DE1517066C3 - Verfahren zur Herstellung eines schnellkochbaren Nahrungsmittels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines schnellkochbaren Nahrungsmittels

Info

Publication number
DE1517066C3
DE1517066C3 DE1517066A DE1517066A DE1517066C3 DE 1517066 C3 DE1517066 C3 DE 1517066C3 DE 1517066 A DE1517066 A DE 1517066A DE 1517066 A DE1517066 A DE 1517066A DE 1517066 C3 DE1517066 C3 DE 1517066C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
food
rice
solution
salt
cooking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1517066A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1517066B2 (de
DE1517066A1 (de
Inventor
David Adrian Caringbah Lewis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1517066A1 publication Critical patent/DE1517066A1/de
Publication of DE1517066B2 publication Critical patent/DE1517066B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1517066C3 publication Critical patent/DE1517066C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/196Products in which the original granular shape is maintained, e.g. parboiled rice
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/109Types of pasta, e.g. macaroni or noodles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Noodles (AREA)
  • Cereal-Derived Products (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)

Description

Grenzbereich liegenden Temperatur eingeweicht wird, ergibt sich eine Gewichtszunahme von 35 bis 45°/o. Nachdem der Reis auf einem Abtropfsieb oberflächig getrocknet worden ist, erhält man lediglich eine Kochzeit von 4 bis 6 Minuten, während unbehandelter Reis 15 bis 20 Minuten zum Kochen benötigt. Darüber hinaus ist die Qualität von Reis bei der Erfindung wesentlich besser, weil ein überkochter unbehandelter Reis eine klebrige Außenfläche besitzt und sich beim Warmhalten, bis er serviert werden kann, in dieser Hinsicht noch weiter verschlechtert. Der erfindungsgemäße Reis benötigt lediglich ein Drittel der normalen Kochzeit, er ist weniger klebrig, auffallend schmackhafter und läßt sich über längere Zeit, ohne Verschlechterung seiner Eigenschaften, warmhalten.
Die Aufnahme von Kochsalzlösung ist abhängig von der Art des zu behandelnden Nahrungsmittels. Für Reis beträgt die Aufnahme, in Abhängigkeit von der Sorte, zwischen 25 und 1000/o des Reis-Ausgangsgewichts. Für Spaghetti und andere Teigwaren findet man eine maximale Aufnahme an Kochsalzlösung von etwa 80 0Zo des Nahrungsmittel-Ausgangsgewichts. Der im Ergebnis erzielte Kochsalzgehalt des erfindungsgemäß hergestellten Nahrungsmittels beträgt etwa bis zu 12 °/o des Gesamtgewichts.
Die Einweichungsdauer läßt sich leicht verkürzen durch Erhöhung der Temperatur der Kochsalzlösung. Zum Einweichen wird das Nahrungsmittel in eine gesättigte oder annähernd gesättigte Kochsalzlösung eingebracht.
Das in das Nahrungsmittel eingeführte Salz erhöht die Aufnahmefähigkeit von Wasser und vergrößert damit die Geschwindigkeit der Gelatinisierung während des nachfolgenden Kochprozesses. Hierdurch ist die erforderliche Kochzeit wesentlich herabgesetzt und führt zu einem gleichmäßiger gekochten Nahrungsmittel, als es bisher bekannt und möglich war. Gegebenenfalls können Zusätze, wie Konservierungsmittel, Geschmacksstoffe, Farbstoffe, Mineralien, Vitamine, über die Kochsalzlösung dem Nahrungsmittel ergänzend zugeführt werden.
Auftretende Mikroorganismen, wie Sporendonema spp., Penicillium spp., Micrococcus spp., Aspergillus spp., können auf den erfindungsgemäß behandelten Nahrungsmitteln kaum wachsen. Die meisten dieser Organismen gedeihen nicht bei tieferen Temperatüren, ζ. B. im Kühlschrank, und auch nicht bei erhöhten Temperaturen von mehr als 37° C. Während kurzer Zeit werden sie wesentlich inaktiviert durch Wärme bei sehr mäßigen Pasteurisierungstemperatüren. Falls derartige kochsalzresistente Organismen auftreten sollten, empfiehlt es sich, einen oder mehrere der nachfolgenden Verfahrensschritte anzuwenden:
a) Zusatz eines weiteren Konservierungsmittels, wie Schwefeldioxyd, Sorbinsäure oder deren Derivate, Benzoesäure oder deren Derivate, sofern dies gesetzlich zulässig ist.
b) Lagerung des Nahrungsmittels in der Kälte.
c) Lagerung des Nahrungsmittels in der Wärme.
d) Pasteurisierung des Nahrungsmittels innerhalb seiner Verpackung.
e) Gelatinisierung des Nahrungsmittels und ausreichende Herabsetzung seiner Feuchtigkeit, so daß das Nahrungsmittel als Wachstumsmedium für Mikroorganismen ungeeignet wird.
f) Verpackung und Aufbewahrung der Nahrungsmittel im Vakuum.
Das eingeweichte Nahrungsmittel kann auf 85°/o des Einweichungsgewichts getrocknet werden, ohne daß eine Gelatiniersierung auftritt. Damit sind Schäden durch Mikroben verhindert, doch wird das Nahrungsmittel brüchiger als gelatinisiertes Nahrungsmittel von ähnlichem Feuchtigkeitsgehalt.
Zur Zubereitung der in vorbeschriebener Weise behandelten Nahrungsmittel verwendet man zum Kochen eine Wassermenge, die ausreichend ist, um das im Nahrungsmittel enthaltene Salz zu absorbieren. Um ein wohlschmeckendes Produkt zu erhalten, erwies es sich als zweckmäßig, gegenüber dem Gewicht des Nahrungsmittels eine 6- bis 8mal so große Wassermenge zu verwenden.
Es ist möglich, das Nahrungsmittel, nachdem es in der Kochsalzlösung eingeweicht wurde, nur teilweise zu kochen. Dieses teilweise gekochte Nahrungsmittel wird sodann dehydratisiert, damit der größte Teil des Feuchtigkeitsgehaltes entfernt wird. Dies führt zu einem praktisch trockenem Produkt, welches sodann in üblicher Weise verpackt werden kann.

Claims (7)

1 2 Früchten und Gemüse legt man diese Nahrungsmittel Patentansprüche: geringen Stärkegehalts in eine Salzlösung, damit ein oberflächlicher Film entsteht, der bei der nachfolgen-
1. Verfahren zur Herstellung schnellkochbarer den Dehydration als Schutz gegen Oxydation dient Nahrungsmittel aus Reis oder Teigwaren mit ent- 5 (USA.-Patentschrift 2 401 493).
sprechend hohem Stärkegehalt, dadurch ge- Schließlich ist es bekannt, Reis mit einer Soße zu kennzeichnet, daß das Nahrungsmittel zu- imprägnieren, die neben Curry und anderen Würznächst in einer gesättigten oder nahezu gesättig- bestandteilen auch Salz aufweist, wobei aber die beten wäßrigen Lösung von Natriumchlorid bei nutzte Hinzufügung von Wasser lediglich eine 4°/oige einer Temperatur von 32 bis 82° C für 1 bis io Salzkonzentration entstehen läßt (französische Pa-12 Stunden eingeweicht wird, bis die Lösung das tentschrift 1 210 460). Zur Erzielung besonderer GeNahrungsmittel gleichmäßig durchdrungen und schmacksvarianten legt man auch Bohnen, welche das Nahrungsmittel 25 bis 1000Zo seines Aus- nur einen Stärkegehalt von 67 0O aufweisen, in eine gangsgewichts an Lösung aufgenommen hat, wo- 10 bis 12°/oige Kochsalzlösung ein (Schormüller, nach schließlich die Oberflächenfeuchtigkeit, wie 15 Lehrbuch der Lebensmittelchemie, 1961, S. 462).
an sich bekannt, vom Nahrungsmittel entfernt Die bekannte Behandlung von Nahrungsmitteln wird. mit Salzlösung bezweckt entweder eine reine Kon-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- servierungswirkung, wie sie beim Pökelprozeß üblich kennzeichnet, daß das Nahrungsmittel nach dem ist, oder richtet sich auf die Veränderung des GeEinweichen pasteurisiert wird. 20 schmacks der Nahrungsmittel. Die Beeinflussung der
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Kochcharakteristik von Nahrungsmitteln durch Angekennzeichnet, daß das Nahrungsmittel nach wendung einer Behandlung mit Salzlösung ist hieraus dem Einweichen partiell gelatinisiert wird. nicht entnehmbar.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Im natürlichen, trockenen Zustand, weisen Reisbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das behan- 35 körner einen Feuchtigkeitsgehalt von 8 bis 140Zo auf. delte Nahrungsmittel so weit dehydratisiert wird, Beim Kochen werden die Stärke und andere Bestanddaß es als Wachstumsmedium für Mikroorganis- teile hydratisiert. Die Stärke wird gelatinisiert und men ungeeignet wird. weist im eßbaren Zustand einen Feuchtigkeitsgehalt
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- von 65 bis 80 0Zo auf. Diese durch Kochen erzielte kennzeichnet, daß das Nahrungsmittel nach dem 30 Feuchtigkeitszunahme macht verhältnismäßig lange Einweichen partiell gekocht und danach dehydra- Kochzeiten erforderlich. Bei manchem Reis ist es tisiert wird. notwendig, eine Vorhydratisierung durchzuführen,
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- um die Stärke und die anderen Bestandteile in einen kennzeichnet, daß das eingeweichte Nahrungs- Zustand zu bringen, von welchem aus sie leichter gemittel aus der Kochsalzlösung entfernt und so 35 kocht werden können. Um die Kochzeit wenigstens lange gelagert wird, bis die aufgenommene Koch- bei den Endverbrauchern herabzusetzen, wurde der salzlösung das Nahrungsmittel gleichmäßig durch- Reis auch schon partiell vorgekocht und danach einer drungen hat, wonach das Nahrungsmittel partiell Dehydratisierung unterzogen, bevor er zum Verkauf gekocht und schließlich zur Entfernung des groß- abgepackt wurde. Ein solches Produkt ist als schnellten Teils der Feuchtigkeit dehydratisiert wird. 40 kochbarer Reis bekannt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kennzeichnet, daß das Nahrungsmittel vor der Verfahren zur Herstellung eines schnellkochbaren Entfernung der Oberflächenfeuchtigkeit partiell Nahrungsmittels der eingangs genannten Art zu entgelatinisiert und pasteurisiert wird. wickeln, dessen Produkt den größten Teil seiner
45 natürlichen Nährstoffe beibehält und dennoch praktisch unbeschränkte Zeit, selbst unter schlechten
klimatischen Bedingungen, haltbar bleibt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Nahrungsmittel zunächst in einer gesättigten oder
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur 50 nahezu gesättigten wäßrigen Lösung von Natrium-Herstellung schnellkochbarer Nahrungsmittel aus chlorid bei einer Temperatur von 32 bis 82° C für Reis oder Teigwaren mit entsprechend hohem Stärke- ein bis 12 Stunden eingeweicht wird, bis die Lösung gehalt. das Nahrungsmittel gleichmäßig durchdrungen und
Zur Herstellung eines haltbaren Produkts ist es das Nahrungsmittel 25 bis 100 0Zo des Ausgangsgebekannt, Kartoffeln, die einen Stärkegehalt unter 55 wichts an Lösung aufgenommen hat, wonach schließ-0Zu aufweisen, für einige Minuten in eine 5°Zoige Hch die Oberflächenfeuchtigkeit, wie an sich bekannt, siedende Kochsalzlösung zu tauchen, wodurch keine vom Nahrungsmittel entfernt wird,
größeren Salzmengen in das Nahrungsmittel eindrin- Es zeigte sich überraschenderweise, daß die nach
gen können. Hier soll lediglich eine Ablagerung von dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Pro-Salz an der Oberfläche erfolgen, was auf die Ab- 60 dukte eine erheblich kürzere Kochzeit zur Hersteltötung von Mikroorganismen gerichtet ist (deutsche lung von Speisen aufweisen gegenüber unbehandelten Patentschrift 83 562). Nahrungsmitteln. Die erfindungsgemäße Verfahrens-
Weiterhin ist es bekannt, zu Zwecken der Sterili- weise beeinflußt somit die Kochcharakteristik des sierung Getreide mit pulverisiertem getrocknetem Nahrungsmittels. Weiterhin bleibt das Nahrungs-Salz zu vermischen, damit die in den Körnern be- 65 mittel für unbeschränkte Zeit haltbar. Im Falle von findliche natürliche Feuchtigkeit minimale Mengen poliertem Reis mit einem Wassergehalt von 12 bis von Salz bindet (USA.-Patentschrift 1 165 220). 140Zo, welcher in gesättigter Salzlösung für eine Zeit
Bei einem Verfahren zum Dehydratisieren von von 3 bis 4 Stunden bei einer -lediglich im unteren
DE1517066A 1964-09-30 1964-09-30 Verfahren zur Herstellung eines schnellkochbaren Nahrungsmittels Expired DE1517066C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0048898 1964-09-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1517066A1 DE1517066A1 (de) 1969-05-22
DE1517066B2 DE1517066B2 (de) 1973-12-20
DE1517066C3 true DE1517066C3 (de) 1974-08-01

Family

ID=7272695

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1517066A Expired DE1517066C3 (de) 1964-09-30 1964-09-30 Verfahren zur Herstellung eines schnellkochbaren Nahrungsmittels

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1517066C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2362530C2 (de) * 1973-12-15 1982-12-23 Nissin Shokuhin K.K., Osaka Verfahren zum Herstellen eines Erzeugnisses zum Zubereiten einer Schnellkochsuppe

Also Published As

Publication number Publication date
DE1517066B2 (de) 1973-12-20
DE1517066A1 (de) 1969-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2713707A1 (de) Mittelfeuchtes fleischprodukt und verfahren zu seiner herstellung
DE69924783T2 (de) Verfahren zum Kochen mit Trehalose
DE2921041A1 (de) Hermetisch verschlossene packung und verfahren zum verpacken eines sterilisierten lebens- oder nahrungsmittels
CH713366B1 (de) Verfahren zur Frischhaltung eines nicht gefrorenen Baozis mit Gemüsefüllung.
DE3118810C1 (de) Aus Tuben abgabefaehige Zubereitung von zerkleinerten Frischzwiebeln und Verfahren zur Herstellung dieser Zubereitung
DE2035979C3 (de) Wiederwässerbare Teigware und Verfahren zu deren Herstellung
DE1517066C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines schnellkochbaren Nahrungsmittels
KR101485174B1 (ko) 매실을 이용한 김의 제조방법
WO2016205850A1 (de) Obstsaftkonzentrat fuer eine marinade
DE1810035A1 (de) Verfahren zur Konservierung bzw.Stabilisierung von Lebensmitteln und nach diesem Verfahren hergestelltes Nahrungsmittel
DE69907272T2 (de) Verfahren zur industriellen herstellung von im vakuum gekochten reis
EP1450616B2 (de) Gewürzkrautzubereitung
AT267299B (de) Verfahren zur Herstellung von schnellkochenden Nahrungsmitteln
KR20200132321A (ko) 부추 및 수수를 이용한 소스 제조방법
KR102576329B1 (ko) 기호도와 보존성이 우수한 궁채나물 김밥의 제조방법
DE543849C (de) Konservierungsverfahren fuer Lebensmittel
DE363877C (de) Verfahren zum Konservieren von wasserhaltigen Nahrungs- und Genussmitteln
DE69106733T2 (de) Fleischbehandlung.
JPH0423948A (ja) 加熱処理野菜の安定化方法
AT237425B (de) Verfahren zur Herstellung eines Lebensmittelproduktes
KR101750258B1 (ko) 조미건조야채 제조용 조미액 및 이를 이용한 조미건조야채의 제조방법
CH480022A (de) Verfahren zur Herstellung schnellkochender stärkehaltiger Nahrungsmittel
KR101742100B1 (ko) 과열증기를 이용한 나물의 건조방법
JP2021036791A (ja) にんにくの緑変防止方法
US2731351A (en) Soup concentrates

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977