DE1137845B - UEberlastsicherung fuer Kranhubwerke - Google Patents

UEberlastsicherung fuer Kranhubwerke

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DE1137845B
DE1137845B DES66702A DES0066702A DE1137845B DE 1137845 B DE1137845 B DE 1137845B DE S66702 A DES66702 A DE S66702A DE S0066702 A DES0066702 A DE S0066702A DE 1137845 B DE1137845 B DE 1137845B
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DE
Germany
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speed
relay
overload protection
dependent
switching device
Prior art date
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Pending
Application number
DES66702A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Aribert Fracke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1137845B publication Critical patent/DE1137845B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment
    • B66C23/905Devices for indicating or limiting lifting moment electrical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C15/00Safety gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Überlastsicherung für Kranhubwerke Bei elektrischen Kranhubwerken ist es bekannt, die erste Schaltstufe so zu wählen, daß der Motor kein die Standsicherheit des Kranes gefährdendes Drehmoment entwickelt, und eine drehzahlabhängige Schalteinrichtung zu verwenden, die ein Einschalten einer höheren Schaltstufe, in der der Motor das höchstzulässige Drehmoment überschreiten würde, verhindert, wenn die der ersten Schaltstufe zugeordnete Drehzahl wegen Überlastung nicht erreicht wird. Bei einer anderen Ausführungsform dieser bekannten Einrichtung ist zwar ein Weiterschalten möglich, trotzdem die Drehzahl der ersten Schaltstufe noch nicht erreicht ist. Es werden dann aber beim Weiterschalten diejenigen Schaltstufen übersprungen, in denen der Motor das höchstzulässige Drehmoment überschreiten würde; und gleich auf ein solche Stufe weitergeschaltet, in der bei der vorhandenen niedrigen Drehzahl das Motormoment kleiner ist als das höchstzulässige Moment. In beiden Fällen bleibt jedoch der überlastete Motor so lange eingeschaltet, bis der Kranführer den Steuerschalter wieder in die Ausgangslage zurückstellt. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, den Motor mit Hilfe der drehzahlabhängigen Einrichtung abzuschalten, wenn er beim Übergang in die zweite Schaltstufe die der ersten Schaltstufe zugeordnete Stufendrehzahl nicht erreicht hat.
  • Ferner ist auch eine Einrichtung bekannt, mit der bei einer Überlast, die den Kran an sich zum Kippen bringen würde, ein Kippen verhindert wird, dadurch, daß der Antrieb abgeschaltet wird nach einer Zeit, die kürzer als die Kippzeit des Kranes ist.
  • Eine Verbesserung für die Überlastsicherung von Kranhubwerken wird durch die Erfindung erreicht. Sie geht aus von einer Überlastsicherung für durch einen Drehstrom-Asynchronmotor mit Schleifringläufer angetriebene Kranhubwerke, bei der eine drehzahlabhängige Schalteinrichtung das Einschalten einer höheren Schaltstufe verhindert, wenn die der vorhergehenden Schaltstufe zugeordnete Drehzahl wegen Überlastung nicht erreicht wird, und in der eine den Hubmotor bei Überlastung abschaltende Zeitschalteinrichtung verwendet ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Zeitschalteinrichtung den Hubmotor in der ersten oder einer der ersten Schaltstufen nur dann abschaltet, wenn die drehzahlabhängige Schalteinrichtung nicht innerhalb einer bestimmten Zeit die Einschaltung höherer Schaltstufen freigibt. Auf diesse Weise wird verhindert, daß der Motor die Überlast unnötig lange mit niedriger Drehzahl anhebt. Da die Drehzahl eines Schleifringläufers aber nicht nur vom eingeschalteten Anlaßwiderstand und von der Belastung, sondern auch von der Höhe der Netzspannung und von der Betriebstemperatur des Motors, insbesondere aber seiner Anlaßwiderstände abhängt, wird gemäß der erweiterten Erfindung ein stromabhängiges Zeitrelais als Zeitschalteinrichtung benutzt, das über einen Gleichrichter an einen Läuferwiderstand des Motors galvanisch oder über einen Stromwandler induktiv angeschlossen werden kann. Das Zeitrelais selbst kann aus einem über einen Widerstand aufgeladenen Kondensator bestehen, zu dem über ein spannungsabhängiges Schaltglied, vorzugsweise eine Zenerdiode, ein Relais parallel liegt. Bei einer höheren Netzspannung beispielsweise, bei der die Enddrehzahlen in den einzelnen Schaltstufen des Motors entsprechend höher liegen, wird dann der Kondensator des Zeitrelais eher auf die Schaltspannung aufgeladen und der Motor gegebenenfalls eher abgeschaltet als bei einer niedrigeren Netzspannung. Auf ähnliche Weise paßt sich die Schaltzeit des läuferstromabhängigen Schaltrelais an die Betriebstemperatur von Motor und Anlaßwiderständen an.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Überlastsicherung.
  • Es sei angenommen, daß ein Drehstrom-Asynchronmotor mit Schleifringläufer jeweils mit einem bestimmten Läuferwiderstand eingeschaltet werde, so daß seine Drehzahl-Momenten-Kennlinie nach Fig.l verläuft, wonach am Ende des Anlaufvorganges bei Vollast die Drehzahl des Motors 20"/, der Nenndrehzahl betrage. Ist der Motor mit mehr als 1000/0 belastet, so erreicht er diese Drehzahl nicht. Das Erreichen dieser Drehzahl kann somit bei einem vorgegebenen Moment als Lastkriterium betrachtet werden.
  • Beim nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist angenommen, daß der in den Läuferkreis des Drehstrom-Asynchronmotors in der ersten Schaltstufe eingeschaltete Anlaßwiderstand W, so bemessen sei, daß der Hubmotor M bei 100 °/o Last 20 °/o seiner Nenndrehzahl erreicht.
  • Bei 20 °/o Drehzahl beträgt die Läuferfrequenz 40 Hz, wenn die Netzfrequenz mit 50 Hz angenommen wird. Diese Läuferfrequenz muß der Hubmotor M innerhalb einer vorgegebenen Zeit.erreichen, wenn er mittels des nicht dargestellten Meisterschalters eingeschaltet wird. Dabei wird vorübergehend der Kontakt k des Meisterschalters geschlossen und das Einschaltschütz E erregt, das sich über dessen Haltekontakt e bis zum Wiederzurückführen des Meisterschalters in die Ausgangslage im geschlossenen Zustand hält, wenn sein Stromkreis nicht auf andere Weise aufgetrennt wird. Beispielsweise ist hierzu das Einschaltschütz E an die Phase R oder T über einen Kontakt des Meisterschalters angeschlossen, der außerhalb der Nullage desselben geschlossen ist.
  • Zur Feststellung, ob der Hubmotor M in der ersten Schaltstufe 20 °/o seiner Nenndrehzahl erreicht, dient ein Phasensprungrelais D, das an die Läuferspannung angeschlossen ist und seinen Kontakt d schließt, wenn die Läuferfrequenz 40 Hz erreicht. Diesem Phasensprungrelais D ist einerseits eine Drossel Dr vorgeschaltet, die über den gesamten Drehzahlbereich einen konstanten Strom liefert, da sich die Spannung an der Drossel proportional mit der Frequenz ändert. Andererseits ist das Phasensprungrelais D über einen Kondensator Cl an die Läuferspannung angeschlossen, dessen Strom mit zunehmender Frequenz steigt.
  • Der Strom JD, durch die Drossel und der Strom Jc durch den Kondensator Cl haben etwa den in Fig. 3 dargestellten Verlauf und schneiden sich bei 40 Hz im Punkte P. Das Phasensprungrelais D vergleicht in an sich bekannter Weise die beiden Stromwerte Jc und JD, nach getrennter Gleichrichtung über seine beiden Wicklungen a und b. Beträgt die Läuferfrequenz über 40 Hz, d. h., ist die Drehzahl des Hubmotors M kleiner als 20 °/o der Nenndrehzahl, so liegt der Kontakt d des Phasensprungrelais D in der gezeichneten Stellung. Der Steuerkreis für die Steuerschütze A,, A2, A3 ist somit unterbrochen, und derHubmotorM behält sein durch die Größe des Anlaßwiderstandes W, gegebenes Moment so lange bei, bis 20 °/o der Drehzahl bzw. 40 Hz erreicht sind, was nur möglich ist, wenn keine Überlast vorhanden ist. Bei 40 Hz und darunter ist jedoch der Kontakt d geschlossen und gibt dadurch die Steuerschütze A,, A2, A3 für die Steuerung durch den Meisterschalter frei.
  • Ist Überlast am Hubmotor, so werden 20 °/a der Nenndrehzahl bzw. 40 Hz nicht erreicht, und der Hubmotor würde mit dem vorgegebenen Moment bei z. B. 110"/, Last mit etwa 501, Nenndrehzahl weiterlaufen.
  • Um dies zu vermeiden, wird die Zeit, die der Motor vom Einschaltaugenblick bis zum Erreichen des Sollwertes von 200/, der Nenndrehzahl (40 Hz) benötigt, als weiteres Kriterium eingeführt.
  • Zu diesem Zweck ist an einen Widerstand S im Läufer- t kreis des Motors über einen Gleichrichter ein Kondensator C2 angeschlossen, der in an sich bekannter Weise über einen Widerstand WZ in einer von der anliegenden Spannung abhängigen Zeit auf einen bestimmten Spannungswert aufgeladen wird. Ist dieser erreicht, so entlädt sich der Kondensator über eine spannungsempfindliche Schalteinrichtung, z. B. eine Glimmlampe, vorzugsweise jedoch über eine Zener-Diode Zd und das Relais G. Auf diese Weise wird berücksichtigt, ob der Hubmotor im kalten oder warmen Zustand eingeschaltet wird und ob die Netzspannung hoch oder niedrig ist, weil diese Größen die Höhe des Läuferstromes und damit die Aufladezeit des Kondensators C2 beeinflussen.
  • Das Relais G öffnet den Ruhekontakt g. Ist bei seinem Ansprechen der Kontakt d des Phasensprungrelais D noch nicht geschlossen, d. h. ist zu diesem Zeitpunkt die Enddrehzahl der ersten Schaltstufe noch nicht erreicht, so wird durch das Öffnen des Kontaktes g der Stromkreis für das Einshacltschütz E unterbrochen und der Motor abgeschaltet. Hat dagegen das Phasensprungrelais D eingeschaltet und damit gezeigt, daß Vollast oder weniger Last vorhanden ist, so wird über den nun geschlossenen Arbeitskontakt f des Relais F der Kontakt g überbrückt, und der Hubmotor M bleibt eingeschaltet.
  • Die Einrichtung arbeitet unabhängig von der anliegenden Netzspannung und vom inneren Widerstand des Hubmotors, da nur der für die Drehmoment-Bildung maßgebende Strom ausschlaggebend ist. In der Drehzahlmeßeinrichtung wandert der Punkt P (Fig.3) bei verschiedenen Spannungen auf einer Senkrechten (gestrichelten Linie) unabhängig davon, ob die Läuferspannung durch Änderung der Netzspannung oder durch Widerstandszunahme im Hubmotor bzw. im Anlaßwiderstand infolge Erwärmung variiert. Das Zeitrelais gibt bei höheren Netzspannungen kleinere und bei Widerstandserhöhung im Hubmotor längere Zeit vor, und umgekehrt.
  • Die Temperatur des Anlaßwiderstandes W, kann allerdings einen gewissen Einfluß auf die Motordrehzahl haben. Es sei beispielsweise die Einrichtung so eingestellt, daß entsprechend dem angenommenen Beispiel der Hubmotor bei Vollast in der ersten Schaltstufe eine Endgeschwindigkeit entsprechend einer Läuferfrequenz von 40 Hz erreicht, wenn der Anlaßwiderstand W,_ kalt ist. Ist dieser jedoch warm; so ist sein Widerstand entsprechend größer. Der Läuferstrom ist daher kleiner als vorher; und damit wird auch das Drehmoment kleiner. Der Hubmotor erreicht daher nur eine geringere Enddrehzahl; beispielsweise entsprechend einer Läuferfrequenz von 30 oder 35 Hz.
  • Diese Ungenauigkeit läßt sich auf einfache Weise eliminieren, wenn man ein Korrekturglied einführt, das die Kennlinie des Drosselstromes JD, in Fig. 3 bei Erwärmung des Anlaßwiderstandes entsprechend nach unten verschiebt, so daß der Punkt P in den Bereich kleinerer Frequenzen fällt. Dieses Korrekturglied kann beispielsweise in einem temperaturabhängigen Widerstand bestehen, der dem Temperaturgang des Anlaßwiderstandes W, folgt und in dem Gleichstromkreis der Wicklung a des Phasensprungrelais D eingeschaltet ist. Eine solche Korrekturmaßnahme wird vorteilhaft sein, wenn besonders hohe Genauigkeiten, beispielsweise <__ 10°/0, gefordert werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Überlastsicherung für Kranhubwerke, die von einem Drehstrom-Asynchronmotor mit Schleifringläufer angetrieben werden, bei der eine drehzahlabhängige Schalteinrichtung das Einschalten einer höheren Schaltstufe verhindert, wenn die einer Schaltstufe zugeordnete Drehzahl wegen Überlastung nicht erreicht wird, und in der eine den Hubmotor bei Überlastung abschaltende Zeitschalteinrichtung verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschalteinrichtung (S, C2, W2, Zd, G) den Hubmotor (M) in der ersten oder einer der ersten Schaltstufen nur dann abschaltet, wenn die drehzahlabhängige Schalteinrichtung (Phasensprungrelais D) nicht innerhalb einer bestimmten Zeit die Einschaltung höherer Schaltstufen freigibt.
  2. 2. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschalteinrichtung (S, C2, W2, Zd, G) ein vom Läuferstrom abhängiges Zeitrelais ist.
  3. 3. Überlastsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitrelais über einen Gleichrichter an einen im Läuferkreis liegenden Widerstand (S) oder über einen Stromwandler angeschlossen ist und aus einem über einen Widerstand (W2) aufgeladenen Kondensator (C2) besteht, zu dem über eine Zener-Diode (Zd) ein Relais (Q parallel liegt.
  4. 4. Überlastsicherung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (g) des Zeitrelais (S, C2, W2, Zd, G) durch einen Arbeitskontakt (f) der drehzahlabhängigen Schalteinrichtung (Phasensprungrelais D) überbrückbar ist.
  5. 5. Überlastsicherung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehzahlabhängige Schalteinrichtung ein an sich bekanntes Phasensprungrelais (D) ist, das einerseits über eine Drossel (Dr) und andererseits über einen Kondensator (Cl) an die Läuferspannung des Hubmotors (M) angeschlossen ist.
  6. 6. Überlastsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Temperatur des Anlaßwiderstandes abhängiger Widerstand vorhanden ist, der den durch die Drossel (Dr) fließenden Steuerstrom für das Phasensprungrelais (D) beeinflußt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 461657, 545 484.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE461657C (de) * 1926-11-09 1928-06-26 Bergmann Elek Citaets Werke Ak Sicherheitsschaltung fuer Hubwerke
DE545484C (de) * 1926-07-17 1932-03-02 Aeg Einrichtung zur Verhinderung einer unzulaessigen UEberlastung von elektrisch angetriebenen Hebezeugen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE545484C (de) * 1926-07-17 1932-03-02 Aeg Einrichtung zur Verhinderung einer unzulaessigen UEberlastung von elektrisch angetriebenen Hebezeugen
DE461657C (de) * 1926-11-09 1928-06-26 Bergmann Elek Citaets Werke Ak Sicherheitsschaltung fuer Hubwerke

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