DE462921C - Verfahren zur Konservierung von Lebensmitteln und aehnlichen Stoffen tierischen oder pflanzlichen Ursprungs - Google Patents

Verfahren zur Konservierung von Lebensmitteln und aehnlichen Stoffen tierischen oder pflanzlichen Ursprungs

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DE462921C
DE462921C DEO13743D DEO0013743D DE462921C DE 462921 C DE462921 C DE 462921C DE O13743 D DEO13743 D DE O13743D DE O0013743 D DEO0013743 D DE O0013743D DE 462921 C DE462921 C DE 462921C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/34Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals
    • A23L3/3409Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals in the form of gases, e.g. fumigation; Compositions or apparatus therefor
    • A23L3/3418Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals in the form of gases, e.g. fumigation; Compositions or apparatus therefor in a controlled atmosphere, e.g. partial vacuum, comprising only CO2, N2, O2 or H2O

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  • Freezing, Cooling And Drying Of Foods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Konservierung von Lebensmitteln und ähnlichen Stoffen tierischen oder pflanzlichen Ursprungs Für die Konservierung von Lebensmitteln und ähnlichen Stoffen tierischen oder pflanzlichen Ursprungs durch Bespülen mit Luft sind schon die verschiedenartigsten Vorschläge gemacht worden. Bei ihnen spielt, von der Temperatur abgesehen, die Art und Stärke der Ventilation, d. h. der Luftbewegung, sowie der Feuchtigkeitsgehalt der Luft eine große Rolle. Die hierfür geltenden, sehr wichtigen Beziehungen zwischen Luftbewegung und Luftfeuchtigkeit waren jedoch bis jetzt nicht klar erkannt gewesen, so sind daher auch die Angaben über den Grad der Luftbewegung oder der Luftfeuchtigkeit durchaus unzureichend geblieben. Für die Luftbewegung war in der Regel nur in recht unbestimmter Weise gefordert, daß sie »geeignet«, »ausreichend« oder »kräftig« sei, für die Luftfeuchtigkeit bezogen sich die näheren Angaben auf eine etwa 75prozentige oder 8oprozentige relative Feuchtigkeit, aber dann nur bei gleichzeitiger starker Kühlung. Im übrigen wurde eben von »reiner«, »frischer« oder auf irgendeine Weise »getrockneter« oder selbst »angefeuchteter Luft« gesprochen.
  • Es ist nun gefunden worden, daß Luftbewegung und Luftfeuchtigkeit in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen müssen, wenn der Zweck der Konservierung in der Luft erreicht werden soll. Die vorliegende Art der Konservierung beruht auf einem ausreichenden Trocknungsvermögen der bespülenden Luft, so daß dadurch die auf der Oberfläche der Stoffe vorhandene Feuchtigkeit und weiter auch die von dem Innern der Stoffe nach der Oberfläche nachdringende Feuchtigkeit von dort stets möglichst rasch weggenommen wird. Demgemäß bleiben die Stoffe dann äußerlich immer trocken, auf der trockenen Oberfläche vermögen aber bekanntlich keinerlei Zersetzungserreger, weder von Schimmel noch von Fäulnis, zur Entwicklung zu gelangen oder überhaupt am Leben. zu bleiben. Bemerkenswerterweise ist eine solche Luftkonservierung nicht an eine niedrige Temperatur gebunden und somit von der Temperatur gänzlich unabhängig.
  • Voraussetzung für das vorliegende Konservierungsverfahren ist es natürlich, daß die Innenteile der Stoffe frei von Zersetzungserregern sind, bei unversehrter Strucktur der Stoffe ist dies in der Regel durchaus zutreffend. Vor allem gilt dies auch für Fleisch oder Fische.
  • Die direkt der Atmosphäre entnommene Luft ist nicht in allen Fällen ohne weiteres für die Konservierung geeignet. Steigt ihr Feuchtigkeitsgehalt zu stark an, dann läßt sich auch durch eine sehr erhöhte Luftgeschwindigkeit, d. h. Ventilation, kein genügender Ausgleich für die nun geminderte Wasseraufnahmefähigkeit -das geminderte Trocknungsvermögen - mehr schaffen. In einem solchen Falle würde der Feuchtigkeitsgehalt der Luft entsprechend zu regulieren sein. Der Grad der relativen Feuchtigkeit der Luft, der t allein für ihr Trocknungsvermögen in Frage kommt, wird im allgemeinen nicht viel über 75°1, hinausgehen dürfen, =weil -oberhalb der 750/u erfahrungsgemäß die Schimmelbildung bald aufzukommen vermag.
  • Die Konservierung durch Luftbespülung führt nach dem Gesagten zu einem stetigen, mehr oder weniger rasch weiterschreitenden Eintrocknen der Stoffe. Die Zeitdauer dieses Eintrocknens kann außer durch eine gemäßigte, aber noch ausreichende Bewegung der bespülenden Luft oder durch eine verhältnismäßig hohe Luftfeuchtigkeit vor allem durch eine gleichzeitige Kühlung sehr verlängert werden, so daß die Stoffe dadurch recht lange in einem noch ausgesprochenen Frischzustande sich erhalten lassen, was in erster Linie für Fleisch oder Fische von Wichtigkeit ist. In dein gleichen Sinne wie künstliche Kühlung wirkt natürlich auch die besonders im Anfang des Trocknungsprozesses bei wasserreichen Stoffen oft in erheblichem Maße auftretende Verdunstungskälte.
  • Bei Versuchen mit frischem Fleisch, das in Stücken von je etwa Sog der Einwirkung einer auf einen bestimmten Feuchtigkeitsgrad eingestellten Luft von geeigneter Geschwindig-@ keit ausgesetzt wurde, wurde bei einer Temperatur von 2o° der an freier, nicht zu feuchter Luft beständige Zustand nach 3 bis q. Tagen erreicht. Der Gewichtsverlust betrug hierbei ungefähr 5o01" bezogen auf fettarmes Fleisch. Bei größeren Stücken war, ebenso wie bei niedrigerer Temperatur, die Zeitdauer dieses Trocknungsprozesses eine wesentlich längere, sie betrug bei Stücken von 5oo g und einer Temperatur von 2o° bereits i5 Tage, läßt sich somit bei noch größeren Stücken, vor allem bei einer gleichzeitigen gewissen Kühlung, um Wochen und sogar Monate verlängern. Ein Ansatz von Fäulnis machte sich in der Trocknungszeit nicht bemerkbar. Zur sicheren Verhinderung eines solchen Ansatzes hat sich ein vorhergehendes leichtes Benetzen des Fleisches mit Kochsalzlösung als sehr förderlich erwiesen. Dieses Benetzen ist jedoch keineswegs unbedingt notwendig.
  • Nach dem Gewichtsverluste von 5o"i" schreitet die Trocknung des Fleisches auch an stehender Luft immer weiter, bis schließlich- nach einem Verluste von - 7o bis 750/o vollkommene Lufttrockenheit erreicht ist. Auch ein derart vollkommen lufttrocken gewordenes Fleisch nahm beimWiederaufquellen in Wasser, vor allem nach nicht zu langem Lagern, so ziemlich wieder das Aussehen von Frischfleisch an, war ihm nun aber hinsichtlich des Geschmacks allerdings nicht mehr ganz gleichwertig. Immerhin lieferte das Fleisch selbst nach Monaten noch eine ganz vorziigliche Fleischbrühe und.- schmeckte auch noch durchaus unverdorben, so daß es noch als sehr vollwertiger Nahrungsstoff anzusprechen war. Ein Trockenfleisch dieser Art kann übrigens auch direkt roh gegessen «-erden, und tatsächlich findet etwa das in Graubünden durch Aufhängen des frischen Fleisches an freier Luft gewonnene Trockenfleisch seit jeher ganz allgemeine Verwendung zum Rohgenuß.
  • Für die zur Konservierung des Fleisches und in gleicher Weise auch von frischen Fischen benötigte Luftgeschwindigkeit ließen sich bei der gerade herrschenden Temperatur von etwa 2o° und bei drei verschiedenen Feuchtigkeitsgraden ungefähr die folgenden Mindestwerte feststellen, die für die nächste Umgebung der Fleisch- oder Fischoberfläche zu gelten haben
    3 5prozentige relative Feuchtigkeit ... i cm/Sek.
    55 - - - ...2 -
    75 - - - 6 bis 8 -
    Die Geschwindigkeiten konnten nach dem Trockenwerden der Oberfläche immer kleiner werden, bis schließlich nach einem Gewichtsverluste von gegen 5o°/, die Haltbarkeit an stehender Luft erreicht war. Nach einem Verluste von 300/, kam man bei 35prozentiger Feuchtigkeit bereits mit einer Luftgeschwindigkeit von 1-/, cm/Sek. aus. Bei überschreitung der Geschwindigkeiten verlief der Trocknungsprozeß etwas rascher.
  • Was die Konservierung von Speiseeiern betrifft, so scheint für sie, soweit sie wenigstens in kleineren Behältern sich eingeschlossen befinden, bei ihrer derben Schutzhülle sogar stehende Luft ausreichend zu sein. Bei dieser letzteren ist äußerlich überhaupt keine Bewegung mehr zu erkennen, es ist nur noch die innere Eigenbewegung, die auf der Molekularbewegung der einzelnen Luftanteile beruhende sog. Diffusion, bestehen geblieben. Die Eier hielten sich so bei einfacher Aufbewahrung bei gewöhnlicher Temperatur in gut geschlossenen Behältern von etwa 3 bis q. Litern Inhalt, wobei die relative Feuchtigkeit der eingeschlossenen Luft dauernd auf rund 3504 sowie 75°j, erhalten blieb; ganz ausgezeichnet. Die Temperatur lag meist zwischen i8° und 2q.° und war keinen zu rasch eintretenden Schwankungen ausgesetzt. Der durchschnittliche Gewichtsverlust der Eier, die sachgemäß gelagert und von Zeit zu Zeit gewendet worden waren, betrug hierbei nach mehrmonatiger Aufbewahrung im Falle der 35prozentigen Feuchtigkeit für jede Woche etwa i, 6 0/o und im Falle der 7 5prozentigen Feuchtigkeit etwa o, 5 0/o. Durch gleichzeitige Temperaturerniedrigung ging der Gewichtsverlust weiterhin zurück. Der Geschmack der mehr als 6 Monate in der genannten Weise gelagerten Eier war selbst nach einem Gewichtsverluste vom 2o°(, und darüber noch ein durchaus unverdorbener geblieben, wenn er auch demjenigen eines frischen Eies nun nicht mehr ganz ebenbürtig war. Mit dem Sinken der Aufbewahrungstemperatur indessen wurde der Geschmackswert durch die Lagerung in immer geringer werdendem Maße beeinflußt. Bei 8oprozentiger Feuchtigkeit setzten die Eier mit der Zeit bereits durchweg Schimmel an.
  • Für Obst und für Gemüse, die äußerlich abgetrocknet waren, genüte bei gewöhnlicher Temperatur in ähnlicher' Weise wieder eine schwach bewegte Luft von höchstens 75°10 Feuchtigkeit, bei welch letzterer die Stoffe, ohne zu rasch auszutrocknen, eben noch keinen Schimmel ansetzten. Die Fäulnis vor allein des Obstes ließ sich hierbei allerdings, soweit sie von innen heraus erfolgte, nicht vollständig unterdrücken.
  • Ungefähr die gleichen gemäßigten Bedingungen wie für Obst oder Gemüse gelten schließlich auch für alle verhältnismäßig wasserarmen Stoffe, bei denen in erster Linie die Schimmelbildung verhindert werden soll, wie etwa für luftgetrocknete, gesalzene oder geräucherte Fleischwaren, Speck, Häute und Felle, Getreide, Mehl, Teig- und Backwaren, trockene Kräuter.
  • Zu erwähnen ist noch, daß bei der erniedrigten Temperatur von ungefähr o° die Lebensmittel oder Stoffe erfahrungsgemäß zwar auch im äußerlich feuchten Zustande durchaus gut konserviert bleiben. Es hat sich aber gezeigt, daß sie, wie bekanntlich auch bei gefrorenem Fleisch, wenn sie nachträglich etwa auf Zimmertemperatur gebracht werden, unverhältnismäßig rasch dein Verderben anheimfallen. Es ist dies dadurch zu erklären, daß auf der feuchten Oberfläche der Stoffe auch bei der erniedrigten Temperatur die Zersetzungserreger sich festsetzen und lebensfähig bleiben. Sie sind nur vorläufig noch in ihrer Entwicklung gehemmt, die letztere setzt dann aber um so rascher ein, wenn die Temperatur eine entsprechend günstigere geworden ist. Demgemäß bietet auch bei stark erniedrigter Temperatur eine L üftkonservierung der vorgenannten Art ganz unbestreitbare - Vorzüge.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Konservierung von Lebensmitteln und ähnlichen Stoffen tierischen oder pflanzlichen Ursprungs durch Aufbewahrung in Luft mit bestimmtem, jedoch nicht zu hohem Feuchtigkeitsgehalt bei einer Temperatur über o°, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Luftbewegung dem Feuchtigkeitsgehalte der Luft gegenüber derart geregelt wird, daß mit Steigerung der relativen Luftfeuchtigkeit eine Erhöhung der Luftgeschwindigkeit eintritt.
DEO13743D 1923-06-13 1923-06-13 Verfahren zur Konservierung von Lebensmitteln und aehnlichen Stoffen tierischen oder pflanzlichen Ursprungs Expired DE462921C (de)

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