DE490291C - Verbrennungsregler - Google Patents

Verbrennungsregler

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DE490291C
DE490291C DEA50598D DEA0050598D DE490291C DE 490291 C DE490291 C DE 490291C DE A50598 D DEA50598 D DE A50598D DE A0050598 D DEA0050598 D DE A0050598D DE 490291 C DE490291 C DE 490291C
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  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Verbrennungsregler Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsregler, insbesondere für Dampfkesselfeuierungen mit mechanischer Brennstoffbeschickung und Gebläse zur Zuführung der Verbrennungsluft, bei welchem die Regelung der Brennstoff- und Luftzufuhr durch Änderung der Feldstärke und damit der Drehzahl der Antriebsmotore für die Beschickungsvorrichtung und das Gebläse erfolgt. Das Neue ist darin zu sehen, daß zur Änderung der Feldstärke und damit der Geschwindigkeit der Antriebsmotore für die Brennstoff- und Luftzufuhr ein mit zwei entgegengesetzt wirkenden .Feldwicklungen ausgerüsteter Motor vorgesehen ist, dessen resultierende Feldstärke und damit sein Drehsinn in. Abhängigke von der Regelgröße verändert wird und der bei seiner Drehbewegung einen den beiden Antriebsmotoren gemeinsamen Feldwiderstand verstellt. Dieser Vorschlag besitzt insbesondere den Vorteil, daß die Regelungsmaschine, da sie lediglich zur Verstellung des in der Erregerwicklung der Antriebsmaschinen eingeschalteten Widerstandes dient,- klein und billig ausfällt und einen geringen Leistungsaufwand =erfordert.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, die Antriebsmotore der Beschickungsvorrvchtung, der Gebläse u. dgl. dadurch zu regeln, daß diese Motore von einem Generator &e Ener-
    gi. erhalten, der seinerseits mit veränder-
    licher Geschwindigkeit von einem in Abhän-
    gigkeit von der Regelgröße gesteuerten Motor
    angetrieben wird. Eine.derartige Anordnung
    besitzt im Gegen _ ndungsvorschlag
    den Nachteil, daorgeneratorsatz für
    die Summe der Leistungen aller Antriebsmaschinen bemessen werden muß, wodurch die Anlagekosten wesentlich erhöht werden.
  • Das Neue der Erfindung wird durch die beiliegende Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt Abb. i -das Schaltschema des Reglers nach vorliegender Erfindung, Abb. 2 zeigt eine Ansicht einer Kesselanlage mit dem Regler der Abb. i in verkleinertem Maßstabe.
  • In der Zeichnung ist 5 eine Kesselanlage mit- einer mechanischen Feuerungsbeschickung 6, die von einem elektrischen Motor 7 angetrieben ist, und einem Schaufel-oder Zentrifugalgebläse 8, das von einem zweiten elektrischen Motor 9 angetrieben wird. Der dargestellte Kessel kann ebenfalls als irgendeine Dampferzeugungsanlage angesehen werden, die aus einem oder mehreren Kesseln besteht, also je nachdem eine oder mehrere Feuerungsbeschickungen und Gebläse besitzt. In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird nur ein Kessel mit einer Feuerungsbeschickung und einem Gebläse betrachtet, um, die Vorgänge verständlicher erscheinen zu lassen. Die Vorrichtung ist nun so getroffen, daß die Feuerungs- und Luftbeschickung und die Dampferzeugung des Kessels oder der Anlage größer werden, wenn die Tourenzahlen der Motoren 7 und 9 größer werden, und kleiner wird, wenn die Tourenzahlen der Motoren 7 und 9 abfallen. In vorliegender Ausführung sind die Gleichstrommotoren als Nebenschlußmotoren ausgebildet und werden mit einem Feldwiderstand io, der beiden gemeinsam ist, geregelt. Dieser isst ein passendes und zweckmäßiges Mittel, um die Drehzahlen der Motoren gleichzeitig regeln zu können. Es kann für diesen Zweck auch irgendeine andere Motorenart verwendet werden, die in passender Weise mit den dazugehörigen Vorrichtungen gleichzeitig geregelt werden kann. Die Ankerstromkreise der Motoren 7 und 9 sind mit Gleichstromleitungen i i verbunden, während die diesbezüglichen Feldwicklungen 12 und 13 der Motoren über den Widerstand i o und einen gemeinsamen Regelstromkreis 14 parallel geschaltet sind. Der Widerstand io ist als Kurbelrheostat mit der Kontaktkurbel 1,5 ausgebildet. Durch Drehen dieser Kurbel kann. der Widerstand geändert werden, was im vorliegenden Falle' ein umsteuerbarer elektrischer Motoz 16 besorgt, der über eine Welle mit Schnecke und Schneckenrad 17 den Kontaktarm verstellt. Diese Anordnung ermöglicht eine einfache Regelung der Kesselfeuerung, da beim Verändern des Widerstandes io gleichzeitig eine Feldregelung beider Nebenschlußgleichstrommotoren 7 und 9 .erfp#gt und bei Feldschwächung die TourernaM dei Motoren zunimmt, bei Feldverstärkung dagegen abfällt. Der Widerstand io ist in Höchsttourenzahlstellung zeichnerisch dargestellt, wobei die Kurbel 15 den ganzen Widerstand in deal Feldstromkreis eingeschaltet hat, was eine . Feldschwächung der beiden Motoren zur Folge hat und sie auf bringt. Der Motor 16 ist ein Wechselstrommotor und ist mit der bekannten gespaltenen Feldwioklung':18, i9 ausgeführt. Die Feldwicklung 18 veranlaßt den Motor, die Widerstandskurbel im Sinne des Uhrzeigers nach der niedrigstem. Taurenzahlstellung zu drehen, und die Feldwicklung i 9 veranlaßt den Motor, die Widerstandskurbel entgegen dem Sinne des Uhrzeigers gegen die Höchstgeschwindigkeitsstellung zu bewegen, die zeichnerisch dargestellt ist. Beide Feldwicklungen sind bei -2o an eine Schiene der Wechselstromhilfsleitnmg 21 mit einer gemeinsamen Leitung 22 angeschlossen, während ihre 'anderen. Enden an die andere Schiene der Leitung 21 über besondere Kontrolleitungen 23 und 24 gelegt sind. Die LeitungCm 23 und 24 zusammen mit der Leitung 22 bilden einen getrennten Regclstronikreis. In den Stromleitungen 23 und 24 sind veränderliche Impedanzen 25 und 26 ersichtlich. Der Anker des Motors ist mit dem Wechselstromhilfsnetz 2 t mit einer Regelleitung 27 verbunden. Seine Umdrehungszahl wird mit einem in Reihe geschalteten Widerstand 28 beeinflußt. Diese Vorrichtung unterscheidet sich von der gewöhnlichen Methode, mit gespaltenen Feldwicklungen eine Umkehrung des Drehsinns der Motoren zu erreichen. Beide Feldwicklungen 18 und i 9 werden gleichzeitig mit Strom gespeist. Sind nun beide Impedanzen 25 und 26 einander gleich, 'so heben sich heide Feldwirkungen auf, und der Motor 16 steht still. Er dreht dann nicht die Kontaktkurbel 15 und beenflußt nicht die Tourenzahlen der Motoren 7 und B. Ein geringer Unterschied der Impedanzen bewirkt eine Unbalanz der Felder der Motorwicklungen, und der Motor 16 wird, je nachdem das eine oder das andere Fell überwiegt, sich im Sinne oder entgegen dem Sinne des Uhrzeigers drehen. Das Überregeln der Widerstandskurbel 15 wird durch Kontaktanschläge 23' und 24' verhindert. Diese unterbrechen, wenn die Kurbel in den äußersten Stellungen angekommen ist, die Stromkreise 23 und 24.
  • Es soll nun im folgenden beschrieben werden, wie durch Änderung der beiden Impedanzen 25 und 26 die Feuerungsbeschickung; die Luftförderung, die Dampferzeugung und weiterhin der Dampfdruck geändert werden. Sie bleiben, so lange urgeändert, solange die Impedanzen ausbalanciert, d. h. gleich sind. Bringt man nun eine der Impedanzen in Abhängigkeit vorn einer veränderlichen Größe des Kessels, z. B. des Kesseldruckes, so ist die vorliegende,Vorrichtung eineinfaches und wirksames Mittel, um die Feuerungsbeschickung, die Luftförderung und die Dampferzeugung oder Leistung des Kessels zu überwach-en und jede Änderung in ihrer Größe zu erkennen. In vorliegendem Beispiel wird der »Kesseldruck oder der Druck m einem Hauptdarnpfrohr ,zum Regeln der Feuerung herangezogen. Dies wird mit einem Druckmesser 29 oder ähnlichen, für diesen Zweck brauchbaren Meßgeräten, die in Verbindung mit der Impedanz 25 und dem Stromkreis 3o stehen, erreicht. Der Dampfdruckmesser ,29 ist vorzugsweise in der Form des Druckmessers gehalten, der in der amerikanischen Patentschrift 1560951 vom io. November 1925 beschrieben ist. Dieser ,besteht aus einem Quecksilberbehälter 31, im, dem sich ein Tranisformatorkern 32 mit einer DrosselsPule 33 befindet. Die Spule 33 ist mit dem Stromkreis 3o und mit der Impedanz 25 verbunden. In unserem Beispiel ist die Impedanz 2 5 entweder ein ruhender oder rotierentier Umformer mit einer Primärwicklung 34 in dem. Kontrollkreis 23 und mit einer Sekundärwicklung 35, an die die niedrige Spannung der Wicklung 33 des Druckmessers über die Leitung 30 gelegt wird. Das Druckgefäß 36' steht mit der Atmosphäre in Verbindung und setzt sich nach untern. in, ein Rohr 36 fort. Dieses mündet in den Behälter 37, der gleichfalls wie das Rohr 36 mit Quecksilber 38 gefüllt ist. Dieser Behälter 37 steht ferner mit dem Druckrohr 39 in Verbindung, das an die Hauptdampfleitung 40 oder an den Kessel angeschlossen ist. Die Hauptdampfleitung ist mit dem Kessel durch das Rohrstück 41 (Abb. 2) verbunden. Dem Kesseldruck hält nun die Quecksilbersäule @n dem Rohr 36 das Gleichgewicht, und dem Kesseldruck proportional wird sich das Druckgefäß 36' mit mehr oder weniger Quecksilber füllen. Der Behälter 37 kann auch fortfallen. Dann bilden 39 und 36 zusammen ein U-förmiges kommunizierendes Rohr, in dem das Quecksilber untergebracht ist. Beim Steigen oder Fallen des Quecksilberspiegels infolge Überdruck oder Unterdruck in dem Kessel oder Hauptdampfleitung werden bei der Drosselspule 33 mehr oder weniger Windungen wirksam werden. Der Transformator 2-5 wird einmal mehr oder weniger sekundär belastet, und die Impedanz der Primärwicklung des Transformators wird in demselben Verhältnis größer oder kleiner werden. Die Veränderung der Impedanz ruft eine Unbala.nz der Motorkontrollkrei,se 23 und 24 hervor und bewirkt eine Drehung der Widerstandskurbel 15 in der Weise, wie säe vorher geschildert wurde. Der Strom'kreiS 24 kann durch die einstellbare Impedanz 26, -die einen beliebig festen Wert hat, entsprechend einem gewünschten Kesseldruck eingestellt werden. Die Impedanz 26 ist im vorliegenden Falle ein einfacher Kurbelrheostat. Es kann aber auch für diesen Zweck ein beliebiger verschiebbarer Widerstand genommen werden. Die Drehung der Widerstandskurbel i5 erfolgt dann, wenn ein Überdruck oder Unterdruck gegenüber dem Druck, denn die Stellung des Widerstandes 26 entspricht, im Kessel vorhanden ist. Im ersteren Falle werden die Motoren 7 und 9 langsamer laufen, und im zweiten Falle werden sie schneller laufen. Die Schnelligkeit, mit der der Motor 16 die Widerstandskurbel 15 bewegt, wird mit dem Widerstand 28 geregelt. Bis zu einem gewissen Grade bestimmt das Stell. des Widerstandes 28 mit den Betrag der Unbalanz, die' in dem Kontrollstromkreis zugelassen wird. Neben dem Quecksilberdruckmesser, wie er vorher beschrieben ist, kann auch ein ,elektrisches Meßgerät in den Stromkreis 23 mit der Impedanz 25 geschaltet werden, um die Veränderungen des Stromes anzuzeigen oder aufzuzeichnen, die als ein Mali der Änderungen des Druckes im Hauptdampfrohr oder im Kessel angesehen werden können. Geeignet ist ein Amperemeter 42 mit einer Skala 43, die zweckmäßig so eingeteilt ist, daß man z. B. den Druck ablesen kann., und einem Zeiger 44, welcher sich über der Skala bewegt, um die Stromänderungen anzuzeigen, die von dem veränderlichen Drucke herrühren.
  • Aus der vorausgehenden Beschreibung geht hervor, daß durch die Anwendung der ausbalancierten Impedamstromkreise 22-23-24 mit den Impedanzen 25-26 und in Verbindung mit dem gespaltenen Feldmotor 16 ein wirksames und .einfaches Regelmittel geschaffen Ist zwischen dem Druckmesser oder druckanzeigenden Mitteln 29 und dem Widerstand oder zweckentsprechender Vorrichtung i o für die Steuerung der Luftzufuhr und FeuerungsbeschiGkung des IKessels ohne hodtnempfindliche Relais, die eine Menge Kontakte, wie sie bei derartigen. Vorrichtungen vorkommen, besitzen. Bei vorliegender Erfindung stehen die Kontrollkreise dauernd unter Spannung und hängen daher nicht von öffnungs- und Schließkontakten ab, die eine andere Stromrichtung oder irgendeine andere Tätigkeit der Regeleinrichtung bewirken sollen. Es leuchtet ein, daß der Kontroller i o, in der Zeichnung als .einfacher Widerstand dargestellt, von -einer anderen zweckmäßigeren Form sein kann, daß er eine Anzahl von Motoren, z. B. an den übrigen Kesseln. einer Kesselanlage, in
    derselben Weise . , ' : regeln kann, statt
    nur die LuftZUfü rvngebeschickung
    eines einzigen. Ms zu - überwachen. Es
    ist auch verständlich, äaß die beschriebene Erfindung nicht nur auf die Regelung der Luftzufuhr und Feuerungsbeschickung beschränkt ist, sondern überall dort zur Anwendung kommen kann, wo Apparate in Abhängigkeit vom Kesseldruck oder der Dampferzeugung in Anwendung gebracht werden sollen, deren Regelung .einfach und gegen einen rauhen Betrieb widerstandsfähig sein soll.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbrennungsregler, insbesondere für Dampfkesselfeuerungen mit mechanischer Brennstoffbeschickung und Gebläse zur Zuführung der Verbrennungsluft, bei welchem die Regelung der Brennstoff- und Luftzufuhr durch Änderung der Feldstärke und. damit der Drehzahl der Antriebsmotore für die Beschickungsvorrichtung und das Gebläse erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Feldstärke und damit der Geschwindigkeit der Antriebsmotore (;, 9) für die Brennstoff- und Luftzufuhr ein mit -zwei entgegengesetzt wirkenden Feldwicklungen (18, r9). ausgerüsteter Motor (16) vorgesehen ist, dessen resultierende Feldstärke und damit aucli sein Drehsinn in Abhängigkeit von -der Regelgröße verändert wird und der bei seiner Drehbewegung einen den beiden Antriebsmotoren gemeinsamen Feldwiderstand (io) verstellt.
  2. 2. Verbrennungsregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung der einen Feldwicklung (i9) des Motors (16) durch einen Widerstand (26) auf einen bestimmten Wert, der dem zu haltenden Dampfdruck entspricht, eingestellt wird, während die Erregung der andren Feldwicklung (18) von der Regelgröße hei. spielsweise von dem Dampfdruckmesser (29) beeinflüßf wird.
  3. 3. Verbrennungsregler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung (23) für die veränderliche Erregung ein Strommeßgerät (42) eingebaut ist, an dessen Skala. (43) der Dampfdruck unmittelbar ablesbar ist.
  4. 4. Verbrennungsregler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Geschwindigkeit, mit welcher .der Motor (16) den Feldwiderstand (i o) . verstellt, ein regelbareth Widerstand (28) ,in seinen Ankerstromkreis (27) eingeschaltet ist:.:
DEA50598D 1926-04-10 1927-04-12 Verbrennungsregler Expired DE490291C (de)

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