DE975449C - Einrichtung zur Herstellung konischer Fadenspulen - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung konischer Fadenspulen

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DE975449C
DE975449C DET8292A DET0008292A DE975449C DE 975449 C DE975449 C DE 975449C DE T8292 A DET8292 A DE T8292A DE T0008292 A DET0008292 A DE T0008292A DE 975449 C DE975449 C DE 975449C
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DE
Germany
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thread
conical
cone
slack
production
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Expired
Application number
DET8292A
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English (en)
Inventor
Heinrich Dr-Ing Hab Langweiler
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TON METALL KG LANGWEILER DR IN
Original Assignee
TON METALL KG LANGWEILER DR IN
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/10Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers
    • B65H54/14Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers on tubes, cores, or formers having generally parallel sides, e.g. cops or packages to be loaded into loom shuttles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Einrichtung zur Herstellung konischer Fadenspulen Kunstseidenfäden werden derart gewonnen, daß man gelöste Zellulose durch feine Düsen drückt und dann die fertigen Fäden eine Reihe von Bädern zur Härtung, Reinigung usw. durchlaufen läßt.
  • Solche Spinnapparaturen liefern Fäden, oft viele hundert Stück gleichzeitig, mit gleichbleibender Fadengeschwindigkeit an. Die Fäden werden dann gemeinsam auf große zylindrische Walzen gewickelt, die den Transport in andere Betriebe zur Weiterverarbeitung gestatten.
  • Oft müssen die Fäden, die sich auf der Walze befinden, noch zu einzelnen Spulen aufgewickelt werden, weil für viele Zwecke nur derartige einzelne Spulen eingesetzt werden können. Diese Spulen sollen nun tunlichst eine konische Form in handlicher Größe haben. Konische Fadenspulen dienen den Firmen, die Gewebe herstellen, als Ausgangsmaterial und zeichnen sich gegenüber zylindrischen Fadenspulen dadurch aus, daß sich die Fäden leicht über die Stirnseite mit dem kleinen Durchmesser abziehen lassen. Betriebsstörungen treten dadurch selten auf.
  • Die erwünschten konischen Fadenspulen können nach dem heutigen Stande der Technik nicht unmittelbar im Anschluß an die geschilderten Spinnapparaturen gewonnen werden. Der Grund liegt darin, daß einerseits die Apparatur die Fäden mit konstanter Geschwindigkeit anliefert, anderseits die Fadengeschwindigkeit ständig rasch wechseln muß, wenn bei gleichmäßig rotierendem Konus der Fadenführer den Faden vom kleinen Durchmesser zum großen und wieder zurück führt.
  • Man hilft sich zur Zeit dadurch, daß von der erwähnten Walze aus die Einzelfäden zunächst als Zylinderspulen aufgewickelt werden. Zu diesem Zweck werden viele der Fadenzahl entsprechende zylindrische Spulenkörper von einer gemeinsamen Welle angetrieben, wobei die Walze selbst nicht angetrieben ist, sondern lediglich durch eine Friktion leicht gebremst wird.
  • Die Wickeldauer hat die Größenordnung von mehreren Stunden, und somit hat die Bedienungsperson genügend Zeit, dem wachsenden Spulendurchmesser bzw. dem abnehmenden Walzendurchmesser entsprechend die Friktion der Walzen nachzustellen, was notwendig ist, um einerseits feste Spulen zu erzeugen und anderseits Fadenrisse tunlichst zu verhindern. Die gewonnenen zylindrischen Spulen werden nun mit ihrer Achse vertikal aufgestellt, und ein rotierender Konus zieht den Faden von der Zylinderspule über deren oberer Stirnseite ab. Der Fadenführer führt dabei den Faden während einer oder zweier Konusumdrehungen vom kleinen bis zum großen Durchmesser und zurück. Der hierdurch bedingte Wechsel der Fadengeschwindigkeit ist aber rnöglich, weil jetzt eben nicht mehr konstant angeliefert, sondern abgezogen wird. Die Zeitdauer eines Wechsels hat die Größenordnung einer Konusumdrehung, d. h. also den Bruchteil einer Sekunde. Natürlich treten beim Abziehen von Zylinderspulen an der Stirnseite allerlei Störungen auf, was ja gerade der Grund für die Beliebtheit der mit diesem Mangel nicht behafteten konischen Spulen bei der weiterverarbeitenden Industrie ist. Man hält zur Herabsetzung der Störungen die Wickelgeschwindigkeit klein. Der Aufwand an Zeit und Maschinen für die Herstellung konischer Fadenspulen mit den geschilderten Mitteln ist somit sehr groß. Günstigere Einrichtungen oder Anordnungen zur Herstellung konischer Fadenspulen im Anschluß an Spinnapparaturen, die Fäden mit konstanter Geschwindigkeit anliefern, sind bisher nicht bekanntgeworden.
  • Zwar sind Regeleinrichtungen für Antriebe von Spinnmaschinen, insbesondere von Ringspinnmaschinen bekannt, bei denen der Faden unter Verwendung eines Fühlhebels zur Konstanthaltung der Fadenzugspannung von einer konischen Spule abgezogen wird. Jedoch liegen hier andere Betriebsbedingungen vor. Vor allem wird der Faden, bedingt durch den Produktionsprozeß, nicht konstant angeliefert, sondern kann abgezogen werden, was, wie gezeigt, wesentlich einfacher ist. Bei einer konstanten Anlieferungsgeschwindigkeit des Fadens würde die Einrichtung grundsätzlich versagen müssen.
  • Auch ist eine Fadenwickeleinrichtung für Zylinderspulen bekannt, bei der ein Fühlhebel verwendet wird, der über eine Drosselspule und Selengleichrichter die Geschwindigkeit des Wickelmotors derart beeinflußt, daß die Fadenspannung konstant gehalten wird. Eine derartige Einrichtung kann aber bei konischen Fadenspulen nicht funktionieren (Tänzergewicht bestimmt den Fadenzug), abgesehen davon, daß die Hilfsmittel, nämlich Einphaseninduktionsmotor mit Kondensatorhilfswid<-lung, Thyratron und Induktivwandler, völlig andere sind.
  • Die Erfindung zeigt nun einen neuen, verhältnismäßig einfachen Weg zur Lösung der Aufgabe.
  • Die Einsparung an Zwischenmaschinen, Hilfsmitteln, Betriebs räumen und Arbeitszeiten ist daher sehr bedeutend.
  • Bei der Einrichtung zur Herstellung konischer Fadenspulen im Anschluß an eine Fäden mit gleichbleibender Geschwindigkeit anliefernde Spinnapparatur sind erfindungsgemäß ein über drosselspulengesteuerte Selengleichrichter gespeister Gleichstrommotor zum Antrieb des konischen Spulenkernes und des mit der Konusachse gekuppelten, den Laden längs der Mantellinie des Konus hin- und herhewegenden Fadenführers, ein an einem Durchhang des Fadens angreifender, möglichst masseloser und unbelasteter Fühlerhebel, eine zwischen Durchhang und Konus angeordnete Fadenbremse zur Einstellung der Fadenspannung und ein im Vormagnetisierungskreis der Drosselspulen liegender elektrischer Widerstand, der vom Fühlerhebel abhängig vom Fadendurchgang verstellt wird, vorgesehen.
  • Die Abbildung zeigt schematisch die Einrichtung an einem Beispiel. Der von der Spinnapparatur mit gleichmäßiger Geschwindigkeit ankommende Faden 8 bildet einen Durchhang, in dessen tiefsten Teil das Ende eines sehr leichten Hebels 6 eingreift.
  • Der Faden läuft dann durch eine verstellbare Reibungsbremse 4 und über den hin- und hergehenden Fadenführer 3 auf die konische Papphülse 2, die sich allmählich konisch vollspult. Der Gleichstrommotor I treibt die Papphülse an und verursacht über einen angedeuteten Mechanismus g die hin-und hergebende Bewegung des Fadenführers. Die Art der mechanischen Verwandlung der rotierenden in eine lineare Bewegung ist für die Erfindung nicht wesentlich. Im einfachsten Falle kann eine Art Pleuelstange verwendet werden. Auch erfüllen Kurvenscheiben in bekannter Weise ihren Zweck.
  • Die Speisung des Motors erfolgt durch den an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Selengleichrichter7 mit Drosselsteuerung. Dessen Drosseln werden vermittels des veränderlichen elektrischen Widerstandes 5 und einer kleinen Gleichspannung mehr oder weniger stark vormagnetisiert. Eine kleine Bewegung des Hebels 6 nach unten verkleinert den Widerstandswert von 5. Hierdurch wird der Steuerstrom verstärkt, und die Drosseln sättigen sich stärker. Ihr induktiver Widerstand wird kleiner, und der Motor 1 erhält mehr Energie.
  • Seine Drehzahl steigt, und hierdurch bewegt sich der Hebel 6 im Mittel wieder nach oben.
  • Da der Faden von links mit konstanter Geschwindigkeit angeliefert wird, der Konus aber rasch wechselnde Geschwindigkeit aufzwingt, tanzt der Hebel 6 um eine Mittellage. Er soll sehr leicht sein, um während seines Tanzes weder statisch noch dynamisch die Fadenspannung zu beeinflußen.
  • Diese wird praktisch allein durch die Reibungsbremse4 vorgegeben. Die schnellen, im Bruchteil einer Sekunde vor sich gehenden Bewegungen des Hebels wirken sich zufolge der elektrischen Trägheiten in den Drosseln und der mechanischen Trägheitsmomente der rotierenden Massen auf die Drehzahl nicht aus. Nur das langsame Anwachsen des mittleren Konusdurchmessers hat ein leichtes mittleres Steigen des Hebels zur Folge, wodurch die Konusdrehzahl so weit herabgesetzt wird daß im Mittel die aufgewickelte Fadenmenge gleich der angelieferten ist.
  • Praktische Versuche in einer Kunstseidenspinnerei zeigten, daß durch die beschriebene Einrichtung eine einwandfreie konische Fadenspule direkt hinter der Spinnapparatur gewonnen werden kann.
  • Nicht nur die Verschiedenheit der Durchmesser an beiden Spulenenden, sondern auch der mit der Zeit wachsende mittlere Spulendurchmesser blieben ohne Einfluß auf die Fadenspannung, und auch dünnste Fäden wurden nicht zerrissen.
  • Die Einrichtung kann auch zur Herstellung konischer Fadenspulen aus Nylon oder Perlon Verwendung finden.

Claims (1)

  1. pATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Herstellung konischer Fadenspulen im Anschluß an eine Fäden mit gleichbleibender Geschwindigkeit anliefernde Spinnapparatur, gekennzeichnet durch einen über drosseispulengesteuerte Selengleichrichter (7) gespeisten Gleichstrommotor (I) zum Antrieb des konischen Spulenkerns (2) und des mit der Konusachse gekuppelten, den Faden (8) längs der Mantellinie des Konus hin- und herbewegenden Fadenführers (3), einen an einem Durchhang des Fadens angreifenden, möglichst masselosen und unbelasteten Füblerhebel (6), eine zwischen Durchhang und Konus angeordnete Fadenbremse (4) zur Einstellung der Fadenspannung und einen im Vormagnetisierungskreis der Drosselspulen liegenden elektrischen Widerstand (5), der vom Fühlerhehel abhängig vom Fadendurchhang verstellt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 677 140, 856 290; USA.-Patentschrift Nur.'2 554 956; Zeitschrift »Textil-Praxis«, I952, S. 694, 695.
DET8292A 1953-08-26 1953-08-26 Einrichtung zur Herstellung konischer Fadenspulen Expired DE975449C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198639B (de) * 1962-11-26 1965-08-12 Felten & Guilleaume Carlswerk Fahrbarer Aufwickler mit Eigenantrieb fuer Kabel und Seile
DE1273951B (de) * 1962-07-17 1968-07-25 Stahlkontor Weser Lenze K G Ma Einrichtung zum Herstellen von Formspulen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE677140C (de) * 1936-10-02 1939-06-22 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Regeleinrichtung fuer elektromotorische Antriebe von Spinn-, Zwirn- und aehnlichen Maschinen
US2554956A (en) * 1950-02-18 1951-05-29 Cutler Hammer Inc Speed control for capacitor-run motors
DE856290C (de) * 1942-11-29 1952-11-20 Siemens Ag Zugueberwachungseinrichtung fuer durchlaufende oder aufzuwickelnde Werkstoffbahnen

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