CH271293A - Durch eine Brennkraftmaschine mittels elektrischer Übertragung angetriebenes Fahrzeug. - Google Patents

Durch eine Brennkraftmaschine mittels elektrischer Übertragung angetriebenes Fahrzeug.

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CH271293A
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L50/00Electric propulsion with power supplied within the vehicle
    • B60L50/10Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by engine-driven generators, e.g. generators driven by combustion engines
    • B60L50/11Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by engine-driven generators, e.g. generators driven by combustion engines using DC generators and DC motors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02T10/7072Electromobility specific charging systems or methods for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors

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Description


  Durch eine     Brennkraftmaschine    mittels elektrischer Übertragung angetriebenes Fahrzeug.    Die Erfindung betrifft ein durch eine       Brennkraftmaschine    mittels elektrischer Über  tragung     angetriebenes    Fahrzeug, dessen  Stromerzeuger sowohl     Eigenerreglmg    als auch  Fremderregung aufweist..

   Die Erfindung ist  gekennzeichnet durch eine automatische Re  gelvorrichtung, mittels der die Eigen- und  die Fremderregung so     beeinflusst    werden, dass  die Fremderregung mindestens nahezu den  Höchstwert. aufweist, solange die Eigenerre  gung automatisch geregelt wird und die Re  gelung der Fremderregung erst.     bepnnt,    wenn  der Widerstand im Stromkreis der Eigenerre  gung mindestens nahezu den Höchstwert auf  weist.

   Die     Regelvorriehtung    kann je einen  Regelwiderstand für Eigen- und     Freznderre-          gung    und je einen Servomotor zur Einstel  lung der Regelwiderstände aufweisen, wobei  der Servomotor zur Einstellung des Regel  widerstandes in der Eigenerregung im Be  reich der Endlage für grössten Widerstand  den Servomotor zur Einstellung des Regel  widerstandes in der Fremderregung zu  steuern beginnt und in den übrigen Lagen  denselben in die Stellung für grösste Erre  gung bringt.

   Die beiden Servomotoren kön  nen je einen durch Druckmittel     beattfschlag-          ten,    in einem     Zvlinder    gleitenden Kolben  aufweisen, von denen der Kolben für die  Regelung der Eigenerregung in der Endlage  für grössten Widerstand     öffnungen    im Zy  linder steuert, welche durch Kanäle mit je  einem Ende des     Servomotorzvlinders    der  Fremderregung verbunden sind.    Eine Antriebsanlage für ein Schienen  fahrzeug ist. als Ausführungsbeispiel des Er  findungsgegenstandes auf der Zeichnung  vereinfacht dargestellt.  



  Die     Brennkraftmaschine    1 treibt einen  Stromerzeuger 2 an, dessen Strom zum Be  trieb der Fahrmotoren 3 verwendet wird. Der  Stromerzeuger besitzt. eine     Wieklung    4 für  Eigenerregung und eine Wicklung 5 für  Fremderregung. Ferner wird noch ein Hilfs  stromerzeuger 6 durch die     Brennkraft-          masehine    1 angetrieben, der u. a. zur Spei  sung der     Fremderregerwicklung    5 dient. In  den den Hauptstromerzeuger 2 und die Fahr  motoren 3 enthaltenden Stromkreis ist eine  Apparatur 7 eingeschaltet, die zur     Absehal-          tung    und zur     Reversierung    dient.

   Der Eigen  erregungsstromkreis enthält einen Regel  widerstand 8 und der für die Fremderregung  bestimmte Stromkreis einen Regelwiderstand  mit. deren Hilfe die Erregung und damit  die Abgabe von elektrischer     Energie    des  Stromerzeugers 2 automatisch eingestellt  wird. Die     Brennkraftmaschine    1 besitzt einen  von ihrer Welle angetriebenen Fliehkraft  regler 10, der mittels des Hebels 11 und des  Gestänges 12 das Regelorgan der Brennstoff  pumpe 13 einstellt. Die Hülse des Reglers 10  wird durch eine Feder 14 belastet, deren  Spannung mittels der Spindel 15, des Mutter  gewindes 16 und des Handrads 1.7 eingestellt  werden kann. Jeder Hülsenbelastung ist. eine  bestimmte Drehzahl. und eine bestimmte elek  trische Leistung eindeutig zugeordnet.

   Durch      das Handrad 17 kann somit die Grösse der  gewünschten Fahrleistung eingestellt und da  mit die Geschwindigkeit des Fahrzeugs     beein-          flusst    werden.  



  Die Kontakthebel 18     und    19 der beiden       Regelwiderstände    8 und 9 werden durch die  Kolben 20     bzw.    21 der Servomotoren     .22    bzw.  23 eingestellt. Zur Steuerung des Druck  mittelzu-     und        -abflusses    des Servomotors 22  dient     ein.    Schieber 24, dessen Stellung mit  tels des Gestänges 25 und des Hebels 26       einerseits    über das Gestänge 27 und den He  bel 11 durch die     Hülse    des     Fliehkraftreglers     10     und    anderseits über den Hebel 28 durch  die Spindel 15     festgelegt    wird.

   Der Zu- und  der Abfluss von Druckmittel zum Zylinder  des Servomotors 23 durch die Leitungen 29  und 30 wird durch den Kolben 20 gesteuert,  der nahe seiner     -untern    Endlage die Öffnung  31 der Leitung 29 zu verdecken oder mit dem  Zylinderraum über ihm zu verbinden vermag.  



  Die eingezeichnete Stellung der Elemente  der Regelvorrichtung entspricht einem Be  triebszustand, bei dem die vom Strom  erzeuger aufgenommene mechanische Leistung  genau so gross ist wie die durch das Handrad  17 eingestellte Leistung der     Brennkraft-          maschine.    Die     Brennkraftmaschine    1 besitzt       eine    Drehzahl, bei der die auf die Hülse des       Fliehkraftreglers    10 von den Fliehgewichten       -Lind    von der Feder 14 ausgeübte Kraft im       Gleichgewicht    sich befinden und gleichzeitig  der Schieber 24 sich in Mittellage befindet.  Die Steueröffnungen für die zum Zylinder  des Servomotors 22 führenden Steuerkanäle  sind dann zugedeckt.

   Der     Servomotorkolben     20 bleibt in der von ihm eingenommenen     Stel-          1iung    stehen,     und    die beiden Öffnungen 31     und     32 der Steuerkanäle 29 und 30 des Servo  motors 23 sind     miteinander    in direkter Ver  bindung, so dass die Feder 33 den Kolben 21  in seiner höchsten Lage hält.

   Der Hebel 19  des Regelwiderstandes 9 stellt den geringsten  Widerstand ein     und    damit die grösstmögliche  Fremderregung, während der Hebel 18 am  Regelwiderstand 8 einen Widerstand im       Eigenerregungsströmkreis    einstellt, bei dein  die Erregung gerade so ist, dass die vom    Hauptstromerzeuger 2 aufgenommene     nie-          chanische    Leistung gleich gross ist wie die  durch den Regler eingestellte Leistung der       Brennkr        aftmaschine.     



  Stellt sich zum Beispiel infolge Zunahme  der     Steigung    der befahrenen Strecke eine  Steigerung der     Leistungsaufnahme    der Fahr  motoren ein, so wird infolge     grösserer    Bela  stung der     Brennkraftinaschine    durch den  Hauptstromerzeuger 2 zunächst die Drehzahl  der     Brennkraftmaschine    1 vermindert.

   Die       Hülse    des     Fliehkraftreglers    10 sinkt dann  und stellt     zunächst    über den Hebel 11 und  das Gestänge 12 eine grössere     Förderung    der       Brennstoffpumpe    13 und damit eine grössere  Leistung der     Brennkraftmaschine    ein. Gleich  zeitig wird über den Hebel 26 und das Ge  stänge 25 der Schieber 24 angehoben. Es kann  Druckmittel in den Zylinderraum über den  Kolben 20 eintreten, während eine entspre  chende Menge Druckmittel auf der untern  Seite des Kolbens in den Ablauf     verdrängt     wird.

   Der Kolben 20 bewegt sich nach unten  und durch den Hebel 18 wird in vermehrtem  Mass Widerstand in den     Eigenerregungs-          stromkreis    eingeschaltet. Damit wird die elek  trische     Leistung    des Stromerzeugers 2 ver  mindert und die     Brennkraftmasehine    1 wie  der so weit entlastet, dass der Schieber 24  wieder in seine mittlere Lage     zurückgelangt.     Das Fahrzeug     -wird    dann in der     grösseren     Steigung sich mit einer so weit verminderten  Geschwindigkeit bewegen,

   dass der     Leist-Lins-          bedarf    der Fahrmotoren und     damit    auch die  aufgenommene Leistung des Stromerzeugers  wieder genau der ursprünglich eingestellten  Leistung der     Brennkraftmaschine    entspre  chen.  



  Sollte     zur        Erreichung    der     LTbereinstim-          mumg        zwischen        Leistungserzeugung    der       Brennkraftmaschiiie    und Leistungsaufnahme  durch den Stromerzeuger die Einschaltung  des grössten Teils des Regelwiderstandes 8 in  der     Eigenerregiuig    nicht genügen, so beginnt  der Kolben 20 nahe seiner untersten Lage   in welcher schon der grösste Teil des Regel  widerstandes 8 in den     Stromkreis    der Eigen  erregung     eingeschaltet    ist     ---        zunächst    die      Öffnung 31 zuzudecken.

   Hierdurch wird der  Servomotor 23 noch nicht beeinflusst. Sinkt  der Kolben 20 noch weiter, bis (hie     Öffnung    31  mit dem Zylinderraum über dem Kolben 21  des Servomotors 23 in Verbindung kommt,  so kann     1)ruckniittel        durch    die Leitung 29 aus  dem     Zylinderraum    über dem Kolben 20 des  Servomotors 22 in den Zylinderraum über  dem Kolben 21 des Servomotors 23 gelangen.  Der Kolben 21 wird min ebenfalls, und zwar  der Feder 33 entgegen, nach unten gedrückt.  Das im untern     Zylinderraum    des Servo  motors 23     verdrängte    Druckmittel     strömt     durch die Leitung 30 und den Zylinderraum  unter dem Kolben 20 des Servomotors 22 in  den Ablauf.

   Bei     übereinstimniung    der ur  sprünglich     eingestellten        Leistungserzeugung     und der augenblicklichen     Leistungsaufnahme     gelangt der Schieber 21 wieder in die -Mittel  lage, in welcher die beiden     Servomotorkolben     20 und 21 sich in Ruhe befinden. Die Feder  33 drückt dann den Kolben 21 noch um. ein  kurzes Stück aufwärts, bis der Kolben 20 bis  zur untern Auflage gedrückt ist.

   Die Rege  lungsvorrichtung wird dann in einer Stellung  in Ruhe     gelangen,    bei der im     Eigenerregungs-          stromkreis    der grösste     Widerstand    und auch  der notwendige     Widerstand    im Stromkreis  der     Fremderregung        eingeschaltet    ist.  



  Tritt abermals eine     Erhöhung    der Lei  stungsaufnahme auf, so wird erneut     dureli     den Zylinderraum über     dein    Kolben 20 des  Servomotors 22 und die     Leitun,-    29 dem Zy  linderraum über     dein    Kolben 21 des Servo  motors 23 Druckmittel zugeführt, so dass  noch mehr     Regelwiderstand    in den     Fremd-          erregungsstronikreis    eingeschaltet     und    die       Fremderregung        damit    noch     inehr        @@-eseh-,väeht     wird.  



  Vermindert sich zum Beispiel bei Ab  nahme der     Steigung    die elektrische Leistung  des Stromerzeugers 2, so wird die Drehzahl  der     Brennkraftmasehine    1 steigen. Dabei       steigt    die Hülse des     Fliehkraftreglers    1.0 und  zunächst wird über den Hebel 11. und das Ge  stänge 12 die Förderung der Brennstoff  pumpe 13 vermindert..

       Gleichzeitig        wird        über     das Gestänge 27,     den    Hebel 26 und (las Ge-         stänge    25 der     Schieber    2-1 nach     -unten        be-          wef-t.    Es kann nun.

   Druckmittel in den Zy  linderraum unter dem Kolben 20 des     Servo-          motors    22 und weiter durch die Leitung 30  in den     Zy        linderraum    unter dem Kolben 21  des     Servomotors    23     gelangen.    Die beiden Kol  ben 20 und 21 beginnen gleichzeitig nach  oben sich zu bewegen, wodurch sowohl die       Fremderregung    als auch die     Eigenerregung     verstärkt werden.

   Nachdem die beiden Kol  ben ein erstes kurzes Stück aufwärts ver  schoben sind, im Augenblick, wo der Kolben  <B>20</B> die Öffnung 31 zudeckt, kommt. der Kol  ben 21 vorübergehend zum Stillstand, weil  das Druckmittel     aus    dem obern Zylinder  raum des Servomotors 23 nicht mehr aus  strömen kann.

   Sobald nach der weiteren     Auf-          wärtsbewegung    des Kolbens 20 die     Öffnung     31 nach dem untern     Zylinderraum    des     Skr        vo-          inotors    22     freigelegt    ist, besteht in den Zy  linderräumen über und unter dem Kolben 21  des Servomotors 23 der gleiche Druck, so dass  die Feder 33 den Kolben 21 vollständig in  die oberste Lage zu verschieben vermag, und  zwar auch dann,

   wenn nach     ITbereinstim-          n        inne    der verstärkten     Leistungsaufnahme        des     Stromerzeugers und der     ursprünglich    einge  stellten     Leistungserzeugun-    der     Brennkraft-          maschine    der     Sebieber    21 schon wieder in die       Mittellage        gelangt    ist.

   Die     Leistungsauf-          nahme    des Stromerzeugers wird dadurch     ziu     stark     gesteigert    und die Drehzahl der     Brenn-          kraftmasehine    unter den ursprünglich einge  stellten Wert vermindert.

   Es stellt sich jetzt  wieder der umgekehrte     Regelvorgang    ein,  bei dem die     elektrische        Leistungserzeugung     wieder durch     Ver-rösserung    des Wider  standes im     Eigenerregungsstromkreis    und       gegebenenfalls    auch im     Fremderregungs-          stromkreis    so weit vermindert wird,

   bis     end-          gültio-    die     ursprünglich.    eingestellte Leistung  der     Brennkraftmasehine    und die Leistungs  aufnahme des     Stromerzeugers        übereinstim-          inen.    Die     Leistungsaufnahme    des     Strom-          erzeugers    und damit auch die     Leistun        o-sauf-          nahme    durch die Fahrmotoren wird somit.

   in       jedem    Betriebszustand immer wieder auf den  durch das Handrad 1.7 eingestellten Leistung -      wert     zurückgeführt.    Hierbei werden die  Eigen-     imd    die Fremderregung so beeinflusst,  dass die Fremderregung stets mindestens  nahezu den Höchstwert aufweist, solange die  Eigenerregung geregelt wird und die Rege  lung der     Fremderregung    erst beginnt, wenn  der Widerstand im     Eigenerregungsstrom-          kreis    mindestens nahezu den Höchstwert auf  weist.

   In der Ruhelage der     Regelvorrichtung     wird der Regelwiderstand in der Fremderre  gung stets in der Stellung für den niedrigsten  Widerstandswert stehen, solange der Regler  für die Eigenerregung noch nicht in die Stel  lung für den grössten einschaltbaren Wider  stand gelangt ist.  



  Mit Hilfe des Handrades 17 kann der von  der Regelvorrichtung konstant einzuhaltende  Leistungswert höher oder niedriger einge  stellt werden. Es lässt sich dadurch die Ge  schwindigkeit des Fahrzeugs nach Wunsch  beeinflussen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Durch eine Brennkraftmaschine mittels elektrischer Übertragung angetriebenes Fahr zeug, dessen Stromerzeuger sowohl Eigenerre gung als auch Fremderregung aufweist, ge kennzeichnet durch eine automatische Regel vorrichtung, mittels der die Eigen- und die Fremderregung so beeinflusst werden, dass die Fremderregung mindestens nahezu den Höchstwert aufweist, solange die Eigenerre gung automatisch geregelt wird und die Rege- lung der Fremderregung erst beginnt,
    wenn der Widerstand im Stromkreis der Eigenerre gung mindestens nahezu den Höchstwert auf weist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Fahrzeug nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Regelvorrichtung mit je einem Regelwiderstand für Eigen- und Fremderregung und je einem Servomotor zur Einstellung der Regelwiderstände, wobei der Servomotor zur Einstellung des Regelwider standes in der Eigenerregung im Bereich der Endlage für grössten Widerstand den Servo inotor zur Einstellung des Regelwiderstandes in der Fremderregung zu steuern beginnt und in den übrigen Lagen denselben in die Stel lung für grösste Erregung bringt. 2.
    Fahrzeug nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Servo motoren je einen durch Druckmittel beauf- schlagten, in einem Zylinder gleitenden Kol ben aufweisen, von denen der Kolben für die Regelung der Eigenerregung in der Endlage für grössten Widerstand Öffnungen im Zy linder steuert, welche durch Kanäle mit je einem Ende des Servomotorzylinders der Fremderregung verbunden sind.
CH271293D 1949-04-07 1949-04-07 Durch eine Brennkraftmaschine mittels elektrischer Übertragung angetriebenes Fahrzeug. CH271293A (de)

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