DE1127060B - UEberlastsicherung fuer Krane, Winden u. dgl. - Google Patents

UEberlastsicherung fuer Krane, Winden u. dgl.

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DE1127060B
DE1127060B DEH38637A DEH0038637A DE1127060B DE 1127060 B DE1127060 B DE 1127060B DE H38637 A DEH38637 A DE H38637A DE H0038637 A DEH0038637 A DE H0038637A DE 1127060 B DE1127060 B DE 1127060B
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current
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DEH38637A
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English (en)
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Walter Hohmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment
    • B66C23/905Devices for indicating or limiting lifting moment electrical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C15/00Safety gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Überlastsicherung für Krane, Winden u. dgl. Die Erfindung befaßt sich mit einer elektrischen überlastsicherung für Krane, Winden, Aufzüge u. dgl., welche das Anheben von unzulässig großen Lasten verhindert und auch im Betrieb die Anlage gegen mögliche überlastungen schützt; bei Auslegerkranen soll sie vor allem das Kippen durch zu große Lasten verhindern.
  • überlastsicherungen für Krane und Winden, welche die vorstehenden Forderungen erfüllen sollen, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
  • Man benutzt z. B. bei einem Drehstrom-Asynchrenmotor mit Schleifringläufer die erste Hubstellung des Steuergerätes, auf der das Stillstandsdrehmoment des Motors den zulässigen Wert nicht überschreitet, zur Lastkontrolle. Erreicht der Motor eine durch Fliehkraftschalter überwachte Drehzahl nicht, so ist die Last zu groß und darf durch ein Weiterschalten auf die nächsten Stufen mit höherem Drehmoment nicht gehoben werden. Man verhindert dieses Heben der überlast dadurch, daß man durch ein Schütz zwei oder drei Anlaßstufen des Rotorwiderstandes kurzschließt und sofort den Schaltzustand der letzten Anlaßstufen herstellt, die - jenseits des Kippmomentes - ein geringeres, ungefährliches Stillstandsmoment entwickeln. Hierbei ist aber kein Schutz gegen das Anheben einer überlast gegeben, wenn der Kranführer etwas Schlaffseil vorgibt oder das Anheben der Last vom Boden nicht sofort mit dem vollen Lastmoment erfolgt, wie das z. B. beim Anheben eines langen Stabeisenpaketes an einem Ende auftreten kann.
  • Bei einer anderen Anordnung wird versucht, diese Schwierigkeiten dadurch zu umgehen, daß man den Kranführer zwingt, etwa 3 Sekunden auf der ersten Hubstellung des Steuergerätes zum Zweck einer ähnlichen Lastkontrolle zu verharren - in der Annahme, daß mehr Schlaffseil nicht gegeben wird bzw. die volle Lastaufnahme dann erfolgt sei.
  • Eine Sicherheit dafür ist aber auch nicht immer gegeben.
  • Eine weitere, rein elektrische Anordnung, welche den Motorstrom zur Lastkontrolle heranzieht, überbrückt die Wirkung des überwachenden Stromrelais während der Beschleunigungszeit. Bei hohen Hubgeschwindigkeiten kann eine überlast dabei schon so hoch vom Boden angehoben sein, daß der Kran gefährdet ist.
  • Elektrische Induktionskupplungen werden auch zur Lastbegrenzung herangezogen. Sie vermeiden alle vorgenannten Schwierigkeiten dadurch, daß sie das auf das Triebwerk übertragbare Drehmoment auf das Moment der maximal zulässigen Last begrenzen. Das erscheint zunächst ideal. Da nun aber zum Beschleunigen auch kein größeres Moment als das etwa 1,15fache zur Verfügung steht, wird das Hubwerk zu träge.
  • Vier wichtige Forderungen soll die überlastsicherung erfüllen: 1. Verhindern des Anhebens einer überlast (von etwa 10 bis 15114); 2. Verhindern des Hochreißens oder Losreißens festsitzender Lasten mit Voranlauf bei Schlaffseil; 3. Schutz des Kranes beim Hängenbleiben aufwärts gehender Lasten oder des leeren Hakens; 4. wirksamer Schutz der überlastsicherung selbst gegen Versuche, sie unwirksam zu machen oder zu umgehen.
  • Diese Forderungen werden erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß zwei Strom- oder Leistungsrelais den Motorstrom überwachen, von denen das eine umschaltbar ist und auf den Motornennstrom bzw. auf Schaltspitzenstrom geschaltet werden kann, wobei je nach Ansprechen des zweiten etwa auf Leerlaufbelastung eingestellten Strom- oder Leistungsrelais die Umschaltbetätigung gesperrt oder freigegeben wird, und daß ein Drehzahl-überwachungsrelais das Weiterschalten des Steuergerätes nur dann erlaubt, wenn mindestens die der zulässigen Last zugeordnete Drehzahl erreicht ist.
  • Dabei wird von dem Gedanken ausgegangen, in den normalen Anlaufvorgang weder zeitverzögernd noch drehmomentbegrenzend einzugreifen, sondern ihn in seinen wesentlichen Größen in jedem Augenblick so zu überwachen, daß eine, die überlast anzeigende Abweichung vom Sollwert zum rechtzeitigen Stillsetzen des Hubwerkes führt. In Abb. 1 ist ein Schaltschema der überlastsicherang gezeigt, wobei für einleichteres Verständnis unwesentliche Hilfsrelais und Kontakte fortgelassen wurden.
  • Der Hubmotor 1 -hier beispielsweise als Drehstrommotor gezeichnet - wird vom Hauptschütz 2 geschaltet. Der vierstufige Hubsteuerschalter 3 schaltet auf Stufe 1 mit dem oberen Kontakt das Hauptschütz ein.
  • Auf dieser Stufe ist das verfügbare Motormoment etwa 110%, so daß unzulässige Lasten hier noch nicht gehoben werden können.
  • Das Schütz würde mit dem Weiterschalten auf Stufe II wieder abfallen, wenn nicht ein Drehzahl-Überwachungsrelais 4 mit dem Erreichen der für zulässige Last zugeordneten Drehzahl seinen Kontakt schließen würde.
  • Zur Messung der Drehzahl wird die Läuferspannung benutzt, die proportional zur Drehzahl sinkt. Das Drehzahl-Überwachungsrelais 4 verhindert nach einer Abschaltung durch die überlastsicherung jedes Weiterheben; es kann nur noch gesenkt werden. Die unteren Kontakte im Steuerschalter werden erfindungsgemäß nur kurzzeitig beim überschalten von einer Schaltstufe zur nächsten geschlossen und schalten dabei ein flink ansprechendes Verzögerungsrelais 5 ein, welches einen Nebenwiderstand 6 an die Spule eines ersten unverzögerten Strom- oder Leistungsrelais 7 legt und es damit von der »Nennstromüberwachung« auf - die »Schaltspitzenstromüberwachung« schaltet.
  • Wenn also die Schaltstellungen II, III, IV eingeschaltet werden, dann ist das erste Strom- oder Leistungsrelais 7 jeweils schon meßbereit für den Schaltspitzenstrom während der durch das Verzögerungsrelais 5 gegebenen Zeit.
  • Wenn beim Heben einer Überlast mit Schlaffseil angefahren wird, erfolgt vor Weiterschaltung auf Stufe II eine Impulsgabe für das Verzögerungsrelais 5.
  • Wird nun beispielsweise die Last nach halber Laufzeit des Relais 5 aufgenommen, so wird durch den Leerlauf des Motors die eingestellte Stromspitze nicht mehr erreicht. Die Abschaltung erfolgt dann erst nach Ablauf des Verzögerungsrelais 5 im Nennstrombereich des ersten Strom- oder Leistungsrelais 7.
  • Die kurze Verzögerungszeit von weniger als einer Sekunde genügt aber, um die Last - je nach Hubgeschwindigkeit - 50 cm und mehr anzuheben und den Kran damit zu gefährden.
  • Eine weitere Relaiskombination, bestehend aus einem zweiten unverzögerten Strom- oder Leistungsrelais 8 mit einem Verzögerungsrelais 9 steuert erfindungsgemäß stromabhängig, ob das erste Relais 7 auf Nennstrom- oder Spitzenstrombereich geschaltet wird.
  • Das Relais 8 ist auf einen solchen Auslösewert eingestellt, daß es auf die Sehaltstromspitzen co, eo, 9o (Abb: 2) beim Heben des leeren Hakens noch nicht anspricht.
  • Weil hierbei das Verzögerungsrelais 9 noch nicht angezogen hat, kann das Verzögerungsrelais 5 nicht ansprechen, und Stromrelais 7 löst bei Nennstrom Il unverzögert aus.
  • Das Verzögerungsrelais 9 soll verhindern, daß bei schnellem Durchschalten der Impuls von Steuerschalter 3 (unterer Kontakt) durch den Einschaltstrom, bei dem das Relais 8 anzieht, an das Verzögerungsrelais 5 weitergegeben wird. Damit ist ein wirksamer Schutz gegen das zwar verbotene, aber oft ausgeführte und äußerst gefährliche Anheben von Lasten mit Schlaffseilvorgabe und anschließendem Losreißen von Lasten erzielt; denn sowie bei leer hochlaufendem Motor eine Belastung auftritt, welche den Nennstrom übersteigt, wird das Hubwerk unverzögert stillgesetzt.
  • Die Strom- oder Leistungsrelais 7 und 8 sind über einen entsprechenden Meßwandler 10 mit dem Motorstrom beaufschlagt.
  • Wenn die überlastsicherung anspricht, ertönt eine in den Relaiskasten mit eingebaute Hupe 11, die erst mit dem Zurückschalten des Steuergerätes abgeschaltet wird: Eine wesentliche Voraussetzung für das richtige Arbeiten der überlastsicherung ist, daß der Anlaßvorgang bei Nennlast stets so gleichmäßig verläuft, wie in Abb. 2 dargestellt ist, d. h., bei Nennlast nach dem Schaltzug a - b - c - d - e - f - g - h und bei Leerlast nach dem Schaltzug a - bo - co - do - fo -go - ho-Das ist zwar bei normalem, nicht zu schnellem direktem Steuern möglich, besser jedoch mit einer halbautomatischen Schützensteuerung zu erreichen.
  • In Abb. 2 bedeutet 1, den Leerlaufstrom (Motor und Getriebe) ohne Last, J1 den Motorstrom bei Volllast, J, den Schaltspitzenstrom bei Vollast.
  • Der Schutz des Kranes kann weiterhin dadurch erhöht werden, daß man beim Ansprechen der Überlastsicherung das Hubwerk nicht sofort voll abschaltet und die mechanische Bremse einfallen läßt, sondern daß man mittels der Widerstandsschütze erst die Schaltstufe I mit dem 1,lfachen Stillstandsmoment wieder herstellt.
  • Wird der aufwärts gehende Haken an einem Hindernis festgehalten, so steigt der Strom sofort stark an und die überlastsicherung löst unverzögert- aus, d. h., sie schaltet normalerweise den Hauptstrom ab; und die Bremse fällt sofort ein. Der Vorgang dauert beispielsweise 0,5 Sekunden. Innerhalb dieser Zeit kommt die lebendige Energie der bewegten Massen noch zur Auswirkung und strafft das Seil weit über den Wert der Lastgröße.
  • Es kann nun sein, daß die Bremse ihre Backen gerade in dem Augenblick schließt, in welchem diese Zusatzspannung im Seil den höchsten Wert erreicht hat. Die Gefahr, daß der Kran nun kippt, ist sehr groß. Läßt man deshalb erfindungsgemäß erst kurzzeitig den Schaltzustand der Anlaßstufe I reit etwa 110 bis 115% wirksam werden, so gibt das Triebwerk der Seilspannung nach und diese klingt ab. Der Kran kommt so auf die schnellstmögliche Weise aus dem Gefahrenzustand heraus.
  • Abb. 3 zeigt den Verlauf der Seilspannung P, beim Hängenbleiben einer aufwärts gehenden Last in Abhängigkeit von der Zeit.
  • Im Punkt A bleibt die Last hängen; es entsteht eine sehr hohe Seilspannung PB, die dann von B nach C abklingt.
  • Fällt nun beim Ansprechen der Überlastsicherung die mechanische Bremse sofort ein, so kann unter Umständen eine zu hohe, gefährliche Seilspannung PB aufrechterhalten werden.
  • Beim Zurückschalten auf Stufe I dagegen sinkt sie in jedem Falle auf den ungefährlichen Wert PI = 1,1 Nennlast ab.
  • Nach etwa 3 bis 4 Sekunden kann dann die mechanische Bremse geschlossen werden. Die vorbeschriebene Relaiskombination kann zusammen mit der Hupe in ein mit Sicherheitsschloß abschließbares Gehäuse eingebaut sein. Damit ist ein besserer Schutz gegen mutwillige Eingriffe erzielt als bei den bisher bekannten überlastsicherungen.
  • Die vier genannten Forderungen werden somit in einfacher und zuverlässiger Weise erfüllt.
  • Die Kombination eines umschaltbaren Strom- oder Leistungsrelais mit einem zweiten, die Belastung vortestenden Relais bewirkt in Verbindung mit dem Drehzahlüberwachungsrelais eine sichere Erfassung der unzulässigen überlast schon im ersten Beschleunigungsstadium und eine so frühzeitige Abschaltung des Hubwerkes, daß die Last sich kaum merkbar vom Boden löst.
  • Als besonderer Fortschritt muß das Verhindern des Losreißens festsitzender Lasten angesehen werden, das schon so manche Kranunfälle verursacht hat.
  • Die erfindungsgemäße Überlastsicherung schützt den Kran außerdem wirkungsvoll gegen das gefährliche Hängenbleiben von aufwärts bewegten Lasten oder leeren Haken.
  • An die Stelle des elektromagnetischen Meß- und Schaltrelais können auch elektronische Schalter, z. B. Schalttransistoren treten, wodurch eventuell eine höhere Lebensdauer, kleinere Abmessungen bei Fortfall von Kontakten erreicht wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Überlastsicherung für elektromotorisch angetriebene Krane, Hubwerke, Winden, Aufzüge u. dgl., welche das Heben oder Bewegen einer unzulässig großen Last verhindert, mit überwachung der Motorbelastung in Anlauf und Beharrung sowie der Motordrehzahl im Anlauf, da-durch gekennzeichnet, daß zwei Strom- oder Leistungsrelais (7, 8) den Motorstrom überwachen, von denen das eine (7) umschaltbar ist und auf den Motomennstrom bzw. auf Schaltspitzenstrom geschaltet werden kann, wobei je nach Ansprechen des zweiten etwa auf Leerlaufbelastung eingestellten Strom- oder Leistungsrelais (8) die Umschaltbetätigung gesperrt oder freigegeben wird, und daß ein Drehzahlüberwachungsrelais (4) das Weiterschalter des Steuergerätes (3) nur dann erlaubt, wenn mindestens die der zulässigen Last zugeordnete Drehzahl erreicht ist.
  2. 2. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuergerät (3) Impulskontakte zwischen den Raststellungen angeordnet sind, welche kurze Einschaltimpulse auf ein Impulsrelais geben, wodurch über das Verzögerungsrelais (5) ein Nebenwiderstand (6) für den höheren Auslösebereich des ersten umschaltbaren Strom- oder Leistungsrelais (7) eingeschaltet wird und dieses Relais (7) so immer in der richtigen Meßbereitschaft ist, wenn das Steuergerät die auf den Impulskontakt folgende Schaltstufe erreicht.
  3. 3. Überlastsicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung des Losreißens von Lasten mit Vorgabe von Schlaffseil das auf einen Teilstrom eingestellte zweite Strom- oder Leistungsrelais (8) in Verbindung mit einem weiteren Verzögerungsrelais (9) beim Leeranlauf des Hubmotors (1) den niedrigen Auslösebereich des urverzögerten ersten Strom-oder Leistungsrelais (7) herstellt und damit sofort bei Stromanstieg das Hubwerk urverzögert stillsetzt.
  4. 4. Überlastsicherung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Festhaken von aufwärts gehenden Lasten oder des leeren Hakens das erste Strom- oder Leistungsrelais (7) immer urverzögert auslöst, und zwar während der Beschleunigung bei Spitzenstrom und in der Beharrung bei Nennstrom.
  5. 5. Überlastsicherung nach Anspruch 1 bis 4, mit erhöhtem Schutz gegen ruckartige Oberlastung des Kranes (Unterhaken der Last), dadurch gekennzeichnet, daß durch die überlastsicherung nicht sofort das Hauptschütz (2) abgeschaltet und die Bremse zum Einfallen gebracht wird, sondern daß zunächst die Läuferwiderstandsschütze abgeschaltet werden, wodurch der Zustand der ersten Schaltstufe mit etwa 110% Stillstandsmoment wiederhergestellt wird und überhöhte und gefahrbringende Seilspannungen nicht durch die einfallende Bremse aufrechterhalten bleiben, sondern auf die dem Stillstandsmoment entsprechenden Werte abklingen, bevor die Bremse einfällt. 6. überlastsicherung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Meß-und Schaltrelais elektronische Schalter, z. B. Schalttransistoren, verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 461657, 545 484. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1078 751.
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EP2213612A2 (de) 2009-01-29 2010-08-04 Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG Lastbegrenzungsvorrichtung sowie Hebezeug mit einer Lastbegrenzungsvorrichtung

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DE102009006678A1 (de) 2009-01-29 2010-08-19 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Lastbegrenzungsvorrichtung zur Anordnung im Kraftfluss von Hebezeugen sowie Hebezeug mit einer Lastbegrenzungsvorrichtung

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