DE680036C - Elektromotorischer Antrieb fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Maschinen unter Verwendung eines Elektromotors mit Reihenschlussverhalten - Google Patents

Elektromotorischer Antrieb fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Maschinen unter Verwendung eines Elektromotors mit Reihenschlussverhalten

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Publication number
DE680036C
DE680036C DES126667D DES0126667D DE680036C DE 680036 C DE680036 C DE 680036C DE S126667 D DES126667 D DE S126667D DE S0126667 D DES0126667 D DE S0126667D DE 680036 C DE680036 C DE 680036C
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DE
Germany
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controller
speed
motor
drive
electric motor
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Expired
Application number
DES126667D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Falkenhahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Elektromotorischer Antrieb für Spinn, Zwirn- und ähnliche Maschinen unter Verwendung eines Elektromotors mit Reihenschlußverhalten Spinn-, Zwirn- und ähnliche Maschinen werden im allgemeinen durch Nebenschluß-oder Reihenschlußmotoren angetrieben. Die Reihenschlußinotoren haben, unabhängig davon, ob es Drehstrom- oder Gleichstrommotoren sind, den Nachteil, daß sie bei Lastschwankungen an der Maschine oder bei Spannungsänderungen im Netz von der vorgeschriebenen Drehzahl abweichen. Das wirkt sich auf das Erzeugnis und den Betrieb der Maschine nachteilig aus.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß das Regelorgan des Antriebsmotors sowohl von einem Spinnregler als auch von einem von der Drehzahl des Motors oder der Arbeitsmaschine abhängigen Regler beeinflußt wird, deren Regelimpulse sich gegenseitig überlagern. Der drehzahlabhängige Regler kann dabei entweder in Reihe mit oder parallel zu dem Spinnregler angeordnet sein. Eine Reihenschaltung ergibt sich, wenn der drehzahlabhängige Regler z. B. zwischen den Spinnregler und das von ihm beeinflußte Steuerorgan des Motorreglers geschaltet ist. In diesem Fall wird der Steuerimpuls des Spinnreglers auf den drehzahlabhängigen Regler übertragen, welcher den Spinnreglersteuerimpuls gegebenenfalls unter Hinzufügung des zusätzlichen Impulses weitergibt. Bei einer Parallelschaltung werden die Impulse von beiden Reglern in einer Differentialvorrichtung vereinigt, deren dritter Teil den zusammengesetzten Impuls an den Motorregler weitergibt. In beiden Fällen wird die Wirkung des Spinnreglers durch den drehzahlabhängigen Regler verstärkt, so daß die gewünschte Drehzahländerung schneller als bisher eintritt. Das hat zur Folge, daß die bisher notwendige und daher übliche, auf Voreilung gerichtete Einstellung des Spinnreglers vermieden ist. Gerade bei Reihenschlußmotoren bedeutete diese Voreilung insofern einen erheblichen Nachteil, als sie verschiedene Werte bei verschiedener Drehzahlhöhe erforderte. Als drehzahlabhängiger Regler kann beispielsweise ein Fliehkraftregler, eine hydraulische drehzahlabhängige Pumpe oder ein Tachometerdynamo benutzt werden. Diese Regler betätigen den Drehzahlregler des Antriebsmotors, also bei Drehstromreihenschlußmotoren die Bürstenbrücke und bei Gleichstrommotoren den Regelwiderstand unmittelbar oder durch zwischengeschaltete Übertragungsglieder, beispielsweise durch besondere Arbeitskolben oder Elektromagnete. Gemäß der Erfindung sind außerdem Einstellglieder, bei Fliehkraftreglern beispielsweise Federn, bei hydraulischen Pumpen einstellbare Ventile und bei Tachometerdynamos E.instell- bzw. Regelwiderstände vorgesehen, mit denen die Empfindlichkeit des Reglers und außerdem die Drehzahlhöhe des Motors geändert werden können.
  • Einige Ausführungsbeispiele von Antrieben gemäß der Erfindung sind in den Abb. i bis 4. schematisch dargestellt. Gemäß der Abb-. 1 ist ein Fliehkraftregler als drehzahlabhängiger Regler benutzt und mit dem Spinnregler in Reihe geschaltet, welcher die Verstellung der Bürstenbrücke eines Drehstromreihenschlußmotors beeinflußt, wobei der Fliehkraftregler als Einstellorgan eine Feder hat. Gemäß der Abb. 2 sind der Fliehkraftregler und, der Spinnregler parallel geschaltet. Die Abb. 3 zeigt die Verwendung einer hydraulischen Pumpe als drehzahlabhängiger Regler, die Abb. q. die Verwendung eines elektrischen Generators zu diesem Zweck.
  • Gemäß der Abb. i ist mit i der Drehstromreihenschlußmotor und mit 2 der Spinnregler bezeichnet. Die Lagen- und Grunddrehzahlregelbewegungen werden durch den Winkelhebel 3 auf den Motor i unter Zwischenschaltung des Fliehkraftreglers ¢ übertragen. Der Fliehkraftregler besteht aus Fliehgewichten 5, die in an sich bekannter Weise an einer Muffe 6 angreifen. In der Muffenringnut ist der Hebel 7 geführt, welcher den Motorregler, beispielsweise die Bürstenbrücke 12, über den Antrieb ii verstellt. Die Muffe 6 ist durch eine Feder 8 mit einer zweiten Muffe 9 verbunden, deren Stellung von dem Spinnregler .2 entsprechend der Bewregung des Hebels 3 abhängig ist. Zu diesem Zweck greift der Hebel 3 in eine Ringnut der Muffe g. Die Einrichtung arbeitet in der Weise, daß von dem Spinnregler 2 die Muffe 9 verstellt wird. Dadurch wird über die Feder 8 auch die andere Muffe 6 und von dieser der Drehzahlregler, also die Bürstenbrücke i2 des Motors i; bewegt. Die Drehzahl des Motors ändert sich also entsprechend dem Komtnando des Spinnreglers 2. Wird beispielsweise wegen eines Spannungsabfalles die Drehzahl des Motors i zu gering, so ändert sich die Länge der Feder 8, weil die von irgendeinem Teil der Spinnmaschine oder auch von dem Motor i unmittelbar angetriebenen (vgl. den Zahntrieb 13) Fliehgewichte 5 infolge der geringeren Drehzahl einen geringen Ausschlag haben. .Die durch die Bewegungen der Fliehkraftgewichte 5 bewirkte Regelung überlagert sich der durch den Spinnregler 2 bewirkten normalen Regelung. Wird die Spannung im Netz zu groß und nimmt der Antriebsmotor i daher eine zu hohe Drehzahl an, so wird der Regelvorgang in umgekehrter Weise ablaufen.
  • Gemäß der Abb. 2 ist der zu regelnde Motor mit 21 und der Spinnregler mit 22 bezeichnet. Der Spinnreglerimpuls wird auf das Rad 23 des Differentialgetriebes 24. übertragen. Das Rad 25 erhält seinen Antrieb von dem drehzahlabhängigen Regler 26, dessen Welle 27 über einen Antrieb 28 von dem Motor 21 in Drehung versetzt wird. Der drehzahlabhängige Regler hat wie im Ausführungsbeispiel nach der Abb. i Schwunggewichte 29, eine Feder 30 und je eine Muffe 31 und 32. Die Muffe 31 wird von dem Zahnrad 33 und der Zahnstange 34 über den Hebel 35 verstellt, dessen Kupplungsteil in der Ringnut der Muffe 31 läuft. Die Zahnstange 34 ist mit dem Spinnreglerimpulshebel 36 gekuppelt und treibt sowohl das Rad 33 als auch das Rad 23 an. Die Bewegung des Rades 25 wird von der Bewegung der-Muffe 32 durch das um das Rad 25 geschlungene Seil 38 hervorgerufen, das mit seinem freien Ende an dem zweiarmigen Hebel 39 angelenkt ist, dessen freier Arm in der Ringnut der Muffe 32 läuft.
  • Die Einrichtung wirkt in der Weise, daß die durch den Spinnregler 22 hervorgerufene Verstellung der Bürstenbrücke 4.o des Motors 21 durch den drehzahlabhängigen Regler 26 unterstützt wird, unabhängig davon, in welcher Richtung der Impuls von dem Spinnregler gegeben wird.
  • Gemäß der Abb. 3 ist der Spinnmotor .41 durch die Welle 4.2 mit einer Pumpe 4.3 verbunden, die in dem Rohrsystem 4.4. einen dauernd umlaufenden Flüssigkeitsstrom erzeugt. Das Ventil 45 wird von dem Spinnregler 4.6 über die Stange 47 und den Hebelarm 48 angetrieben. Die Feder 49 hat bei 5o einen Festpunkt und zieht das Ventil 45 in.die Ruhelage. Der Kolben 51 ist in dem Zylinder 52 geführt, der durch das Rohr 53 mit dem Umlaufrohrsystem 44 in Verbindung steht. Die Kolbenstange 54 hat einen gezahnten Teil 55, der über das Zahnrad 56 die Bürstenbrücke 57 des Motors bewegt. Die Feder 58 hält dem von der Pumpe 43 erzeugten Druck in dem Rohrsystem das Gleichgewicht und drückt den Kolben 51 bei abnehmendem Druck in dem Rohrsystem 44 und damit die Bürstenbrücke 57 zurück. Die Spinnreglersteuerung pflanzt sich unmittelbar über den Hebel 47 und die Stellung des Ventils 45 auf den Kolben 51 fort. Dieser Regelung überlagert sich diedrehzahlabhängige Steuerung, welche durch die Fördermenge der Pumpe 43 und damit durch die Drehzahl des Motors 41 bestimmt wird.
  • In der Abb, 4 ist eine elektrische Steuerung dargestellt. Zu dieser gehört ein Generator 6o und ein Motor oder Drehmagnet 61, deren Anker beide in Reihe geschaltet sind. Der Generator wird von dem Spinnmotor 62 oder der Spinnmaschine angetrieben, was durch die gestrichelte Linie 63 angedeutet ist. Der Drehmagnet 61 treibt über die Welle 64 das Zahnrad 65 und damit die Bürstenbrücke 66 des Motors 62 an. Die Feder 67 hält dein Drehmoment des Drehmagneten 61 das Gleichgewicht. Der Spinnregler 68 beeinflußt über die Stange 69 den Widerstand 7o, der in dem Erregerstromkreis des Generators 6o liegt. Die Feder 71 zieht den Kontakt am Widerstand 7o nach unten.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Der Spinnregler 68 beeinflußt die vom Generator 6o erzeugte Spannung und dadurch das Drehmoment des Drehmagneten 61, wodurch, wie oben erläutert, die Bürstenbrücke gegebenenfalls verstellt wird. Dieser Regelung überlagert sich die drehzahlabhängige Regelung, und zwar dadurch, daß bei Veränderung der Drehzahl des Motors 62 sich auch die Drehzahl des Generators 6o und damit die erzeugte Spannung und das Drehmoment des Drehmagneten 61 ändern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromotorischer Antrieb für Spinn-, Zwirn- und ähnliche Maschinell unter Verwendung eines Elektromotors mit Reihenschlußverhalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan des Antriebsmotors sowohl von einem Spinnregler als auch von einem von der Drehzahl des Motors oder der Arbeitsmaschine abhängigen Regler beeinflußt wird, deren Regelimpulse sich gegenseitig überlagern.
  2. 2. Antrieb nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnregler (2) und der drehzahlabhängige Regler (4) in Reihe geschaltet sind, so daß der drehzahlabhängige Regler (4) bei unbeabsichtigten Drehzahlabweichungen des Antriebsmotors (i) den Motorregler (12) zusätzlich verstellt (Abb. i).
  3. 3. Antrieb nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnregler (22) und der drehzahlabhängige Regler (26) parallel geschaltet sind und ihre Impulse auf eine Differentialeinrichtung (24) einwirken, die den Regler (4o) des Antriebsmotors (21) steuert (Abb.2).
  4. 4. Antrieb nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer hydraulischen Steuerung eine vom Antriebsmotor (41) angetriebene drehzahlabhängige Pumpe (43) einen umlaufenden Flüssigkeitsstrom (44) erzeugt, in welchem ein vom Spinnregler (46) beeinflußtes Ventil (45) angeordnet ist, wobei der Druck der umlaufenden Flüssigkeit über einen Kolben (51) den Motorregler (56) verstellt (Abb.3).
  5. 5. Antrieb nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei elektrischer Regelung mit dem Antriebsmotor (62) ein Generator (6o) gekuppelt ist, dessen Erregerstromkreis vom Spinnregler (68) gesteuert wird und dessen Ankerspannung einen Drehmagneten (61) speist, der den Regler (65) des Motors (62) verstellt (Abb. 4).
DES126667D 1937-03-26 1937-03-26 Elektromotorischer Antrieb fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Maschinen unter Verwendung eines Elektromotors mit Reihenschlussverhalten Expired DE680036C (de)

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DE (1) DE680036C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185962B (de) * 1961-11-02 1965-01-21 Siemens Ag Fadenzugregler fuer Antriebsmotoren von Spinnmaschinen

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