DE461657C - Sicherheitsschaltung fuer Hubwerke - Google Patents
Sicherheitsschaltung fuer HubwerkeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/88—Safety gear
- B66C23/90—Devices for indicating or limiting lifting moment
- B66C23/905—Devices for indicating or limiting lifting moment electrical
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control And Safety Of Cranes (AREA)
Description
Für Kräne mit geringer Standsicherheit bedeutet das hohe Anzugsmoment des Hubmotors,
das mit Rücksicht auf die Massenbeschleunigung beim Beginn der Hubbewegung notwendig ist, eine Gefahr insofern, als der
Motor imstande ist, durch Anziehen des Hubseiles den Kran umzuwerfen, wenn die Last
zu groß ist. Es ist daher erwünscht, eine Sicherung gegen diese Möglichkeit zu treffen,
ίο und es sind auch bereits mannigfache Vorschläge
in dieser Richtung gemacht worden. Dabei wird gewöhnlich ein vom Seilzug beeinflußtes
nachgiebiges Element benutzt, um bei unzulässig hoher Last eine Abstellung des Antriebes herbeizuführen. Alle diese Ausführungen
haben aber den Nachteil, daß sie, wenn sie zuverlässig arbeiten sollen, außerordentlich
teuer werden und beim Bau des Hubwerkes eine besondere Berücksichtigung
ao erfordern. Ihre Wirkung tritt überdies grundsätzlich erst ein, nachdem tatsächlich die zulässige
Höchstbelastung überschritten ist.
An sich könnte man nun daran denken, die Sicherung des Hubwerkes dadurch zu be-
S5 werkstelligen, daß man einfach den Motorstromkreis
etwa für einen dem 1,2- oder i,2Sfachen Drehmoment entsprechenden
Strom absichert. Dabei besteht aber insofern eine Schwierigkeit, als im allgemeinen
die Forderung erhoben wird, mit großer Beschleunigung anfahren zu können, wenn die
Last den normalen Wert nicht überschreitet. Der Motor hat hiernach gegebenenfalls im
gewöhnlichen Betrieb, also bei nicht zu großer Last, ein Drehmoment zu entwickeln, das -35
wesentlich über !dem bei zu großer Last höchst zugelassenen Drehmoment liegt. Damit
muß dann aber diese Möglichkeit einer elektrischen Sicherung ohne weiteres ausscheiden.
Gemäß der Erfindung lassen sich die bisher bestehenden Schwierigkeiten dadurch beseitigen,
daß die Begrenzung des Drehmomentes in Abhängigkeit von der Drehzahl gebracht wird, indem das Auftreten eines den Normalwert
über den zulässigen Betrag, beispielsweise 20 bis 25 Prozent, hinaus übersteigenden
Drehmomentes selbsttätig verhindert wird, solange der Motor nicht eine Drehzahl aufweist,
bei der die Gewähr geboten ist, daß die angehängte Last unterhalb des vorgeschriebenen
Grenzwertes liegt. Diese Begrenzung des Drehmomentes läßt sich in der Weise erzielen, daß diejenigen Stellungen des
Steuergerätes^ in denen der Antriebsmotor ein die Standfestigkeit des Hubwerkes gefährdendes
StiUstandsdrehmoment entwickeln könnte, unwirksam gemacht werden, solange auf den
vorhergehenden Stellungen mit ungefährlichem Stillstandsdorehmoment nicht eine bestimmte
Motordrehzahl erreicht ist. Bei höherer Drehzahl wird die Begrenzung dagegen gegebenenfalls aufgehoben, so daß der Motor
mit höherem Drehmoment arbeiten, also für ein flottes Beschleunigen beispielsweise mit
dem 2- bis 2,sfachen seines normalen Drehmomentes betrieben werden kann. Nachdem
der Motor einmal eine gewisse Drehzahl er-
reicht hat, ist dies insofern unbedenklich, als bei der Aufteilung· der beschleunigenden Leistung·
auf die sich drehenden und die geradlinig bewegten Massen der auf die Beschleunigung
der Nutzlast entfallende Teil sich als.· verhältnismäßig· sehr gering herausstellt, so
daß der Seilzug·, welcher etwa die Auslegerspitze des Kiranes bei aufwärts beschleunigter
Vollast belastet, nur wenig über dem sta ίο tischen Seilzug bei ruhender Last liegt.
Wie die vorgesehene Begrenzung in Abhängigkeit von der Drehzahl erreicht werden
kann, soll an Hand der Zeichnung erläutert werden. Als Antriebsmotor für das Hubwerk
ist dabei nach Abb. 1 und 2 ein Drehstromasynchronmotor,
nach Abb. 3 ein Gleichstrommotor angenommen.
Abb. ι veranschaulicht die Abhängigkeit des Drehmomentes eines Asynchronmotors
vom Schlupf bei verschiedenen Werten des Widerstandes im Läuferstromkreis. Die den
einzelnen Kurven beigeschriebenen Zahlen geben dabei jeweils die Stellung des Steuerschalters
an, der die betreffende Kurve entspricht. Das normale Drehmoment ist mit 100 Prozent angenommen. Sämtliche Drehmomentkurven
liegen aber teilweise über diesem Werte und ergeben somit Drehmomente, die das Normale mehr oder weniger überschreiten.
Für gewöhnlich geht nun das Anfahren so vor sich, daß auf Stellung 1 des Steuerschalters
die Last gelüftet und dann auf Stellung 2 übergegangen wird, bei der das Drehmoment
wesentlich höher liegt, so daß ein flottes Beschleunigen eintritt. Im weiteren Verlauf des Anfahrvorganges geht man nacheinander
auf Stellung 3, 4 und 5 über, wobei der Motor schließlich, einmal durch den
Zustand hindurchläuft, in welchem er sein Höchstdrehmoment entwickelt. Dieses Höchstdrehmoment
beträgt, entsprechend der Abb. ι, das 2,sfache des normalen Drehmomentes und
geht danach weit über das beispielsweise mit dem i,2Sfachen des normalen Drehmomentes
angenommene Drehmoment hinaus, das bei zu großer Last zur Verhinderung eines etwaigen
Umwerfens des Kranes nicht überschritten werden soll. Es wird dabei aber nur in den
Stellungen 2 bis 5 des Steuerschalters erreicht, während in Stellung 1 der Läuferwiderstand
so bemessen ist, daß der Motor höchstens, und zwar bei Stillstand, ein Drehmoment
von 125 Prozent entwickelt. Hiernach ergibt sich, daß ein Überschreiten
des bei zu großer Last höchst zulässigen Drehmomentes auf der Stellung-1 des Steuerschalters
nicht stattfinden kann, daß diese Möglichkeit vielmehr erst auftritt, wenn der
Steuerschalter in weitere Stellungen übergeführt wird. Dabei liegt aber nur in den
Stellungen 2, 3 das Stillstands drehmoment über dem Stillstandsdrehmoment der Stellung
i, während in den Stellungen 4, 5 nur ein kleineres Stillstands drehmoment vorhanden
ist. Wenn im Stillstand oder bei geringer Drehzahl auf diese Stellungen üb'ergeschaltet
wird, kann dies also, ebensowenig wie das Arbeiten auf der Stellung 1, die Gefahr
eines Umwerfens des Kranes mit sich bringen. Diese Gefahr kann vielmehr nur auf den Stellungen 2 und 3 wirksam werden.
Damit der Kran bei zu großer Last nicht umgeworfen wird, kann man bei dieser Sachlage
einfach die Anordnung so treffen, daß beim Schalten über die Stellung 1 hinaus,
wenigstens aber auf den Stellungen. 2 und 3, der gesamte Läuferwiderstand kurzgeschlossen
wird, wenn das auf Stellung 1 entwickelte Stillstandsdrehmoment nicht ausreicht, um die
Last anzuheben. Dieses Kurzschließen entspricht sonst der Stellung 5 des Steuerapparates,
so daß die besondere Anordnung lalso gewissermaßen ein Überspringen der Stellungen
2 bis 4 herbeiführt. Das Überspringen der Stellung 4 ist dabei aber kein unbedingtes
Erfordernis, sondern es genügt schließlich auch, wenn nur die Stellungen 2, 3 übersprungen
werden. Jedenfalls muß der Widerstand so· weit abgeschaltet werden, daß das
Stülstands;drehmoment nicht den für die
Sicherung gegen das Umwerfen des Kranes höchst zugelassenen Wert überschreiten kann.
In Abb. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für die in Frage kommende Vorrichtung dargestellt,
α ist dabei der Antriebsmotor, b ein Fliehkraftschalter, der im Stromkreise der
Spule c eines Schalters d liegt. Beim Schließen
dieises Schalters wird der Teil, des Anlaßwiderstandes
e, der sonst beim Drehen der Schaltwalze / über die Stellungen 2, 3 und 4
stufenweise kurzgeschlossen wird, überbrückt, so daß also das Schließen des Schalters d
der Verstellung der Steuerwalze / auf Stellung 4 entspricht. Schalter b ist dabei so
ausgebildet, daß er bei stillstehendem Motor« seine Schließstellung einnimmt, sich aber öffnet,
wenn der Motor eine bestimmte kleine Drehzahl, beispielsweise etwa 20 Prozent seiner
normalen Drehzahl, erreicht hat. Sofern der den Schalter b und die Spule c !enthaltende
Stromkreis an Spannung gelegt wird, während der Schalter sich in der Schließstellung
befindet, fließt somit ein Strom durch die Schützspule c, und der Schalter d wird
eingelegt. Ein solches Anschließen des Hilfsstromkreises
an die Spannung findet aber bei der dargestellten Ausführung des Steuerschalters
statt, wenn über die Stellung 1 hinaus geschaltet wird, und zwar bevor die Kurzschließung
der ersten Widerstandsstufe erfolgt. So-
fern der Motor α auf der Stellung i nicht bereits
die eingestellte Drehzahl erreicht hat, die eine Gewähr dafür bietet, daß die zu
hebende Last nicht zu groß sein kann, werden somit beim Verstellen des Steuerschalters
über die Stellung ι hinaus selbsttätig .die drei
ersten Stufen des Widerstandes e kurzgeschlossen. Läuft dagegen der Motor α auf
Stufe ι ordnungsmäßig an, so tritt diese ίο Wirkung nicht ein, und es findet dann das
Abschalten des Widerstandes e stufenweise, der Verstellung des Steuerschalters entsprechend,
statt.
In ganz ähnlicher Weise kann, wie die Abb. 3 zeigt, die Anordnung auch bei Verwendung·
einer Gleichstrommaschine als Antriebsmotor getroffen werden. Dort ist gleichfalls
ein Schützschalter d vorhanden, dessen Schützspule c in einem über den Fliehkraftschalter
b geführten Hilfsstroinkreise liegt. Der Schützschalter d nimmt dabei für gewöhnlich
die Ausschaltstellung ein. Er wird aber in die Einschaltstellung· gebracht, wenn
der Stromkreis der Spule c geschlossen ist. Das ist bei stillstehendem Motor α nicht der
Fall, sondern der Fliehkraftschalter ist so ausgebildet, daß er erst bei einer bestimmten
Drehzahl des Motors a die Schließstellung einnimmt. Wenn diese Drehzahl auf der
Stellung· 1 des Steuerschalters nicht erreicht wird, die Last also zu groß ist, um von dem
Motor angehoben zu werden, so bleibt demgemäß der Schalter d ausgeschaltet. Damit
ist dann aber die Verbindung der sonst den Stellungen 1 bis 3 des Steuerschalters / zugeordneten
Anschlüsse des Vorschaltwiderstandes mit den zugehörigen Kontäktfingern
unterbrochen. Bei der Verstellung des Steuerschalters über die Stellung 1 hinaus auf Stellung
2 und 3 kann demgemäß das übliche Abschalten von Widerstand nicht stattfinden. Das kann man gegebenenfalls auch noch auf
die Stellung 4 erstrecken, jedoch wird sich dies im allgemeinen praktisch erübrigen, weil
eine Abschaltung der letzten Widerstandsstufe, wie sie nach Abb. 3 beim Weiterschalten
bis Stellung· 5 eintreten könnte, bei der gebräuchlichen Abstufung der Widerstände
nicht nennenswert ins Gewicht fällt, solange der übrige Teil des Anlaßwiderstandes eingeschaltet
ist.
Den Widerstand e wird man auch bei der Schaltung nach Abb. 3 so bemessen, daß in
Stellung 1 das bei zu großer Last höchst zulässige, also etwa das 1,2 5fache des Normalen
betragende. Drehmoment nicht überschritten wird. Auf dieser Stellung ist also
ein Umwerfen des Kranes durch eine zu große Last auf alle Fälle nicht zu befürchten.
Läuft der Motor α auf der Stellung 1 nicht an, so kann aber infolge der getroffenen Anordnung
beim Weiterschalten ein gefährliches Anwachsen des Drehmomentes nicht eintreten,
weil durch den Schalter d das Kurzschließen des Vorschaltwiderstandes verhindert wird.
Ist dagegen die Last nicht zu groß, so daß auf Stellung 1 ein ordnungsmäßiges Anlaufen
stattfindet, dann wird beim Weiterschalten nach Stellung 2 selbsttätig der Schalter d geschlossen, und der Anlaßvorgang
geht danach in gewohnter Weise unter stufenweisem Abschalten des Anlaßwiderstandes e
vor sich.
Natürlich lassen sich in der Durchbildung der neuen Sicherheitsschaltung· noch mancherlei
Änderungen treffen. Im übrigen versteht es sich von selbst, daß diese auch in anderen
Fällen als den vorstehend ausdrücklich angeführten in Betracht kommen kann.
Claims (4)
1. Sicherheitsschaltung für Hubwerke, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen
Stellungen des Steuergerätes, in denen der Antriebsmotor ein die Standfestigkeit des
Hubwerkes gefährdendes Stillstandsdrehmoment entwickeln könnte, unwirksam gemacht
werden, solange auf den vorhergehenden Stellungen mit ungefährlichem Stillstandsdrehmoment nicht eine bestimmte
Motordrehzahl erreicht ist.
2. Sicherheitsschaltung mach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten Hubstellung des Steuergerätes die Verhältnisse so bemessen sind, daß das
Stillstandsdrehmoment dem vorgeschriebenen Höchstdrehmoment bei zu großer Last entspricht.
3. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Verwendung von Drehstromasynchronmotoren auf den Stellungen des Steuergerätes, denen ein über das für zu große
Last vorgeschriebene Höchstdrehmoment hinausgehendes Stillstandsdrehmoment zugeordnet
ist, der Vorschaltwiderstand (e) ganz oder teilweise kurzgeschlossen wird,
solange die Drehzahl unter einem gewissen Wert liegt (Abb. 2).
4. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Verwendung von Gleichstrommotoren auf den Stellungen des Steuergerätes, denen ein über das für zu große Last vorgeschriebene
Höchstdrehmoment hinausgehendes Stillstandsdrehmoment zugeordnet ist, ganz oder teilweise das Kurzschließen
des Vorschaltwiderstandes (e) verhindert wird, solange die Drehzahl einen gewissen
Wert noch nicht erreicht hat (Abb. 3).
5· Sicherheitsschaltung nach Anspruch 3
und 4, dadurch, gekennzeichnet, daß. das
Kurzschließen des Vorschaltwiderstandes oder die Verhinderung des KurzschBeßens
durch, einen elektromagnetischen Schalter (IA) erzielt wird, dessen Beeinflussung
beispielsweise mittels eines in seinem Stromkreise liegenden Fliehkraftschalters
. (b) in Abhängigkeit von der Drehzahl steht. ίο
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB128211D DE461657C (de) | 1926-11-09 | 1926-11-09 | Sicherheitsschaltung fuer Hubwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB128211D DE461657C (de) | 1926-11-09 | 1926-11-09 | Sicherheitsschaltung fuer Hubwerke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE461657C true DE461657C (de) | 1928-06-26 |
Family
ID=6997076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB128211D Expired DE461657C (de) | 1926-11-09 | 1926-11-09 | Sicherheitsschaltung fuer Hubwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE461657C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1078751B (de) * | 1955-09-15 | 1960-03-31 | Siemens Ag | UEberlastschutzeinrichtung fuer elektrische Kranhubwerke |
DE1127060B (de) * | 1959-10-07 | 1962-04-05 | Walter Hohmann | UEberlastsicherung fuer Krane, Winden u. dgl. |
DE1137845B (de) * | 1960-01-20 | 1962-10-11 | Siemens Ag | UEberlastsicherung fuer Kranhubwerke |
DE1190627B (de) * | 1960-02-11 | 1965-04-08 | Werner Weissmann Dipl Ing | Baukran |
-
1926
- 1926-11-09 DE DEB128211D patent/DE461657C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1078751B (de) * | 1955-09-15 | 1960-03-31 | Siemens Ag | UEberlastschutzeinrichtung fuer elektrische Kranhubwerke |
DE1127060B (de) * | 1959-10-07 | 1962-04-05 | Walter Hohmann | UEberlastsicherung fuer Krane, Winden u. dgl. |
DE1137845B (de) * | 1960-01-20 | 1962-10-11 | Siemens Ag | UEberlastsicherung fuer Kranhubwerke |
DE1190627B (de) * | 1960-02-11 | 1965-04-08 | Werner Weissmann Dipl Ing | Baukran |
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