DE634909C - Dieselelektrisches Fahrzeug - Google Patents

Dieselelektrisches Fahrzeug

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Publication number
DE634909C
DE634909C DES108136D DES0108136D DE634909C DE 634909 C DE634909 C DE 634909C DE S108136 D DES108136 D DE S108136D DE S0108136 D DES0108136 D DE S0108136D DE 634909 C DE634909 C DE 634909C
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DE
Germany
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excitation
generator
glow lamps
voltage
glow
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Expired
Application number
DES108136D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Groeger
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES108136D priority Critical patent/DE634909C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE634909C publication Critical patent/DE634909C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output

Description

  • Dieselelektrisches Fahrzeug Der normale irTebenschlußgenerator besitzt eine nur wenig fallende Charakteristik, während es bei dieselelektrischen Fahrzeugen erwünscht ist, daß die vom Dieselmotor an die elektrische Kraftübertragung abgegebene Leistung bzw. (las bei einer bestimmten Drehzahl übertragene Drehmoment annähernd gleich bleiben. Es ist bereits bekannt, eine bessere Anpassung des Drehmomentes des Generators an das Drehmoment des Dieselmotors durch eine Gegenverbundwicklung, durch zusätzlich gespeiste Feldwicklungen, durch Bürstenverschiebung o. dgl. zu erzielen. Diese Hilfsmittel erfüllen die geschilderte Forderung jedoch nicht völlig. In Fällen, in denen man eine bessere Anpassung wünschte, hat man daher zu Steuerungen gegriffen, die durch besondere Kontaktanordnungen Strom- oder leistungsabhängige Schaltungen in der Erregerwicklung bzw. bei dieser vorgeschalteten Widerständen bewirken.
  • Steuerungen mit Hilfskontakten jedoch sind infolge der bei diesen vorhandenen Störungsmöglichkeiten oft unerwünscht und haben überdies noch den Nachteil, daß sie bei großer Stufenzahl unstetig arbeiten, und daß beim Umschalten leicht Funken entstehen und Stoßerscheinungen auftreten. Es wurde daher die Parallelschaltung von Gleichrichtern zu den durch Regler mit schwingenden Kontakten überwachten Erregerwicklungen vorgeschlagen, mit der Aufgabe, die Funkenbildung an den Reglerkontakten zu verhindern. -Die bei solchen bekannten Anordnungen benutzten Gleichrichter sind elektrische Ventile mit eindeutiger Durchlaßrichtung, und man kann bei dieser Anordnung auf schwingende Reglerkontakte nicht verzichten.
  • Bekanntgeworden sind weiterhin Einrichtungen zur Regelung elektrischer Maschinen, bei.denen zwei entweder gleichsinnig oder gegensinnig geschaltete Erregerwicklungen vorgesehen sind und mit einer dieser Erregerwicklungen ein Entladungsgefäß in Reihe geschaltet ist. Zu den bekannten Schaltungen werden im übrigen Entladungsgefäße (Hochvakuumröhren) verwendet, die einer besonderen Heizung und Gittersteuerung bedürfen, um die gewünschten Wirkungen zu erzielen, also Entjadungsgefäße, deren innerer Widerstand annähernd unveränderlich ist. Eine beträchtliche Änderung des Widerstandes dieser Röhren in Abhängigkeit von der Stromstärke kann bei diesen nur bei Anwendung einer Gittersteuerung erreicht werden.
  • Für die vorliegende Aufgabe, nämlich für die Regelung - des Drehmomentes des Generators, werden erstmalig in Gegensatz zu den bekannten Anordnungen als Entladungsgefäße Glimmlampen vorgeschlagen. Diese Entladungsgefäße sind für den vorliegenden Zweck besonders geeignet. Bei ihnen nimmt der Widerstand mit zunehmender Stromstärke ab, d. h. die an ihnen liegende Spannung bleibt unverändert, unabhängig von dem die Glimmlampe durchfließenden Strom; die Glimmlampe kann daher in ihrer Wirkung mit einer Spannungsquelle, die mit entgegengesetzter EIJK in den Strombeis geschaltet ist, verglichen werden.
  • Der technische Fortschritt der neuen Einrichtung besteht darin, daß bei Verwendung von Glimmlampen für den obengenannten Zweck eine Gittersteuerung vollkommen überflüssig wird. Damit ergibt sich ein einfacher Aufbau der Regeleinrichtung, der eine besondere Be -dienung' unnötig macht, was wiederum eine große Betriebssicherheit zur Folge. hat.
  • Gemäß der Erfindung wird also eine Beeinflussung des Drehmomentes von Generatoren, die durch Dieselmotoren in dieselelektrischen Fahrzeugen angetrieben werden, dadurch erzielt, daß parallel zu Erregerwicklungen des Generators bzw. diesen Erregerwicklungen vorgeschalteten Widerständen Glimmlampen vorgesehen werden, die spannungsabhängig ansprechen und eine Änderung im Erregerstrom der Wicklungen hervorrufen.
  • In Fig. z ist eine Schaltung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt die mit dieser Schaltung auf Grund eines Rechnungsbeispiels erreichbare Generatorcharakteristik. Der Dieselmotor z der Fig. r dient zum Antrieb des Generators 2, der die Fahrmotoren 3-speist. Der Generator 2 hat die Erregerwicklung q., die zur Selbsterregung über die Widerstände 5, 6, 7 an die Klemmen des Generators gelegt ist. Die Steuerung kann durch den Brennstoffhebel, der die Ölzufuhr zum Dieselmotor ändert, oder durch Feldregelung des Generators erfolgen. Parallel zu den Widerständen 5, 6, 7 sind Glimmlampen 8, 9, zo geschaltet, deren Ansprechspannung abgestuft ist, und zwar derart, daß zum Betriebe mit der Charakteristik nach Fig. 2 etwa die Glimmlampe 8 bei der Spannung ei, die Glimmlampe 9 bei der-Spannung e2 und die- Glimmlampe >_o bei der Spannung e3 anspricht. Die Glimmlampen halten nach ihrem Ansprechen die an ihren Klemmen liegende Spannung auf gleicher Höhe. Wird nach dem Ansprechen der- Glimmlampe 8 der Generator 2 weiter entlastet, so daß seine Spannung ansteigt, so verteilt sich die erhöhte Spannung im Erregerkreis ausschließlich auf die Widerstände 6 und 7 und die Erregerwicklung q.. Beim weiteren Ansteigen der Spannung spricht die Glimmlampe 9 an. Die Spannungserhöhung verteilt sich dann nur noch auf den Widerstand 7 und die Erregerwicklung q.; im Verhältnis zur Klemmenspannung des Generators steigen also die Erregeramperewindungen steiler an als vor dem Ansprechen der Glimmlampe g. Eine weitere Veränderung der Abhängigkeit der Erregeramperewindungen von der Generatorspannung wird beim Ansprechen der Glimmlampe zo erzielt. Im Ergebnis erhält man die Charakteristik der Fig. 2, die sich aus drei Teilcharakteristiken zusammensetzt.
  • In Fig. 2 ist die ideale Spannungskurve E gestrichelt eingetragen, die dem Strom J für gleichbleib endes Drehmoment zugeordnet ist. Man erkennt, daß die Teilcharakteristiken, die durch die Verwendung der Glimmlampen entstanden, sich an die ideale Kurve außerordentlich nahe anschließen, Drehmomentstöße also praktisch beim Ansprechen einer Glimmlampe nicht auftreten können.
  • Zur Erleichterung der Bemessung der Glimmlampen und Widerstände wie auch der nachträglichen Einstellung des fertiggestellten Aggregates kann man auch mit den Glimmlampen S, 9, zo noch Widerstände in Reihe schalten.
  • In der Schaltung nach Fig. Z kann an die Stelle des Widerstandes 5 auch ein Teil der Erregerwicklung des Generators treten. Nachdem Ansprechen der Glimmlampe 8 bleibt die an dieser Erregerwicklung liegende Spannung auf gleicher Höhe. Man kann die Glimmlampe 8 dann so bemessen, daß sie im Betriebsbereich dauernd Strom durchläßt und spannungsbegrenzend wirkt.
  • In manchen Fällen kann es von Vorteil sein, neben der durch Glimmlampen gesteuerten Erregerwicklung q. noch eine unmittelbar an den Klemmen des Generators liegende oder fremderregte Hilfserregung oder auch eine Verbundwicklung vorzusehen.
  • Glimmlampen für die in Frage kommenden Belastungen, also Stromstärken in der Größenordnung von x bis 5 Ampere und Zündspannungen in der Größenordnung von Zoo Volt, haben sich bereits im Dauerbetriebe auch bei elektrischen Bahnen bewährt, und sind überdies erheblich billiger als die bisher an ihrer Stelle zur Umschaltung von Generatorcharäkteristiken zuweilen verwendeten Relais.
  • Die neue Schaltung ist nicht nur für dieselelektrische Fahrzeuge, sondern auch für andere Antriebe mit ähnlichen Arbeitsbedingungen verwendbar, z. B: für Hebezeuge, bei denen der Generator der Kraftübertragung durch eine beliebige andere Kraftmaschine angetrieben ist. Die Glimmlampen kann man ferner auch zur Beeinflussung der Charakteristik des vom Generator gespeisten Klotors benutzen. Insbesondere bei dieselelektrischen Fahrzeugen, bei denen der normale Nebenschlußmotor mit eingeregeltem Feld unbrauchbar ist, erweist sich die selbsttätige Änderung der Erregung durch Glimmlampen als vorteilhaft.
  • Statt in den Erregerkreis der elektrischen Maschinen kann man die Glimmlampen auch in den Erregerkreis besonderer Hilfserregermaschinen legen, von denen die Erregung der Hauptmaschinen gespeist wird.
  • In der Schaltung der Fig. r müssen die Glimui- Lampen verschiedene Zündspannung besitzen, damit sie bei verschiedenen Stromstärken im Erregerkreis ansprechen. Fig. 3 zeigt als Ausschnitt der Fig. i eine Schaltung der Glimmlampen am Erregerwiderstand, bei der man Glimmlampen gleicher Ansprechspannung benutzen kann. Dies ist offenbar für die Fabrikation und auch Lagerhaltung von Vorteil.
  • In Fig. 3 sind die Glimmlampen 1z, 12, 13 an verschiedene Punkte des Vorschalt-,viderstandes 5o angeschlossen, der wieder im Nebenschlußerregerkreis des Generators zu denken ist. -Die Punkte des Vorschaltwiderstandes, an denen die Anschlüsse der einzelnen Lampen liegen müssen, lassen sich durch Rechnung ermitteln. Durch passende Wahl der Anschlußpunkte läßt sich erreichen, daß die Glimmlampen der Reihe nach bei bestimmten Stromstärken im Erregerkreis ansprechen, wobei die Punkte des Widerstandes, an welche die Pole der Glimmlampen angeschlossen sind, durch Rechnung derart festzulegen sind, daß der Spannungsabfall an den Klemmen der Glimmlampe bei der Stromstärke, bei welcher die einzelnen Glimmlampen ansprechen sollen, gleich der Zündspannung ist.
  • Bei selbsterregten Generatoren, die in der Schaltung der Fig. = für dieselelektrische Fahrzeuge benutzt werden, arbeitet man in der Regel mit einer gewissen Drückung, d. h. man läßt betriebsmäßig bei Überlastung einen gewissen Drehzahlabfall zu, der ausreicht, um durch starke Spannungsabsenkung am Generator die Leistung des Dieselmotors und die Leistung des Generators wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das Ausmaß der Drückung hängt davon ab, in welchem Umfange die Spannung des Generators bei Drehzahlabsenkungen zurückgeht. Bei bekannten Ausführungen erreicht man einen starken Spannungsabfall durch Wahl geringer Sättigung beim Generator, also reichlichere Bemessung. Die Schaltung der Abbildung führt bei normalen Generatörabmessungen zu dem gleichen Ziel. Sie ermöglicht es also, bei dieselelektrischen Fahrzeugen mit geringerer Drükkung, - also geringem Leistungsverlust zu arbeiten oder bei unveränderter Drückung die Drückung in einem größeren Belastungsbereich zur Wirkung kommen zu lassen. Dies bedeutet eine weitere Verringerung der-Abmessungen des Generators.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Z. Dieselelektrisches Fahrzeug, dessen elektrischer Antrieb durch die Erregung beeinflussende Entladungsgefäße zu regeln ist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Erregerwicklung des Generators öder Motors öder zu den Vorschaltwiderständen der Erregerwicklung Glimmlampen angeordnet sind, die, spannungsabhängig ansprechend, selbsttätig die elektrische Maschine regeln.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechspannung der Glimmlampen derart abgestuft ist, daß das vom Generator aufgenommene Drehmoment bei veränderlichei# Stromstärke annähernd gleich bleibt. . 3. Fahrzeug nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmlampen in den Erregerkreis von Hilfserregermaschinen geschaltet sind. Fahrzeug nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von Glimmlampen gleicher Ansprechspannung, die stufenweise mit ihren beiden Polen an verschiedene Anzapfungen des V_orschaltwiderstandes angeschlossen sind.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch i bis .f, gekennzeichnet durch den Glimmlampen zugeordnete und mit diesen in Reihe liegende zusätzliche, Vorschaltwiderstände.
DES108136D 1933-02-02 1933-02-02 Dieselelektrisches Fahrzeug Expired DE634909C (de)

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