DE760455C - Abwickelvorrichtung, bei welcher eine Drehstrom-Asynchronmaschine zum Bremsen mit Drehstrom verwendet wird - Google Patents

Abwickelvorrichtung, bei welcher eine Drehstrom-Asynchronmaschine zum Bremsen mit Drehstrom verwendet wird

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Publication number
DE760455C
DE760455C DEL101226D DEL0101226D DE760455C DE 760455 C DE760455 C DE 760455C DE L101226 D DEL101226 D DE L101226D DE L0101226 D DEL0101226 D DE L0101226D DE 760455 C DE760455 C DE 760455C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
asynchronous machine
braking
unwinding device
phase
torque
Prior art date
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Expired
Application number
DEL101226D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Bechmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE760455C publication Critical patent/DE760455C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/18Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor
    • H02P3/22Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor by short-circuit or resistive braking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Abwickelvorrichtung, bei welcher eine Drehstrom-Asynchronmaschine zum Bremsen mit Drehstrom verwendet wird Es ist bekannt, zum elektrischen Bremsen von Maschinen, beispielsweise bei Hebezeugen, Drehstrom-Asynchronmaschinen als Bremsmaschinen zu verwenden. Bei diesen Bremsmaschinen steigt das Bremsmoment mit der Umlaufzahl an, und infolgedessen sind derartige Bremsmaschinen zum Abbremsen von Abwickelvorrichtungen nicht ohne weiteres geeignet; denn bei Abwickelvorrichtungen nimmt während des Abwickelns der Wickeldurchmesser ab und dementsprechend die Umlaufzahl zu und wenn der Zug am Wickelgut, wie es gefordert wird, konstant bleiben soll, so muB das Bremsmoment dem Wickeldurchmesser entsprechend kleiner werden, bei steigender Umlaufzahl also abnehmen. Bekannt sind elektrische Bremsen, welche dies selbsttätig durch besondere Regeleinrichtungen bewirken.
  • Die Erfindung bezweckt, eine elektrische Bremsung zu schaffen, welche Ähnliches ohne besondere Regeleinrichtungen leistet. Die Erfindung verwendet hierzu eine mit der Abwickelvorrichtung unmittelbar oder über ein Getriebe gekuppelte Drehstrom-Asynchronmaschine, die an eine konstante Spannung in der Weise angeschlossen ist, daß ihr Drehfeld entgegen dem Sinne des Abwickelns umläuft, und die Erfindung besteht nun darin, diese aus dem obendargelegten Grunde nicht ohne weiteres für Abwickelvorrichtungen brauchbare Bremsmaschine so auszulegen, daß sie den bei Abwickelvorrichtungen vorliegenden Betriebsbedingungen genügt. Erfindungsgemäß wird die Asynchronmaschine zwecks Erzielung eines konstanten Zuges des Wickelgutes durch Wahl der Polzahl und ihrer Induktivität so ausgelegt, daß ihr Bremsmoment bei der betriebsmäßigen Geschwindigkeit des Wickelgutes ihrer jeweiligen Drehzahl ungefähr umgekehrt verhältnisgleich ist. Da die Winkelgeschwindigkeit der Abwickelvorrichtung bei einer bestimmten Geschwindigkeit des Wickelgutes dem V4Tickeldurch-Messer umgekehrt verhältnisgleich ist, wird durch die erfindungsgemäße Anordnung das Bremsmoment bei der betriebsmäßigen Geschwindigkeit des Wickelgutes dem Wickeldurchmesser ungefähr verhältnisgleich, wie es für die Konstanthaltung des Zuges der Ab;vickelvorrichtung am Wickelgut erforderlich ist.
  • Die Indukti v ität kann entweder durch entsprechende Bemessung der Asynchronmaschine selbst oder durch Drosselspulen auf die erforderliche Größe gebracht werden. Die zusätzliche Induktivität kann in den an das Netz angeschlossenen oder in den kurzgeschlossenen Kreis der Asvnchronmaschine gelegt werden. Die Verlegung der zusätzlichen Induktivität in den kurzgeschlossenen Kreis ist im allgemeinen vorzuziehen, weil hierbei die Asynchronmaschine kleiner wird.
  • Das Bremsmoment kann, da das Drehmoment eiHer Asynchronmaschine ihrer Leistungsaufnahme aus dem Netz ungefähr verhältnisgleich ist, durch einen in den Netzanschluß geschalteten Leistungsmesser angezeigt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. z der Zeichnung dargestellt. Fig. 2 ist ein zur ErläutertMg der Erfindung dienendes Diagramm.
  • z ist die mit der Abwickelvorrichtung gekuppelte Asynchronmaschine. Die Asynchronmaschine ist über den 'Netzschalter 2 an das Drehstromnetz RST in der `-'eise angeschlossen, daß ihr Drehfeld entgegen dem Sinne des Abwickeins umläuft. Im kurzgeschlossenen Kreis liegen die Drosselspule 3 und der einstellbare Widerstand .I. 5 ist ein Leistungsmesser zur Anzeige des Bremsmomentes.
  • Bei der nachfolgenden näheren Erläuterung der Erfindung wird Konstanz der '\Tetzfrequenz und der Netzspannung vorausgesetzt, und -,vie es bei den für den Erfindungszweck in Frage kommenden Maschinen zulässig und üblich ist, die Abweichung des Drehfeldes von der Sinusform, der Wirkwiderstand der an das Netz angeschlossenen -Wicklung, die durch Wirbelstrom-! bildung etwa verursachte Frequenzabhängigkeit des Ankerkreiswirkwiderstandes und der mechanische und elektrische Drehmomentverlust vernachlässigt.
  • Bei der Erfindung wird die-Maschine entgegen ihrem Drehfeld angetrieben, so daß die Schlüpfung größer als z ist und mit dem Absolutwert der Umlaufzahl steigt. rt sei die entgegen dem Drehfeld positiv gerechnete Umlaufzahl, n, die absolute Umlaufzahl des Drehfeldes, s die Schlüpfung. Dann ist Das Drehmoment hängt außer von der Schlüpfung und damit der Umlaufzahl, vom resultierenden Blindwiderstand und vom Wirk-' widerstand des Ankerkreises ab. Der resultierende Blindwiderstand setzt sich in einer hier nicht zu erörternden Weise aus an das Netz angeschlossenen und der Ankerwicklung etwa vor-; geschalteten und etwa in den Ankerkreis geschalteten Blindwiderständen zusammen. Der f Wirkwiderstand des Ankerkreises ist die Summe des -Wirkwiderstandes der Anke rwicklung und eines etwa zusätzlich in den Ankerkreis geschalteten Wirkwiderstandes.
  • Die Abhängigkeit des Drehmomentes von der Umlaufzahl wird dadurch bestimmt, daß das Drehmoment einen Größtwert, das sogenannte Kippmoment hat und daß das Verhältnis des Drehmomentes zum Kippmoment eine eindeutige Funktion des Verhältnisses der Schlüpf fung zum Verhältnis des Ankerkreiswirkwider-Standes zum resultierenden Blindwiderstand ist. Das Kippmoment tritt bei einer Schlüpfung, der sogenannten Kippschlüpfung, ein, welche gleich dem Verhältnis des Ankerkreiswirkwiderstandes zum resultierenden Blindwiderstand bei der Netzfrequenz ist, ist dem resultierenden Blindwiderstand umgekehrt verhältnisgleich und hängt vom Wirkwiderstand des Ankerkreises nicht ab. Das Drehmoment steht zum Kipp-Moment in folgendem Verhältnis: wobei lI das Drehmoment, h das Kippmoment, k das Verhältnis des Ankerkreiswirkwiderstandes zum resultierenden Blindwiderstand bei der Netzfrequenz ist.
  • Diese Gleichung ist in der Fig. 2 dargestellt. llan erkennt folgendes: Wie das Drehmoment von der Schlüpfung und damit von der Umlaufzahl abhängt, insbesondere ob es steigt oder sinkt, wenn die Schlüpfung steigt, hängt vom Verhältnis des Ankerlkreis«irkwiderstandes zum resultierenden Blindwiderstand bei der Netzfrequenz ab. Ist die Schlüpfung kleiner als dies Verhältnis, so steigt, ist die Schlüpfung größer, so sinkt das Drehmoment, wenn die Schlüpfung steigt.
  • Nach der Erfindung soll das Drehmoment der Umlaufzahl ungefähr umgekehrt verhältnisgleich sein. Aus den Gleichungen i und 2 folgt,. daß dies Verhalten erreicht wird, wenn n. im Vergleich mit n und k im Vergleich mit s genügend klein gemacht wird. n. ist aber gleich der Netzfrequenz geteilt durch die halbe Anzahl der Pole. k, das Verhältnis des Ankerkreiswirkwiderstandes zum resultierenden Blindwiderstand; wird um so kleiner, je größer die Induktivität ist. Hieraus folgt, daß man der Forderung, daß das Bremsmoment der Bremsmaschine ihrer Winkelgeschwindigkeit umgekehrt proportional ist, um so näherkommt, je größer man die Anzahl der Pole und je größer man die Induktivität macht.
  • Beispielsweise werde eine Bremsmaschine für eine Netzfrequenz von 5o Hz und einen Umlaufzahlbereich von i5oo bis 2500 U/min verlangt. Hierfür werde beispielsweise die Bremsmaschine =2polig ausgeführt, was einem n, von 500 U/min entspricht, und k gleich i gemacht. Dann berechnet man die folLyende Tafel:
    n in U/min .. = 1500 2000 2500
    n/no ........ = 3 4 5 (3)
    s (Gleichung 1) - 4 5 6
    s/k ......... = 4,00 5,00 6,oo
    klS ......... - 0,25 0,20 0,17
    s/k -1- k/s .... = 4,25 5,20 6,17
    M/K (Gleich. 2) = 0,471 0,385 0,324
    0505 0404 0303
    Die in der vorletzten Zeile angegebenen, aus der Gleichung 2 errechneten Werte entsprechen nicht ganz der Forderung, daß sie umgekehrt verhältnisgleich den zugehörigen Umlaufzahlen sind. In der letzten Zeile ist nun eine rechnerisch oder graphisch ermittelte Zahlenreihe angegeben, deren Glieder genau umgekehrt verhältnisgleich den Umlaufzahlen sind, sich also wie 5 : 4 : 3 verhalten und deren absoluten Werten sich die Verhältnisse M/K möglichst eng anschmiegen.
  • Die Zahlenreihe zeigt, daß die Bremsmaschine so bemessen werden muß, daß ihr Kippmoment gleich dem durch 0,404 geteilten Sollmoment bei 2ooo U/min ist, und daß sich dann die Abweichung des Drehmomentes der Bremsmaschine vom Sollmoment in den Grenzen ± 7 °/o hält.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abwickelvorrichtung, bei welcher eine Drehstrom-Asynchronmaschine zum Bremsen mit Drehstrom verwendet wird, wobei die Abwickelvorrichtung mit der Drehstrom-Asynchronmaschine unmittelbar oder über ein Getriebe gekuppelt und an eine konstante Spannung in der Weise angeschlossen ist, daß ihr Drehfeld entgegen dem Sinne des Abwickelns umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Asynchronmaschine zwecks Erzielung eines konstanten Zuges des Wickelgutes-durch Wahl der Polzahl und ihrer Induktivität so ausgelegt wird, daß ihr Bremsmoment bei der betriebsmäßigen Geschwindigkeit des Wickelgutes ihrer jeweiligen Drehzahl ungefähr umgekehrt verhältnisgleich ist.
  2. 2. Abwickelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Induktivität im kurzgeschlossenen Kreis der Asynchronmaschine liegt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 682 467.
DEL101226D 1940-07-06 1940-07-06 Abwickelvorrichtung, bei welcher eine Drehstrom-Asynchronmaschine zum Bremsen mit Drehstrom verwendet wird Expired DE760455C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934127C (de) * 1949-03-09 1955-10-13 Telefunken Gmbh Laufwerk fuer band- oder drahtfoermige Aufzeichnungstraeger
DE951591C (de) * 1952-11-16 1956-10-31 Telefunken Gmbh Laufwerk fuer mit band- oder drahtfoermigen Aufzeichnungstraegern, insbesondere Tontraegern, arbeitende Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeraete
DE1000495B (de) * 1952-09-16 1957-01-10 Licentia Gmbh Anordnung zur elektrischen Nutzbremsung bei Wickelmaschinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE682467C (de) * 1936-10-22 1939-10-14 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Hub- und Senkschaltverfahren fuer Asynchronmaschinen

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