DE951591C - Laufwerk fuer mit band- oder drahtfoermigen Aufzeichnungstraegern, insbesondere Tontraegern, arbeitende Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeraete - Google Patents
Laufwerk fuer mit band- oder drahtfoermigen Aufzeichnungstraegern, insbesondere Tontraegern, arbeitende Aufzeichnungs- und/oder WiedergabegeraeteInfo
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- DE951591C DE951591C DEL13895A DEL0013895A DE951591C DE 951591 C DE951591 C DE 951591C DE L13895 A DEL13895 A DE L13895A DE L0013895 A DEL0013895 A DE L0013895A DE 951591 C DE951591 C DE 951591C
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- G11B15/43—Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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Description
- Laufwerk für mit band- oder drahtförmigen Aufzeichnungsträgern, insbesondere Tonträgern, arbeitende Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte Es ist bereits ein Laufwerk für band- oder drahtförmige Aufzeichnungsträger bekannt, bei dem die Abwickelspule durch einen besonderen Motor angetrieben wird, welcher einen Kurzschlußläufer mit so hohem Innenwiderstand aufweist, daß sein Anlaufmoment ungefähr das größte Moment ist (Eisenrohrläufer), und der für den Betrieb »Aufnahme« und »Wiedergabe« in einem zu seiner Laufrichtung entgegengesetzten Sinne angetrieben wird, also als Bremse wirkt, wobei zum Zwecke, dem Bandzug konstant zu halten, dieser Antrieb 5o ausgebildet ist, daß sich dass Drehmoment und damit die Bremswirkung entsprechend dem Wickeldurchmesser ändert. Dies geschieht dadurch, daß dem Antriebsmotor ein elliptisches Drehfeld g& -geben wird.
- Es kann mitunter erwünscht sein, als Abwickelmotor einen Motor zu verwenden, dessen Wicklung in der üblichen Weise ausgeführt ist und der so betrieben wird, daß er ein praktisch rundes Drehfeld aufweist. In diesem Fall wird gemäß der Erfindung die für den Betriebszustand »Aufnahme« und »Wiedergabe« erforderliche Charakteristik dadurch erhalten, da,ß mit dem Abwickelmotor ein Motor mit einem Rotor mit einem geringere Widerstand, dessen Kippmoment wesentlich höher als das Anlaufmoment ist, für den Betriebszustand »Aufnahme« und »Wiedergabe« gekuppelt ist, wobei der Zusatzmotor in der durch seine Schaltung gegebenen Drehrichtung, also im Sinne der Lauf richtung,des Aufzeichnungsträgers, angetrieben wird, und daß die Drehmoment-Drehzahl-Charakteristik beider Motoren so abgeglichen ist, daß der Bandzug angenähert konstant bleibt.
- Es ist bereits bei Stahltongeräten nach dem Durchzugsprinzip, bei welchen also die Aufwickelspule angetrieben wird und die Tonträgergeschwindigkeit festlegt, bekanntgeworden, die Abwickelspule mit einen Kurzschlußmotor zu kuppeln, dessen Statorwicklung mit Gleichstrom erregt wird. Er wirkt also beim Ablaufen des Tonträgers für den Betrieb »Aufnahme« oder »Wiedergabe« als elektrische Bremse.
- Demgegenüber wird bei der Erfindung der ZusatzmotoT in der üblichen Weise als Kurzschlußmotor mit Wechselstromerregung des Stators betrieben, damit sich die in den Fig. 3 und 5 dargestellte, in der Beschreibung näher erläuterte Charakteristik ergibt.
- An Hand der Figuren soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Die Fig. i zeigt die Abhängigkeit des Drehmomentes von der Drehzahl bei einem Eisenrohrläufer. Für die Betrachtung ist der Bereich der negativen Drehzahlen zu berücksichtigen, da, wie oben erwähnt, der Motor entgegengesetzt zu seiner Drehrichtung durch den Aufzeichnungsträger angetrieben wird. Der interessierende Bereich erstreckt sich beispielsweise von 5o bis i50 Umdrehungen in der Minute. Es ist ersichtlich, daß in dem fraglichen Drehzahlbereich das Drehmoment praktisch konstant ist.
- Die Fig.2 zeigt - ausgezogen dargestelltden gewünschten Verlauf des Drehmomentes für den Betrieb »Aufnahme« und »Wiedergabe«. Die hyperbolische Abhängigkeit im Bereich der Drehzahlen von 50 bis i50 in der Minute würde den gewünschten konstanten Bandzug sicherstellen. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß der Kurvenast, wie ausgezogen dargestellt, wieder nach oben geht. Ein Verlauf der Kurve, wie er gestrichelt dargestellt ist, würde den Anforderungen an einen einwandfreien Betrieb ebenfalls genügen. Der strichpunktierte Verlauf würde jedoch zu Schwierigkeiten führen können, da der Motor nicht im gewünschten Sinne bremsen, sondern vorlaufen würde.
- Die Fig. 3 zeigt die Charakteristik eines hochpoligen, z. B. 20poligen Motors. Wenn man das Bremsmoment in dem interessierenden Bereich von 50 bis i50 Umdrehungen in der Minute von dem konstanten Bremsmoment des Eisenrohrläufers nach der Fig. i in diesem Bereich abzieht, erhält man die Kurve i der Fig. q.. Sie kommt der gestrichelt dargestellten Idealkurve 2 verhältnismäßig recht nahe. Für den praktischen Betrieb sind jedenfalls die Abweichungen so geringfügig, daß sie außer Betracht bleiben können.
- Ein gewisser Nachteil der Verwendung eines hochpoligen Motors in Verbindung mit dem AL-wickelmotor besteht darin, daß der Aufwand für einen solchen Motor beträchtlich ist. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird dies dadurch vermieden, daß ein wenigpoliger, z. B. zweipoliger Motor verwendet wird, der mit dem Abwickelmotor über eine Übersetzung ins Schnelle so gekuppelt ist, daß bei einer- Drehzahl des Abwickelmotors zwischen 5o und i50 Umdrehungen in der Minute der Zusatzmotor eine Drehzahl von beispielsweise 80o bis 2400 Umdrehungen in der Minute hat.
- In der Fig. 5 ist die Charakteristik eines solchen Motors mit verhältnismäßig geringem Rotorwiderstand dargestellt. Der Bereich von 80o bis 2q.00 Umdrehungen in der Minute entspricht jetzt dem Bereich von 5o bis 150 Umdrehungen bei der Kurve nach F'ig.3, so daß mit wesentlich einfacheren Mitteln das in der Fig. 4.in Kurve i dargestellte Kurvenbild erhalten wird.
- Für den Betrieb, »Aufnahme« und »Wiedergabe« ergibt sich also bei gleichzeitigem Einschalten beider Motoren eine Charakteristik, die den praktischen Bedürfnissen weitgehend entspricht. Für den Betriebszustand »Unispulen« muß dagegen der Zusatzmotor abgeschaltet werden, da die Charakteristik des Eisenrohrläufers gemäß Fig. i auf der positiven Seite der Drehzahl für einen einwand.-freien Umspulbetrieb erforderlich ist und der Zusatzmotor diese Charakteristik verändern würde.
- Die Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung beider Motoren. Auf der Welle 5 des Abwickelmotors 6 ist ein Reibrad 7 vorgesehen. Der Zusatzmotor 8 ist um die Achse g schwenkbar gegen die Wirkung der Feder io gelagert. Weiter greift an dem Motor 8 noch der Anker i i eines Magneten 12 an. Wenn dieser- Magnet 12 mittels des Schalters 13 eingeschaltet wird, kommt das Reibrad 7 mit dem Gegenrad 1q. auf der Welle 15 des Zusatzmotors 8 zum Eingriff, so daß sich die in der Fig. q. mit i bezeichnete resultierende Charakteristik für das Bremsmoment des Abwickelmotors ergibt (Betriebszustand »Aufnahme« und »Wiedergabe«). Zum Umspulen wird der Schalter 13 geöffnet. Die Feder io zieht den Motor 8 zurück, so daß die Räder 7 und 1q. außer Eingriff kommen.
- Der Schalter 13 wird zweckmäßig mit dem Betriebsartenschalter gekuppelt, so daß bei Betätigung der entsprechenden Schalttasten, Schaltknöpfe oder Drehschalter usw. die für den betreffenden Betriebszustand erforderliche Charakteristik des AL-wickelmotors zur Wirkung kommt.
- Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß der Magnet als Lüftmagnet wirkt und bei »Aufnahme« und »Wiedergabe« der Zusatzmotor durch die Kraft der Feder angekuppelt wird.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Laufwerk für band- oder drahtförmige Aufzeichnungsträger, bei dem die Abwickelspule durch einen besonderen Motor angetrieben wird, welcher einen Kurzschlußläufer mit so hohem Innenwiderstand aufweist, daß sein Anlaufmoment ungefähr das größte Moment ist (Eisenrohrläufer) und der für den Betrieb »Aufnahme« und »Wiedergabe« in einem zu seiner Laufrichtung entgegengesetzten Sinne angetrieben wird, also als Bremse wirkt, wobei zum Zwecke, den Bandzug konstant zu halten, dieser Antrieb so ausgebildet ist, daß sich das Drehmoment und damit die Bremswirkung entsprechend dem Wickeldurchmesser ändert, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Abwickelmotor ein Motor mit einem Rotor mit einem geringen Widerstand, dessen Kippmoment wesentlich höher als das Anlaufmoment ist, für den Betriebszustand »Aufnahme« und »Wiedergabe« gekuppelt ist, wobei der Zusatzmotor in der durch seine Schaltung gegebenen Drehrichtung des Aufzeichnungsträgers angetrieben wird, und daß die Drehmoment-Drehzahl-Charakteristik beider Motoren so abgeglichen ist, daß der Bandzug angenähert konstant bleibt.
- 2. Laufwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzmotor über eine Übersetzung ins Schnelle mit dem Abwickelmotor gekuppelt ist und daß seine Polzahl und das Übersetzungsverhältnis so gewählt sind, daß der 'ansteigende Ast seiner Charakteristik in dem Bereich der Drehzahl der Abwickelspule liegt, innerhalb dessen die angenähert hyperbolische Charakteristik angestrebt wird.
- 3. Laufwerk nach Anspruch 2,, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Drehzahl des Abwickelmotors zwischen 5o bis i5o Umdrehungen in der Minute die Übersetzung des Getriebes für den Zusatzmotor ins Schnelle etwa i : 15 bis i :2o beträgt.
- 4. Laufwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzmotor für den Betriebszustand »Umspulen« abkuppelbar ist.
- 5. Laufwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzmotor auf der dem Getriebe gegenüberliegenden Seite der Welle um eine senkrecht zur Welle stehende Achse gegen Federwirkung schwenkbar ist.
- 6. Laufwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugmagnet vorgesehen ist, der beim Einschalten des Betriebszustandes »Aufnahme« oder »Wiedergabe« unter Überwindung der Federkraft den Bremsmotor mit dem Abwickelmotor kuppelt.
- 7. Laufwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den Betrieb »Aufnahme« und »Wiedergabe« eine Feder vorgesehen ist, die den Zusatzmotor mit dem Abwickelmotor kuppelt, und daß ein Lüftmagnet vorgesehen ist, der für den, Betrieb »Umspulen« den Zusatzmotor abkuppelt. B. Laufwerk nach Anspruch 6 oder 7, da durch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Magneten gleichzeitig mit der Betätigung des entsprechenden Betriebsartenschalters bzw. der entsprechenden Schaltknöpfe, Schalttasten, Drehschalter od. dgl. erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 247 757, 247 754; deutsche Patentschriften Nr. 759 798e 7455, 905 756, 920 036.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL13895A DE951591C (de) | 1952-11-16 | 1952-11-16 | Laufwerk fuer mit band- oder drahtfoermigen Aufzeichnungstraegern, insbesondere Tontraegern, arbeitende Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeraete |
DEL16595A DE955364C (de) | 1952-11-16 | 1953-09-11 | Laufwerk fuer mit band- oder drahtfoermigen Aufzeichnungstraegern, insbesondere Tontraegern, arbeitende Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEL13895A DE951591C (de) | 1952-11-16 | 1952-11-16 | Laufwerk fuer mit band- oder drahtfoermigen Aufzeichnungstraegern, insbesondere Tontraegern, arbeitende Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE951591C true DE951591C (de) | 1956-10-31 |
Family
ID=7259653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEL13895A Expired DE951591C (de) | 1952-11-16 | 1952-11-16 | Laufwerk fuer mit band- oder drahtfoermigen Aufzeichnungstraegern, insbesondere Tontraegern, arbeitende Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE951591C (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH247754A (de) * | 1946-04-15 | 1947-03-31 | Autophon Ag | Stahltongerät nach dem Durchzugsprinzip. |
CH247757A (de) * | 1946-04-15 | 1947-03-31 | Autophon Ag | Stahltongerät nach dem Durchzugsprinzip. |
DE760455C (de) * | 1940-07-06 | 1953-05-26 | Aeg | Abwickelvorrichtung, bei welcher eine Drehstrom-Asynchronmaschine zum Bremsen mit Drehstrom verwendet wird |
DE905756C (de) * | 1941-05-14 | 1954-03-04 | Allg Elek Citaets Gesesllschaf | Elektrowickler fuer grosse Durchmesserbereiche |
DE759798C (de) * | 1940-07-06 | 1954-04-22 | Aeg | Abwickelvorrichtung, bei welcher eine Drehstrom-Synchronmaschine zum Bremsen verwendet wird |
DE920036C (de) * | 1942-11-04 | 1954-11-11 | Lorenz C Ag | Antriebsvorrichtung fuer Maschinen zur magnetischen Tonaufzeichnung |
-
1952
- 1952-11-16 DE DEL13895A patent/DE951591C/de not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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