DE807283C - Durch eine Brennkraftmaschine mittels elektrischer UEbertragung angetriebenes Fahrzeug, dessen Hauptstromerzeuger Sowohl Eigenerregung des auch Fremderregung aufweist - Google Patents

Durch eine Brennkraftmaschine mittels elektrischer UEbertragung angetriebenes Fahrzeug, dessen Hauptstromerzeuger Sowohl Eigenerregung des auch Fremderregung aufweist

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DE807283C
DE807283C DES1517A DES0001517A DE807283C DE 807283 C DE807283 C DE 807283C DE S1517 A DES1517 A DE S1517A DE S0001517 A DES0001517 A DE S0001517A DE 807283 C DE807283 C DE 807283C
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self
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DES1517A
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
  • Hybrid Electric Vehicles (AREA)

Description

  • Durch eine Brennkraftmaschine mittels elektrischer Übertragung angetriebenes Fahrzeug, dessen Hauptstromerzeuger sowohl Eigenerregung als auch Fremderregung aufweist hie Erfindung betrifft ein durch eine Brenttkraftmaschine mittels elektrischer Übertragung angetriebenes Fahrzeug, dessen Hauptstromerzeuger sowohl Eigenerregung als auch Fremderregung aufweist. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine selbsttätige Regelvorrichtung, mittels der die Eigen- und Fremderregung des Hauptstromerzeugers so beeinflußt werden, daß die Fremderregung mindestens nahezu den Höchstwert aufweist, solange die Eigenerregung selbsttätig geregelt wird, und die Regelung der Fremderregung erst beginnt, wenn der Widerstand im Stromkreis der Eigenerregung mindestens nahezu den Höchstwert aufweist. Die Regelvorrichtung kann je einen Regelwiderstand für Eigen- und Fremderregung des Hauptstromerzeugers und je einen Servomotor zur Einstellung der Regelwiderstände aufweisen, wobei der Servomotor zur Einstellung des Regelwiderstandes in der Eigenerregung im Bereich der Endlage für größten Widerstand den Servomotor zur Einstellung des Regelwiderstandes in der Fremderregung zu steuern beginnt und in den übrigen Lagen denselben in die Stellung für größte Erregung bringt. Die beiden Servomotoren können je einen durch Druckmittel beaufschlagten, in einem Zylinder gleitenden Kolben aufweisen, von denen der Kolben für die Regelung der Eigenerregung in der Endlage für größten Widerstand Öffnungen im Zylinder steuert, welche durch Kanäle mit je einem Ende des Servomotorzylinders der Fremderregung verbunden sind. Eine Antriebsanlage für ein Schienenfahrzeug ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes auf der Zeichnung vereinfacht dargestellt.
  • Die Brennkraftmaschine i treibt einen Hauptstromerzeuger 2 an, dessen Strom zum Betrieb der Fahrmotoren 3 verwendet wird. Der Hauptstromerzeuger 2 besitzt eine Wicklung 4 für Eigenerregung und eine Wicklung 5 für Fremderregung. Zur Speisung der Wicklung 5 für Fremderregung wird noch ein Hilfsstromerzeuger 6 durch die Brennkraftmaschitie t angetrieben. In den den Hauptstromerzeuger 2 und die Fahrmotoren 3 enthaltenden Stromkreis ist ein Schaltgerät 7 eingeschaltet, das zur Abschaltung und zur Drehrichtungsumkehr der Fahrmotoren 3 dient. Der Eigenerregungsstromkreis des Hauptstromerzeugers 2 enthält einen Regelwiderstand 8 und der für die Fremderregung des Hauptstromerzeugers bestimmte Stromkreis einen Regelwiderstand 9, mit deren Hilfe die Erregung und damit die Abgabe von elektrischer Energie des Hauptstromerzeugers 2 nach Bedarf eingestellt werden kann. Die Brennkraftmaschine i besitzt einen von ihrer Welle angetriebenen Fliehkraftregler io, der mittels des Hebels i i und des Gestänges 12 das Regelorgan der Brennstoffpumpe 13 einstellt. Die nicht näher bezeichnete Hülse des Fliehkraftreglers io wird durch eine Feder 14 belastet, deren Spannung mittels der Spindel 15, des Muttergewindes 16 und des Handrades 17 eingestellt werden kann. Jeder Hülsenbelastung sind eine bestimmte Drehzahl der Brennkraftmaschine i undeinebestimmteelektrische Leistung des Hauptstromerzeugers 2 eindeutig zugeordnet. Durch das Handrad 17 können somit die Größe der gewünschten Fahrleistung eingestellt und damit die Geschwindigkeit des Fahrzeugs beeinflußt werden.
  • Die Kontakthebel 18 und i9 der beiden Regelwiderstände 8 und 9 werden durch die Kolben 2o bzw. 21 der Servomotoren 22 bzw. 23 eingestellt. Zur Steuerung des Druckmittelzu- und -abflusses des Servomotors 22 dient ein Schieber 24, dessen Stellung mittels de: Gestänges 25 und des Hebels 26 einerseits über das Gestänge 27 und den Hebel i i durch die Hülse des Fliehkraftreglers io und andererseits über den Hebel 28 durch die Spindel 15 festgelegt wird. Der Zu- und Abfluß des Druckmittels für den nicht näher bezeichneten Zylinder des Servomotors 23 durch die Leitungen 29 und 30 wird durch den Kolben 2o gesteuert, #der nahe seiner unteren Endlage die Öffnung 31 der Leitung 29 zu verdecken oder mit dem Zylinderraum über ihm zu verbinden vermag.
  • Die eingezeichnete Stellung der Elemente der Regelvorrichtung entspricht einem Betriebszustand, bei dem die vom Hauptstromerzeuger 2 aufgenommene mechanische Leistung genau so groß ist wie die durch das Handrad 17 eingestellte Leistung der Brennkraftmaschine i. Die Brennkraftmaschine 1 besitzt eine Drehzahl, bei der die auf die Hülse des Fliehkraftreglers io von den nicht näher bezeichneten Fliehgewichten und von der Feder 14 ausgeübten Kräfte im Gleichgewicht sich befinden und gleichzeitig der Schieber 24 sich in Mittellage befindet. Die nicht näher bezeichneten Steueröffnungen für die zu dem ebenfalls nicht näher bezeichneten Zylinder des Servomotors 22 führenden Steuerkanäle sind dann zugedeckt. Der Servomotorkolben 20 bleibt in der von ihm eingenommenen Stellung stehen, und die beiden Öffnungen 31 und 32 der Leitungen 29 und 3o des Servomotors 23 sind miteinander in unmittelbarer Verbindung, so daß die Feder 33 den Kolben 21 in seiner höchsten Lage hält. Der Kontakthebel i9 des Regelwiderstandes 9 stellt den geringsten Widerstand ein und damit die größtmögliche Fremderregung des Hauptstromerzeugers 2, während der Kontakthebel 18 am Regelwiderstand 8 einen Widerstand im Eigenerregungsstromkreis des Hauptstromerzeugers 2 einstellt, bei dem die Erregung gerade so ist, daß die vom Hauptstromerzeuger 2 aufgenommene mechanische Leistung gleich groß ist wie die durch den Regler eingestellte Leistung der Brennkraftmaschine i.
  • Stellt sich zum Beispiel infolge Zunahme- der Steigung der befahrenen Strecke eine Steigerung der Leistungsaufnahme der Fahrmotoren 3 ein, so wird infolge größerer Belastung der Brennkraftmaschine i durch den Hauptstromerzeuger 2 zunächst die Drehzahl der Brennkraftmaschine i vermindert. Die Hülse des Fliehkraftreglers io sinkt dann und stellt zunächst über den Hebel i i und das Gestänge 12 eine größere Förderung der Brennstoffpumpe 13 und damit eine größere Leistung der Brennkraftmaschine i ein. Gleichzeitig wird über den Hebel 26 und das Gestänge 25 der Schieber 24 angehoben. Es kann Druckmittel in den Zylinderraum über dem Kolben 20 eintreten, während eine entsprechende Menge Druckmittel auf der unteren Seite des Kolbens 20 in den Ablauf verdrängt wird. Der Kolben 2o bewegt sich nach unten, und durch den Hebel 18 wird mehr Widerstand in den Eigenerregungsstromkreis des Hauptstromerzeugers 2 eingeschaltet. Damit wird die elektrische Leistung des Hauptstromerzeugers 2 vermindert und die Brennkraftmaschine i wieder so weit entlastet, daß der Schieber 24 wieder in seine mittlere Lage zurückgelangen kann. Das Fahrzeug wird dann in der größeren Steigung sich mit einer so weit verminderten Geschwindigkeit bewegen, daß der Leistungsbedarf der Fahrmotoren und damit auch die aufgenommene Leistung des Hauptstromerzeugers 2 wieder genau der ursprünglich eingestellten Leistung der Brennkraftmaschine i entsprechen.
  • Sollte zur Erreichung der Übereinstimmung zwischen Leistungserzeugung der Bmnnkraftmaschine i und der Leistungsaufnahme durch den Hauptstromerzeuger 2 die Einschaltung des größten Teils des Regelwiderstandes 8 in der Eigenerregung nicht genügen, so beginnt der Kolben 2o nahe seiner untersten Lage, in welcher schon der größte Teil des Regelwiderstandes 8 in den Stromkreis der Eigenerregung des Hauptstromerzeugers 2 eingeschaltet ist, zunächst die Öffnung 31 der Leitung 29 zuzudecken. Hierdurch wird der Servomotor 23 noch nicht beeinflußt. Sinkt der Kolben 20 noch weiter, bis die Öffnung 31 mit dem Zylinderraum über dem Kolben21 des Servomotors23 in Verbindung kommt, so kann Druckmittel durch die Leitung 29 aus dem Zylinderraum über dem Kolben 2o des Servomotors 22 in den Zylinderraum über dem Kolben 21 des Servomotors 23 gelangen. Der Kolben 21 wird nun ebenfalls, und zwar der Kraft der Feder 33 entgegen, nach unten gedrückt. Das im unteren ZN'linderraum des Servomotors 23 verdrängte Druckmittel strömt durch die Leitung 30 und den Zylinderraum unter dem Kolben 2o des Servomotors 22 in den Ablauf. Bei Übereinstimmung der ursprünglich eingestellten Leistungserzeugung und der augenblicklichen Leistungsaufnahme gelangt der Schieber 24 wieder in die Mittellage, in welcher die beiden Servomotorkolben 20 und 21 sich in Ruhe befinden. Die Feder 33 drückt dann den Kolben 21 noch um ein kurzes Stück aufwärts, bis der Kolben 2 1 bis zur oberen Auflage gedrückt ist. Die Regelvorrichtung wird dann in einer Stellung in Ruhe gelangen, bei der im Eigenerregungsstromkreis des Hauptstromerzeugers 2 der größte Widerstand und auch der notwendige Widerstand im Stromkreis der Fremderregung des Hauptstromerzeugers 2 eingeschaltet ist.
  • Tritt abermals eine Erhöhung der Leistungsaufnahme auf, so wird erneut durch den Zylinderraum über dem Kolben 2o des Servomotors 22 und die Leitung 29 dem Zylinderraum über dem Kolben 2i des Servomotors 23 Druckmittel zugeführt, so daß noch mehr Regelwiderstand in den Fremderregungsstromkreis des Hauptstromerzeugers 2 eingeschaltet und die Fremderregung damit noch mehr geschwächt wird.
  • Vermindert sich zum Beispiel bei Abnahme der Steigung die elektrische Leistung des Hauptstromerzeugers 2, so wird die Drehzahl der Brennkraftmaschine i steigen. Dabei steigt die Hülse des Fliehkraftreglers io, und zunächst wird über den Hebel i i und das Gestänge 12 die Förderung der Brennstoffpumpe 13 vermindert. Gleichzeitig wird über das Gestänge 27, den Hebel 26 und das Gestänge 25 der Schieber 24 nach unten bewegt. Es kann nun Druckmittel in den Zylinderraum unter dem Kolben 2o des Servomotors 22 und weiter durch die Leitung 30 in den Zylinderraum unter dem Kolben 21 des Servomotors 23 gelangen. Die beiden Kolben 2o und 21 beginnen gleichzeitig nach oben sich zu bewegen, wodurch sowohl die Fremderregung als auch die Eigenerregung des Hauptstromerzeugers 2 verstärkt werden. Nachdem die beiden Kolben ein erstes kurzes Stück aufwärts verschoben sind, im Augenblick, wo der Kolben 2o die Öffnung 31 zudeckt, kommt der Kolben 21 vorübergehend zum Stillstand, weil das Druckmittel aus dem oberen Zylinderraum des Servomotors 23 nicht mehr ausströmen kann. Sobald nach der weiteren Aufwärtsbewegung des Kolbens 2o die Öffnung 31 nach dem unteren Zylinderraum des Servomotors 22 freigelegt ist, besteht in den Zylinderräumen Tiber und unter dem Kolben 21 des Servomotors 23 der gleiche Druck, so daß die Feder 33 den Kolben 21 vollständig in die oberste Lage zu verschieben vermag, und zwar auch dann, wenn nach Übereinstimmung der verstärkten Leistungsaufnahme des Hauptstromerzeugers 2 und der ursprünglich eingestellten Leistungserzeugung der Brennkraftmaschine i der Schieber 24 schon wieder in die Mittellage gelangt ist. Die Leistungsaufnahme des Hauptstromerzeugers 2 wird dadurch zu stark gesteigert und die Drehzahl der Brennkraftmaschine i unter den ursprünglich eingestellten Wert vermindert. Es stellt sich jetzt wieder der umgekehrte Regelvorgang ein, bei dem die elektrische Leistungserzeugung des Hauptstromerzeugers wieder durch N'ergrößerung des Widerstandes im Eigenerregungsstromkreis des Hauptstromerzeugers und gegebenenfalls auch im Fremderregungsstromkreis des Hauptstromerzeugers so weit vermindert wird, bis endgültig die ursprünglich eingestellte Leistung der Brennkraftmaschine i und die Leistungsaufnahme des Hauptstromerzeugers 2 übereinstimmen. Die Leistungsaufnahme des Hauptstromerzeugers 2 und damit auch die Leistungsaufnahme durch die Fahrmotoren 3 werden somit in jedem Betriebszustand immer wieder auf den durch das Handrad 17 eingestellten Leistungswert zurückgeführt. Hierbei werden die Eigen- und die Fremderregung des Hauptstromerzeugers 2 so beeinflußt, daß die Fremderregung stets mindestens nahezu den Höchstwert aufweist, solange die Eigenerregung des Hauptstromerzeugers 2 geregelt wird und die Regelung der Fremderregung des Hauptstromerzeugers 2 erst beginnt, wenn der Widerstand im Eigenerregungsstromkreis des Hauptstromerzeugers 2 mindestens nahezu den Höchstwert aufweist. In der Ruhelage der Regelvorrichtung wird der Regelwiderstand für die Fremderregung des Hauptstromerzeugers stets in der Stellung für den niedrigsten Widerstandswert stehen, solange der Regler für die Eigenerregung noch nicht in die Stellung für den größten einschaltbaren Widerstand gelangt ist.
  • Mit Hilfe des Handrades 17 kann der von der Regelvorrichtung konstant einzuhaltende Leistungsw -ert höher oder niedriger eingestellt werden. Es läßt sich dadurch die Geschwindigkeit des Fahrzeuges nach Wunsch beeinflussen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch eine Brennkraftmaschine mittels elektrischer Übertragung angetriebenes Fahrzeug, dessen Hauptstromerzeuger sowohl Eigenerregung als auch Fremderregung aufweist, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Regelvorrichtung, mittels der die Eigen- und die Fremderregung des Hauptstromerzeugers so beeinflußt werden, daß die Fremderregung mindestens nahezu den Höchstwert aufweist, solange die Eigenerregung selbsttätig geregelt wird, und die Regelung der Fremderregung erst beginnt, wenn der Widerstand im Stromkreis der Eigenerregung mindestens nahezu den Höchstwert aufweist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Regelvorrichtung mit je einem Regelwiderstand für Eigen- und Fremderregung des Hauptstromerzeugers und je einem Servomotor zur Einstellung der Regelwiderstände, wobei der Servomotor zur Einstellung des Regelwiderstandes in der Eigenerregung im Bereich der Endlage für größten Widerstand den Servotnotor zur Einstellung des Regelwiderstandes in der Fremderregung zu steuern beginnt und in den übrigen Lagen denselben in die Stellung für größte Erregung bringt.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Servomotoren je einen durch Druckmittel beaufschlagten, in einem Zylinder gleitenden Kolben aufweisen, von denen der Kolben für die Regelung der Eigenerregung in der Endlage für größten Widerstand CSffnungen im Zylinder steuert, welche durch Kanäle mit je einem Ende des Servomotorzylinders der Fremderregung verbunden sind.
DES1517A 1949-04-07 1950-02-02 Durch eine Brennkraftmaschine mittels elektrischer UEbertragung angetriebenes Fahrzeug, dessen Hauptstromerzeuger Sowohl Eigenerregung des auch Fremderregung aufweist Expired DE807283C (de)

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DES1517A Expired DE807283C (de) 1949-04-07 1950-02-02 Durch eine Brennkraftmaschine mittels elektrischer UEbertragung angetriebenes Fahrzeug, dessen Hauptstromerzeuger Sowohl Eigenerregung des auch Fremderregung aufweist

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