DE691935C - von Foerderantrieben - Google Patents

von Foerderantrieben

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Publication number
DE691935C
DE691935C DE1936S0122285 DES0122285D DE691935C DE 691935 C DE691935 C DE 691935C DE 1936S0122285 DE1936S0122285 DE 1936S0122285 DE S0122285 D DES0122285 D DE S0122285D DE 691935 C DE691935 C DE 691935C
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DE
Germany
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capacitors
current
oil
converter
adjustable
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Expired
Application number
DE1936S0122285
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Fouquet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DE1936S0122285 priority Critical patent/DE691935C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE691935C publication Critical patent/DE691935C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/18Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks
    • H02J3/1821Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators
    • H02J3/1828Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators with stepwise control, the possibility of switching in or out the entire compensating arrangement not being considered as stepwise control
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E40/00Technologies for an efficient electrical power generation, transmission or distribution
    • Y02E40/30Reactive power compensation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verbesserung des Leistungsfaktors von Förderantrieben
    Bei zündpunktgesteuerten Stromrichtern
    verschlechtert sich bekanntlich der Leistungs-
    faktor auf der Wechselstrornseite um so mehr,
    je größer die Verzögerung des Zündzeitpunk-
    tes, d. h. je kleiner der Aussteuerungsgrad
    des Stromrichters wird. Bei vielen über
    Stromrichter gespeisten Verbrauchern ändert
    sich der Strom etwa proportional der Span-
    nung des Stromrichters, so daß der Blind-
    stromverbrauch bei veränderlicher Aussteue-
    rung des Stromrichters keinen allzu großen
    Schwankungen unterworfen ist. Zur Kom-
    pensation des Blindstromes in solchen An-
    lagen wird es daher häufig genügen, auf der
    Wechselstromseite einen Verbraucher vorzu-
    sehen, -der einen etwa konstanten voreilenden
    Strom aufnimmt. Ganz anders liegen jedoch
    die Verhältnisse bei Förderanlagen. Da der
    Fahrwiderstand .des Förderkorbes nur ver-
    hältnismäßig geringen Schwankungen. unter-
    liegt, so ändert sich der Strom des Förder-
    korbes mit der Fahrgeschwindigkeit nur sehr
    wenig. Für solche Stromrichteranlagen,. die
    dieses Betriebsverhalten zeigen, ist bereits
    der Vorschlag gemacht worden, die Kapazität
    von auf der Wechselstromseite vorgesehenen
    Kondensatoren regelbar zu machen und mit
    wachsender Zündpunktverzögerung zu ver-
    größern..
    Man könnte diese Vergrößerung durch ent-
    sprechendes Umschalten einer in mehrere
    Elemente unterteilten Kondensatorbatterie be-
    wirken. Dies gestattet jedoch, wenn der Auf-
    wand an Schaltmitteln nicht so groß werden
    soll, nur eine verhältnismäßig grobe Regelung
    in wenigen Stufen, und außerdem muß man
    dabei die Nachteile in Kauf nehmen, die in
    bekannter Weise derartigen Umschalteinrich-
    tungen anhaften. Die vorliegende Erfindung
    überwindet die genannten Schwierigkeiten
    dadurch, daß die regelbaren Verbraucher vor-
    eilenden Stromes als. Kondensatoren mit
    einem Dielektrikum regelbarer Dielektrizitäts-
    konstante, insbesondere als Ölkondensatoren
    mit regelbarem Ölstand, ausgebildet sind. Die
    Erfindung ist zwar mit Vorteil für alle An-
    lagen anwendbar, bei denen, wie oben ge-
    schildert, der Verbraucherstrom annähernd
    unabhängig von der gleichgerichteten Span-
    nung ist. Sie ist aber von besonderer Bedeu-
    tung für Förderanlagen, da hier während der
    Beschleunigungsperioden der Strom beträcht-
    lich über den normalen Fahrstrom anwächst.
    Da aber während des Anfahrens die Span-
    nung des Stromrichters stark herabgesetzt
    ist, so bedeutet das, daß der hohe Strom ge-
    rade dann auftritt, wenn die Zündzeitpunkte
    des Stromrichters die größte Verzögerung
    aufweisen, wenn also der Leistungsfaktor am
    kleinsten ist. Ohne die Maßnahme der Erfin-
    dung würden also bei einer derartigen An-
    lage große zeitliche Schwankungen der Blind-,
    last und damit eine starke Beunruhigung de#I
    speisenden Wechselstromnetzes auftreten. Zur-,
    "praktischen Durchführung der Erfindunjj
    wird man zweckmäßig Kondensatoren mit
    fest angeordneten Belegungen verwenden. Bei
    flüssigen Dielektriken kann dann in Abhängig-
    keit von dem Aussteuerungsgrad der Flüssig-
    keitsspiegel gehoben und gesenkt werden,
    während bei gasförmigen Dielektriken der
    Gasdruck geändert werden kann. Sollte der
    Betrieb derart sein, daß eine befriedigende
    Kompensation des Blindstromes durch Rege-
    lung des voreilenden Stromes in Abhängigkeit
    von der Stellung des Steuerhebels allein nicht
    möglich ist, so kann man zusätzlich noch
    andere Regelungen, beispielsweise in Ab-
    hängigkeit von der Blindleistung selbst vor-
    sehen.
    Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei-
    spiel der Erfindung. Der Anker des Gleich-
    strommotors i wird über den Stromrichter :2
    aus dem Drehstromnetz 3 gespeist. Die Rege-
    lung und ,das Anlassen des Gleichstrommotors
    erfolgt durch Zündpunktsteuerung des Gleich-
    richters 2. Die Steuerapparatur des Gleich-
    richters setzt sich im wesentlichen aus einer
    negativen Sperrspannungsquelle q., einer posi-
    tiven Zündspannungsquelle 5 und einem Kon-
    taktapparat, bestehend aus dem synchron
    umlaufenden Kontakt 8 und dem festen, will-
    kürlich mit Hilfe des Steuerhebels um einen
    bestimmten Winkel verdrehbaren Kontakt-
    system 9, zusammen: Die Gitterspannungs-
    quellen q. und 5 sind im vorliegenden Falle
    als Ventilanordnungen in Graetzscher Schal-
    tung ausgeführt, die durch die Transforma-
    toren 6 bzw. 7 aus dem Drehstromnetz 3 ge-
    speist werden.
    In dem gezeigten Ausführungsbeispiel die-
    nen nun zur Verbesserung des Leistungs-
    faktors an das Drehstromnetz 3 angeschlossene
    Kondensatoren i i, die hier als Kondensatoren
    mit veränderlicher Flüssigkeitsfüllung ausge-
    staltet sind. Zum Heben und Senken des
    Spiegels des flüssigen Dielektrikums in den
    Kondensatoren und damit zur Vergrößerung
    bzw. Verkleinerung der Kapazität dient eine
    in beiden Richtungen arbeitsfähige Pumpe i2,
    die das flüssige Dielektrikum zwischen den
    Kondensatorbehältern und einem Hilfsbehäl-
    ter 14 hin und her zu pumpen imstande ist.
    An den Kondensatoren ist ein Gerät 17 ange-
    bracht, welches seine Stellung entsprechend
    dem jeweiligen Stand des Flüssigkeitsspiegels
    im Inneren der Kondensatoren verändert. Die-
    Stellung des beweglichen Teiles dieses Ge-
    rätes hängt mittelbar durch eine Nachlauf-
    steuerung von der Stellung des Steuerhebels
    i o, der für die Zündpunktverzögerung des
    Gleichrichters und damit für die dem Motor-
    anker zugeführte Spannung maßgebend ist,
    Diese Nachlaufsteuerung ist in dem vor-
    `:li@getiden Ausführungsbeispiel in an sich be-
    k,arinter Weise so ausgeführt, daß sowohl mit
    dem Steuerhebel io als auch mit dem seiner
    Stellung nach von diesem Steuerhebel ab-
    hängigen beweglichen Teil des Gerätes 17 der
    Schleifkontakt je eines regelbaren Wider-
    standes 15 bzw. 16 gekuppelt ist. Die regel-
    baren Widerstände 15 und 16 sind in Reihe
    in den Stromkreis der Spule 18 eines Waage-
    balkenrelais 2o geschaltet. Der magnetischen
    Wirkung der Spule 18 wirkt die konstant er-
    regte Relaisspule i9 entgegen. Das Waage-
    balkenrelais 2o ist also nur so lange im Gleich-
    gewicht, wie der Strom in der Spule 18 einen
    bestimmten Wert nicht über- oder unter-
    schreitet. Wird nun beispielsweise der
    Steuerhebel io so verstellt, daß der an dem
    Regelwiderstand 15 abgegriffene Widerstands-
    wert erhöht wird, so steigt der Strom in der
    Relaisspule 18, das Waagebalkenrelais 2o
    schließt seinen rechten Kontakt und erregt
    damit den Hüpfer 21. Dieser schließt seine
    Kontakte und schaltet damit den zum An-
    trieb der Dielektrikumpumpe 12 dienenden
    Motor 13 ein. Die Drehrichtung des Motors
    muß dabei so gewählt sein, daß der Flüssig-
    keitsspiegel in den Kondensatoren steigt, wenn
    durch die Bewegung des Steuerhebels io, die
    den Vorgang auslöst, die Zündzeitpunkte des
    Stromrichters verzögert wurden. Solange der
    Motor 13 läuft, solange also der Spiegel des
    Dielektrikums in den Kondensatoren geändert
    wird, verändert.sich.,auch die Stellung des be-
    weglichen Organs des Gerätes 17 und damit
    der an dem Widerstand 16 abgegriffene
    Widerstandswert. Die Veränderung dieses
    Widerstandswertes muß in dem vorliegenden
    Fall im Sinne der Erniedrigung erfolgen.
    Sobald die Summe der an den Reglern 15 und
    16 abgegriffenen Widerstände wieder den ur-
    sprünglichen Betrag erreicht hat, geht das
    Waagebalkenrelais 2o in seine Mittelstellung
    zurück, der Hüpfer 21 fällt ab, und der Motor
    13 kommt zum Stillstand. Der umgekehrte
    Vorgang spielt sich ab, wenn durch eine Ver-
    stellung des Steuerhebels i o der an dem Reg-
    ler 15 abgegriffene Widerstandswert erhöht
    wird. Das Waagebalkenrelais 2o schließt dann
    seinen linken Kontakt 'und erregt dabei den
    Hüpfer 22, der seinerseits den Motor 13 in
    der entgegengesetzten Drehrichtung ein-
    schaltet.
    Die Anwendung der Erfindung ist nicht
    beschränkt auf die in dem gezeigten Ausfüh-
    rungsbeispiel angewendete Kontaktapparat-
    steuerung des Stromrichters, sondern kann in
    gleicher Weise, auch bei den sogenannten ru-
    henden Steuerungen angewendet werden. Es
    kommt nur darauf an, daß die Regelung der-
    Verbraucher voreilenden Stromes zwangs-
    läufig mit der Regelung des Aussteuerungs-
    grades des Stromrichters gekuppelt ist. Wenn
    die Erfindung- auch von besonderer Bedeutung
    für solche Anlagen ist, in denen Motoren über
    Stromrichter 'aus einem Drehstromnetz ge-
    speist werden, so läßt sich doch auch in
    andersgearteten Stromrichteranlagen unter
    Umständen eine erhebliche Betriebsverbesse-
    rung durch sie erreichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Verbesserung des Leistungsfaktors von Förderantrieben und Anlagen mit ähnlichem Betriebsverhalten, bei' denen die Motoren über zündpunkt- gesteuerte Stromrichter an ein Wechsel- stromnetz angeschlossen sind und bei
    denen auf der Wechselstromseite Ver- braucher voreilenden Stromes angeschaltet sind, die zusammen mit der Zündpunktver- stellung des Stromrichters derart geregelt werden, daß ihre Blindstromaufnahme mit wachsender Zündzeitpunktverzögerung vergrößert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbaren Verbraucher voreilen- den Stromes als Kondensatoren mit einem Dielektrikum regelbarer Dielektrizitäts- konstante, z. B. als Ölkondensatoren. mit regelbarem Ölstand, ausgebildet :sind. z. Einrichtung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß ein Gerät zur Messung des Ölstandes in dem Konden- sator mit dem Regelorgan für die Ein- stellung der Zündzeitpunktverzögerung durch eine Nachlaufsteuerung verbunden ist, wobei als Verstellmotor für das ge- steuerte Organ der Antriebsmotor für eine Pumpe zum Ein- und Auspumpen des Öles dient.
DE1936S0122285 1936-04-09 1936-04-09 von Foerderantrieben Expired DE691935C (de)

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DE (1) DE691935C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085237B (de) * 1952-11-04 1960-07-14 Licentia Gmbh Anordnung zur selbsttaetigen Blindlastbegrenzung bei mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Stromrichtern, insbesondere Gleichrichtern, deren Spannung in weiten Grenzen gesteuert wird

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085237B (de) * 1952-11-04 1960-07-14 Licentia Gmbh Anordnung zur selbsttaetigen Blindlastbegrenzung bei mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Stromrichtern, insbesondere Gleichrichtern, deren Spannung in weiten Grenzen gesteuert wird

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