DE677140C - Regeleinrichtung fuer elektromotorische Antriebe von Spinn-, Zwirn- und aehnlichen Maschinen - Google Patents

Regeleinrichtung fuer elektromotorische Antriebe von Spinn-, Zwirn- und aehnlichen Maschinen

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DE677140C
DE677140C DES124418A DES0124418A DE677140C DE 677140 C DE677140 C DE 677140C DE S124418 A DES124418 A DE S124418A DE S0124418 A DES0124418 A DE S0124418A DE 677140 C DE677140 C DE 677140C
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DE
Germany
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regulator
control device
controller
template
controlled
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Expired
Application number
DES124418A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Blumentritt
Dipl-Ing Helmut Falkenhahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D17/00Control of torque; Control of mechanical power
    • G05D17/02Control of torque; Control of mechanical power characterised by the use of electric means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/28Driving or stopping arrangements for two or more machine elements possessing different characteristics but in operative association
    • D01H1/30Driving or stopping arrangements for two or more machine elements possessing different characteristics but in operative association with two or more speeds; with variable-speed arrangements
    • D01H1/305Speed control of the spindles in response to the displacements of the ring rail
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/108Regulating tension by regulating speed of driving mechanisms of unwinding, paying-out, forwarding, winding or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für elektromotorische Antriebe von Spinn-, Zwirn- und ähnlichen Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf Regeleinrichtungen für elektromotorische Antriebe von Spinn-, Zwirn- und ähnlichen Maschinen, bei welchen sich der Durchmesser der Aufwickelspule ändert und insbesondere von solchen Maschinen, bei welchen die Fadenzüge drehzahlabhängig sind, insbesondere von Ringspinnmaschinen mit kegeliger oder zylindrischer Aufwicklung bzw. für Topfspinnmaschinen und Etagenzwirnmaschinen.
  • Die Regeleinrichtung gemäß deP Erfindung ist gekennzeichnet durch die gleichzeitige Vexwendung eines Schablonenreglers und eines vom Fadenzug gesteuerten Reglers, von- denen der Schablonenregler die Grobregelung und der vom Fadenzug besteuerte Regler die Feinregelung übernimmt. Als Schablonenregler kann ein mechanisch arbeitender Kurvenscheibenregler und als vom Fadenzug gesteuerter Regler ein elektrischer Regler benutzt werden. Die von dem Schablonenregler und die von dem vom Fadenzug gesteuerten Regler gegebenen Impulse werden miteinander vereinigt und zur Regelung der Drehzahl des Antriebsmotors benutzt. Bei Antrieb durch einen Gleichstromregelmotor kann das z. B. in der Weise geschehen, daß der Gleichstrommotor zwei Erregenvicklungen hat, von denen die eine von dem Schablonenregler und die andere von dem vom Fadenzug abhängigen Regler beeinflußt wird. Beim Antrieb durch Drehstromregelmotoren mit Bürstenverschiebung kann die Bürstenverschiebeeinrichtung von dem ersten Teil eines Differentialgetriebes angetrieben sein, dessen zweiter Teil von dem Schabionenregler und dessen dritter Teil von dem vom Fadenzug abhängigen Regler angetrieben wird.
  • Als Schablonenregler können an 'sich bekannte Regler benutzt werden, welche entweder nur eine L agendrehzahlreglungsschablone oder eine Lagerdrehzahl- und Grunddrehzahlregelungsschablone haben. Auch ist es möglich, Schablonenregler zu benutzen, bei denen Vorrichtungen angeordnet sind zur Begrenzung der Lagendrehzahlhöhe während des Anspinnens, was besonders vorteilhaft bei kötzeraufbauenden Spinnmaschinen ist. Als vom Fadenzug abhängige Regler können ebenfalls an sich bekannte in Abhängigkeit vom Fadenzug arbeitende Regler verwendet werden Die Regeleinrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß der Fadenzug praktisch vollständig ausgeglichen ist, indem der Schablonenregler in an sich bekannter Weise die Maschine von sich aus auf solche Drehzahlen regelt, bei denen der Fadenzug nach Möglichkeit schon konstant gehalten wird. Darüber hinaus werden während des Arbeitsprozesses noch auftretende Fadenzugschwankungen von dem zweckmäßig elektrischen auf Fadenzugschwankungen ansprechenden Regelgerät ausgeregelt. Durch Verwendung der Regeleinrichtung nach der Erfindung wird infolgedessen die Wirtschaftlichkeit durch Mehrproduktion verbessert und der erzeugte Faden hinsichtlich seiner mechanischen Eigenschaften, wie Reißfestigkeit und Dehnung, gleichmäßiger. Durch die Anwendung der Regeleinrichtung gemäß der Erfindung ist es weiterhin möglich, den Drehzahlbereich der Maschinen wesentlich zu erhöhen, so daß .sich Spulen mit erheblich größerem Verhältnis zwischen Außen- und Innendurchmesser erzeugen lassen. Ein besonderer Vorteil der Regeleinrichtung nach der Erfindung ist die außerordentlich leichte Einsteilbarkeit des Fadenzuges, indem nur der an dem Faden anliegende Fühlhebel durch eine Schraube über edle Feder beeinflußt wird und jegliche Verstellung des Schablönenreglers vermieden ist.
  • Einige Ausführungsbeispiele von Regeleinrichtungen gemäß der Erfindung sind in den Abb. i bis 4 schematisch dargestellt, von welchen die Abb. i eine Regeleinrichtung für einen Gleichstrommotor und die Abb. 2 bis 4 verschiedenartige Regeleinrichtungen für Drehstromkollektormotoren zeigen.
  • Gemäß der Abb. i hat der Spinnmotor i eine Erregerwicklung 2 und eine Erregerwicklung 3. Die Erregerwicklung 2 wird von dem Feldregler 4 beeinflußt, dessen Reglerhebel 5 durch eine Schnur, Kette, Zahnstange, ein Seil oder ein Band 6 von dem Hebel 7 an. getrieben wird. Mit 8 ist eine bei 9 fest angeordnete Feder bezeichnet, welche das Band .6 gespannt hält und die Rückstellung bewirkt.' Der Hebel? hat eine Rolle i o, welche auf der Lagenscheibe i i läuft, die durch die Welle i 2 von der Herzwelle der Spinnmaschine angetrieben =wird. Der die Wicklung 2 durchfließende und vom Netz 13 kommende Erregerstrom wird also von dem Schablonenregler gesteuert. Die Erregerwicklung 3 erhält ihren Strom von dem Netz 14 über den Transformator 15, insbesondere die Wicklung 16 und das Entladungsgefäß 17, dessen Gitter 18 eine Spannung erhält, die von dem Zug des Fadens i 9 beeinflußt ist. Die Transformatorwicklung 2o speist über ,einen Gleichrichter 21 die Widerstandsbrücke 22 eines Bolometers, die in an sich bekannter Weise durch einen Luftstrom 23 beeinflußt wird. Der Luftstrom wird durch' die Membrane 24 und den Magneten 25 in an sich bekannter Weise erzeugt und durch die Blende 26 entsprechend der Stellung der Rolle 27 abgedeckt. An dem Füllhebel 28 ist eine Feder 29 angel@enkt, welche mit ihrem freien Ende an einer Schraube 3o befestigt ist. Diese dient zur Einstellung des Fadenzuges. Die Spannung des über den Widerstand 3 i fließenden Ausgleichsstromes beeinflußt das Gitter 18 des Entladungsgefäßes 17 unter Verwendung einer regelbaren Gittervorspannungsquelle 32, zweier Widerstände 33 und 34, zweier Kondensatoren 35 und 36, eines Verstärkerrohres 37 und eines Transformators 38 mit den Wicklungen 39 bis 4i.
  • Gemäß derAbb.2'wird die Spinnmaschine durch einen Drehstromregelmotor 42 mit der Bürstenverschiebeeinrichtung 43 angetrieben, welche durch die Welle 44 mit einem Teil des Differentialgetriebes 45 verbunden ist, dessen zweiter Teil durch ein Seil 6 von der Lagenscheibeiiangetrieben n wird. DerHebe17 ist bis zur Scheibe 46 verlängert, die als während des Anspinnens wirksamer Anschlag ausgebildet ist. Der dritte Teil des Differentialgetriebes 45 wird von dem Motor 47 angetrieben, welcher von der Fühlrolle 27 entsprechend dem Fadenzug gesteuert wird. Bei richtigem Fadenzug steht der Motor still, bei Fadenzugabweichungen nach oben oder unten vom Sollwert läuft der Motor in der einen oder anderen Richtung, bis der richtige Fadenzug wiederhergestellt ist. Zur Übertragung des Impulses von der Rolle 27 auf den Motor 47 dienen im wesentlichen. die gleichen elektrischen Mittel, wie sie bei der Einrichtung gemäß der Abb. i benutzt und daher mit den gleichen Zahlen beziffert sind.
  • Gemäß der Abb. 3 wird die Bürstenverstellwelle 44 eines Drehstromregelmotors ebenfalls von einem Differentialgetriebe 45 beeinflußt, dessen einer Teil wieder von der Lagenscheibe i i wie bei der Abb. 2 beeinflußt wird. Der dritte Teil wird von einem Teil eines Differentialgetriebes 48 angetrieben, dessen zweiter Teil von einem Motor 49 und dessen dritter 'eil von einem Motor 5o angetrieben wird. Der Motor 49 läuft mit konstanter Drehzahl, der Motor 5o mit einer dem Zuge des Fadens i9 entsprechenden Drehzahl. Entspricht der Fadenzug dem eingestellten Wert, so laufen die Motoren 49 und 5o mit gleicher Drehzahl: Bei Fadenzugabweichungen wird der Motor 50 :schn-eller oder langsamer laufen, so daß über die Differentialeinrichtungen der Drehstromregelmotor ,entsprechend gesteuert wird. Zur übertragung der Impulse sind im wesentlichen die gleichen Mittel wie bisher benutzt, die daher auch mit den gleichen Zahlen beziffert sind. Vorteilhaft ist es, an dein Fühlhebel28 eine Dämpfung 5 i anzuordnen.
  • Gemäß der Abb.4 dient als Schablonenregler ein Regler mit einer Grundscheibe 52 und einer Lagenscheibe i i, welche in an sich bekannter Weise das Seil 6 gemeinsam beeinflussen. Das Differentialgetriebe 45 wird wie bei der Einrichtung nach der Abb. 2 von einem Motor q.7 angetrieben, der über zwei Schütze 53 und 54 von dem Netz 55 gespeist wird. Der Transformator 56 liefert die Erregerströme für die Schütze 53 und 54. Während die Regeleinrichtungen nach den Abb. i bis 3 stetig arbeiten, arbeitet die nach der Abb. 4 zwischen den durch die Kontakte 57 und 58 gegebenen Grenzen, zwischen welclien sich der Fü.hlhsbe127 bewegen kann.
  • Die Erfindung ist nicht an die gezeichneten Ausführungsbeispiele gebunden. Es können an Stelle der einzelnen zu den Regelvorrichtungen gehörenden Teile auch andere zweckentsprechende gebräuchliche Einrichtungen benutzt werden. Auch ist die Eifindung nicht auf die beschriebenen Spinneinrichtungen mit drehzahlregelbarem Antrieb beschränkt, sie kann auch bei Spinnmaschinen mit konstantem Antrieb und regelbarer Bremsung des nacheilenden Teiles sinngemäß angewendet werden, wobei dann der kombinierte Regelimpuls zur Steuerung der Bremskraft dient.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Regeleinrichtung für elektromotorische Antriebe von Spinn-, Zwirn- und ähnlichen Maschinen, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Verwendung eines Schablonenreglers und :eines vom Fadenzug gesteuerten Reglers, von denen der Schablonenregler die Grobregelung und der vom Fadenzug gesteuerte Regler die Feinregelung übernimmt.
  2. 2. Regeleinrichtung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Schablonenregler ein mechanisch arbeitender Kurvenscheibenregler und als vom Fadenzug gesteuerter Regler einelektrischer Regler " benutzt ist.
  3. 3. Regeleinrichtung nach dem Anspruch--, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gleichstromantrieb der Antriebsmotor zwei Erregerwicklungen hat, von denen die eine von dem Schablonenregler und die andere von dem vom Fadenzug abhängigen Regler gesteuert wird.
  4. 4. Regeleinrichtung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Antrieb durch einen Drehstromregelmotor die Bürstenbrücke von dem ersten Teil ,eines Differentialgetriebes angetrieben wird, dessen zweiter Teil von dem Schablonenregler und dessen dritter Teil von dein vom Fä.denzug abhängigen Regler beeinflußt wird.
DES124418A 1936-10-02 1936-10-03 Regeleinrichtung fuer elektromotorische Antriebe von Spinn-, Zwirn- und aehnlichen Maschinen Expired DE677140C (de)

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DES124418A DE677140C (de) 1936-10-02 1936-10-03 Regeleinrichtung fuer elektromotorische Antriebe von Spinn-, Zwirn- und aehnlichen Maschinen
CH192345D CH192345A (de) 1936-10-03 1936-11-09 Regeleinrichtung für Spinn-, Zwirn- und ähnliche Maschinen.

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DE490448X 1936-10-02
DES124418A DE677140C (de) 1936-10-02 1936-10-03 Regeleinrichtung fuer elektromotorische Antriebe von Spinn-, Zwirn- und aehnlichen Maschinen

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DES124418A Expired DE677140C (de) 1936-10-02 1936-10-03 Regeleinrichtung fuer elektromotorische Antriebe von Spinn-, Zwirn- und aehnlichen Maschinen

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DE (1) DE677140C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114897B (de) * 1960-02-11 1961-10-12 Sundwiger Eisen Maschinen Vorrichtung zur Abtastung von Heftstellen bei durchlaufenden Baendern
DE975449C (de) * 1953-08-26 1961-11-30 Ton Metall K G Dr Ing Habil La Einrichtung zur Herstellung konischer Fadenspulen
DE1273389B (de) * 1963-01-30 1968-07-18 Zinser Textilmaschinen Gmbh Streckzwirnmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975449C (de) * 1953-08-26 1961-11-30 Ton Metall K G Dr Ing Habil La Einrichtung zur Herstellung konischer Fadenspulen
DE1114897B (de) * 1960-02-11 1961-10-12 Sundwiger Eisen Maschinen Vorrichtung zur Abtastung von Heftstellen bei durchlaufenden Baendern
DE1273389B (de) * 1963-01-30 1968-07-18 Zinser Textilmaschinen Gmbh Streckzwirnmaschine

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