 D DEK0100132 D DE K0100132D DE 463324 C DE463324 C DE 463324C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
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    • H02P1/34Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor by progressive reduction of impedance in secondary circuit
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  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Selbsttätige Regelungsvorrichtung für die Erregung von umlaufenden Synchron-Phasenumformern, die zur Speisung von mit selbsttätigen Anlaßvorrichtungen versehenen Induktionsmotoren dienen Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Regelungseinrichtung für die Erregung von umlaufenden Synchron-Phasenumformern, die zur Speisung von mit selbsttätig gesteuerten Anlaßvorrichtungen versehenen Induktionsinotoren dienen, und bezweckt die Erregung des Phasenumformers während der Anlaßperiode des Motors der durch dessen selbsttätige Anlaßvorrichtung bestimmten jeweiligen Belastung und nach Beendigung der Anlaßperiode der jeweiligen Betriebsbelastung des Motors anzupassen.
  • Das Wesen der neuen Einrichtung besteht darin, daß die Regelungsvorrichtung für die Erregung des Svnchron-Phasenumformers mit der Steuerung des selbsttätigen Anlassers des vom Phasenumformer gespeisten Motors gekuppelt ist.
  • In der Zeichnung ist eine mit der Regelungseinrichtung ausgerüstete Anlage schematisch dargestellt.
  • (' ist der Phasenumformer, dessen Primärwicklung p1 aus der Stromquelle, etwa aus der Fahrleitung L, z. B. mit Einphasenstrom gespeist wird und dessen Sekundärwicklungp_ einen Mehrphasenstrom, z. B. einen Dreiphasenstrom, abgibt, der den Induktionsmotor M speist. Die sekundäre Wicklung des Induktionsmotors ?l1 ist an den Anlaßwiderstand a angeschlossen, der mit irgendeiner bekannten Steuerung ausgerüstet ist, die beim Einschalten des Motors den Widerstand selbsttätig allmählich vermindert bzw. kurzschließt. Beim dargestellten Beispiel ist zu diesem Zwecke ein Flüssigkeitsanlaßwiderstand gewählt, dessen Elektrolytflüssigkeit durch eine Pumpe c aus dem Flüssigkeitsbehälter b geschöpft und in den Elektrodenrau:m e des Anlassers gefördert wird, aus welchem die Flüssigkeit über das Wehr d abfließt. Die jeweilige Höhenstellung des Wehres d bestimmt den Flüssigkeitsstand irn Elektrodenraum e und damit den Widerstand des Anlassers. Das Wehr d ist mit dem unter der Belastung der Feder f stehenden Kolben a verbunden, dessen Zylinder y an der unteren Seite des Kolbens durch den Steuerschieber h. entweder mit einem Drucklufbbehälter i oder mit der freien Luft in Verbendung gesetzt werden kann. Die Stellung des Steuerschiebers 1a wird durch die jeweilige Belastung des Motors M beherrscht, indem der Schieber mit einem Hebel in Verbindung steht, der eine von der Spannung des Motors erregte Wicklung jl trägt, auf -die die in den Hauptstromkreis des Motors geschaltete ortsfeste Wicklung j2 einwirkt. Die Erregerwicklung p3 .des Läufers des Umformers Z' wird aus der Gleichstrommaschine k gespeist. In den Stromkreis der Erregerwicklung n der Erregermaschine k ist ein Widerstand r und ein Stufenwiderstand R eingeschaltet. Der Widerstand r wird durch den zum Anschließen des Motors M an den Phasenumformer U dienenden Schalter o kurzgeschlossen. Der Schaltarm s des Stufenwiderstandes R ist durch Vermittelung einer Federt mit dem Reglungsschieber h verbunden. Der Anlaßhebel v des Motors ist mit dem Schalthebel s des Stufenwiderstandes R durch Vermittelung eines doppelarinigen Hebels w gekuppelt, der an der Stange eines Differentialkolbens x gelagert ist, .dessen Zylinder an der kleineren, unteren Seite mit dem Druckluftbehälter i und an der größeren, oberen Seite mit dem Zylinder y in Verbindung steht.
  • Die Wirkungsweise der Anlage ist die folgende: Zunächst wird der Synchron-Phasenumformer L' in irgendeiner an und für sich bekannten Weise angelassen und läuft leer. Auch die Erregerdynamo k und die Pumpe c des Anlassers a sind durch irgendeine Kraftquelle angetrieben. Es wird nun die Primärwicklung des Motors M mittels des Schalters o an die Sekundärwicklung des Umformers LT angeschlossen, womit gleichzeitig auch der Widerstand r kurzgeschlossen wird, um die Erregung des Phasenumformers der Ankerrüdkwirkung, welche von dem Leerlaufstrom des angeschlossenen Motors M herrührt, entsprechend zu steigern. Das Wehr d befindet sich in der tiefsten Stellung, so daß der Widerstand des Anlassers vollständig eingeschaltet ist. Um den Motor :1h anzulassen, wird der Anlaßhebel v in der Richtung des Pfeiles i gedreht, wodurch auch der Schaltarm s in der Richtung des Pfeiles 2 bewegt und der Stufenwiderstand R mehr oder weniger ausgeschaltet wird, so daß die Erregung des Phasenumformers U zunimmt. Gleichzeitig wird durch Verrmittelung der Feder t der Steuerschieber h des Anlassers derart verstellt, daß der Zylinder y an den Druckbehälter i angeschlossen wird. Aus dem Druckbehälter i strömt Druckluft unter den Kolben g und hebt diesen allmählich entgegen der Wirkung der Feder f. Damit steigt das Wehr d allmählich, und die in der Elektrodenkammer e nach Maßgabe des Wehres d steigende Flüssigkeit vermindert den Anlaßwiderstand des Motors allmählich. Der Motor M wind diadurch angelassen, und die Energieaufnahme dies Motors wirkt durch die Wattmeterwicklungen j:, j2 auf den Steuerschieber h des Anlassers zurück, so daß der Wattmeter beim Ansteigen der Belastung den Steuerschieber entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 3 verschiebt und dadurch den Zufluß des Druckmittels nach dem Zylinder y drosselt.
  • Die durch den Wattmeter j1, j2 zu überwindende und für das Tempo des Anlassers maßgebende Gegenkraft der Feder t wird durch die vom Fahrzeuglenker dem Anlaßhebel v gegebene Stellung bestimmt, welche gleichzeitig auch die Stellung des Hebels s und damit die Größe des Regulierwiderstandes des Erregers bestimmt. Auf diese Weise entspricht jeder Belastung des Motors während des Anlassers eine gewisse Stellung des Regulierwiderstandes der Erregermaschine. Die Anlaßperiode ist beendet, wenn der Kolben g seine Höchststellung erreicht hat. Der Druck im Behälter i soll größer sein, als zur Überwindung des Druckes der Feder f in der Höchststellung des Kolben g erforderlich ist, so daß auch nach Erreichung dieser Höchststellung der Druck unter dem Kolben g und Über dem Kolben x weiter wachsen kann. Das Querschnittsverhältnis der beiden Flächen des Stufenkolbens x soll nämlich derart gewählt sein, daß der am Ende der Anlaßperiode auf die obere, größere Seite des Stufenkolbens x wirkende Druck den auf die kleinere Seite desselben wirkenden Druck nicht zu überwinden vermag, so daß der Kolben x durch den auf die untere Seite wirkenden Überdruck in seiner höchsten Stellung gehalten wird. Wenn. dagegen nach Beendigung der Anlaßperiode die Belastung des Motors M eine solche ist, daß die Wirkung des Wattmeters j1, j2 die Gegenkraft der Feder t nicht zu überwinden vermag und den Steuerschieber h weiter in der Stellung hält, in welcher der Druckbehälter i mit dem Zylinder y in Verbindung bleibt,. so steigt der Druck in .demselben über den Wert, welcher zur Überwindung der Höchstkraft der Feder f erforderlich war, und es kann infolgedessen auch der auf die obere Seite des Kolbens x wirkende Druck so weit steigen, daß der Kolben x nach unten gedrückt wird und bei unveränderter Stellung des Anlaßhcbels v den Mittelzapfen des Hebels w tiefer verlegt. Dadurch wird der Schalthebels entgegenges.etzt zum Pfeile :2 bewegt und der Regelwiderstand R der Erregermaschine k_ vergrößert. Die Erregung des Phasenumformers wird also so lange geschwächt, bis die Spannung der Feder t dem Wattmesser j1, j2 das Gleichgewicht hält. Steigt die Belastung des Motors, so bewegt der Wattmesser j1, j2 den Steuerschieber h entgegengesetzt zum Pfeile 3 und verbindet den über dem Kolben x befindlichen Rauar mit der freien Luft, bis der steigende Kolben x und die verringerte Spannung der Feder t den Regelwiderstand R verkleinert und die Erregung des Phasenumformers U der steigenden Belastung entsprechend verstärkt.
  • Es erfolgt also nach Beendigung der Anlaßperio-de durch das Zusammenwirken der Federt und des Wattmeters j1, j2 bzw. des Kolbens x und des Steuerschiebers h eine selbsttätige Regelung- der Erregung des Umformers nach Maßgabe der jeweiligen Betriebsbelastung des Motors. . Selbstverständlich sind die oben beschrielxcnen :Mittel zur Durchführung der selbsttätigen Regelung als Beispiele zu betrachten. So kann statt des selbsttätigen Flüssigkeitsanlassers irgendein anderer selbsttätiger Anlasser benutzt werden. Auch kann die den selbsttätigen Anlasser und den Regelwiderstand der Erregerdynamo des Umformers beherrschende Steuervorrichtung statt eines pneumatischen Steuermotors auch irgendeine andere selbsttätige, z.B. elektrisch wirkende Steuerung sein. Auch statt des Wattmessers j1, j. könnte man irgendeine andere, von der jeweiligen Belastung des Motors abhängige Vorrichtung, z. B. einen Dynamometer. anwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Regelungsvorrichtung für die Erregung von umlaufenden Synchron-Phasenumforrnern, die zur Speisung von mit selbsttätig gesteuerten Anlaßvorrichtungen versehenen Induktionsmotoren dienen, dadurch gekennzeichnet, daß während der Beschleunigung die Regelungsvorrichtung für die Erregung des Synchron-Phasenumformers zwangläuflg mit dem Glied gekuppelt ist, «-elches die Steuerung des selbsttätigen Anlassers des vom Phasenwmforiner gespeisten 'Motors beeinfllußt, nach Beendigung der Beschleunigung aber die zwangläufge Kuppelung selbsttätig ausgeschaltet wird.
  2. 2. Regelungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (s) der Erregung des Phasenumformers einerseits durch eine von der gegenseitigen Stellung dieses Regelorgan und des unter der Wirkung einer von der Belastung des Motors beherrschten Vorrichtung (jl, j.) stehenden Steuerorgans (h) des Motoranlassers bedingte veränderliche Kraft (t) mit diesem Steuerorgan (h.) verbunden und andererseits mit einem durch das Steuerorgan (1a) des Anlassers gesteuerten Stellwerk (x) gekuppelt ist, welches am Schluß der Anlaßperiode das Regelorgan des Phasenumformers bei unveränderter Stellung des Anlassers zu verstellen vermag.
  3. 3. Regelungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (r) des Regelungswiderstandes des Erregerstromkreises des Phasenumformers (L') mit dem Primärschalter (o) des vom Phasenumformer gespeisten Motors (M) derart verbunden ist, daß dieser Teil des Regelungswiderstandes beim Einschalten des Motors (M) kurzgeschlossen wird.
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