DE840141C - Schalter, insbesondere Endschalter fuer Hebezeuge - Google Patents

Schalter, insbesondere Endschalter fuer Hebezeuge

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DE840141C
DE840141C DEP25738A DEP0025738A DE840141C DE 840141 C DE840141 C DE 840141C DE P25738 A DEP25738 A DE P25738A DE P0025738 A DEP0025738 A DE P0025738A DE 840141 C DE840141 C DE 840141C
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DE
Germany
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switch
rope
switch according
pendulum
switches
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Expired
Application number
DEP25738A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dipl-Ing Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demag Zug GmbH
Original Assignee
Demag Zug GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE840141C publication Critical patent/DE840141C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists
    • B66D3/24Applications of limit switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Schalter, insbesondere Endschalter für Hebezeuge Die Erfindung betrifft einen Endschalter für Hebezeuge, insbesondere für Elektroflaschenzüge. Solche Endschalter «erden entweder durch ein besonderes Getriebe betätigt und sind dann unmittelbar an der Winde angeordnet, oder sie werden von einem mit dem Seil bewegten Anschlag geschaltet, in dessen Weg ein Schalthebel od. dgl. ragt. Beide Antriebsarten sind vielgliedrig und kostspielig, oft ist auch die schleichende Bewegung der Auslöseelemente störend und führt bei größeren Hubgeschwindigkeiten zu unangenehm großen Sicherheitsabständen, so daß die ausnutzbare Hubhöhe entsprechend vermindert wird. Eine Einstellung auf andere Hubendbegrenzungen ist in der Regel nicht oder nur umständlich und nur durch Fachkräfte durchführbar.
  • Die Erfindung geht grundsätzlich neue Wege und schlägt einen Endschalter vor, der neigungsveränderlich ist und ein neigungsempfindliches Schaltelement enthält, bei einer bestimmten Neigungsveränderung den Stromkreis, insbesondere den des Hubmotors, unterbricht. Ein solches neigungsempfindliches Schaltelement kann z. B. ein Pendel sein, etwa ein mechanisches Gewichtspendel, das entweder um eine zylindrische Achse pendelt und dann nur auf Veränderungen in einer bestimmten Ebene anspricht, oder kugelig aufgehängt ist, so daß es nach allen Seiten schwingen und schalten kann. Bevorzugt wird die Ausbildung des Pendels als Flüssigkeitspendel, und zwar in der Form eines Quecksilberkipprelais, das bei einer bestimmten Neigungsveränderung die zunächst eintauchenden Kontakte unterbricht.
  • Der Schalter mit diesem Pendel umfaßt mit einer Öse oder sonstigen Durchgangsöffnung das zu schaltende Seil, also insbesondere das Hubseil, und wird beim Gegenfahren des Seilanschlages, also z. B. der Unterflasche, gekippt, so daß die Schaltung erfolgt. Der neue Schalter hat keinerlei außenliegende bewegliche Teile, so daß ein Verbiegen, Klemmen oder Festrosten bewegter Teile nicht stattfinden kann, der Schalter also mit Sicherheit immer arbeitet, auch wenn er im Freien aufgestellt wird, in Säuredämpfen arbeiten muß, Verschmutzungen durch Fremdkörper ausgesetzt ist oder unter ähnlichen ungünstigen Betriebsverhältiiisseti verwendet wird.
  • Die neue Gestaltung bringt aber auch noch in einer weiteren Hinsicht außerordentliche Fortschrittet Verbindet man den neigungsempfindlichen Schalter mit dem Hubseil, so schützt der Schalter auch zugleich gegen unzulässigen Schrägzug des Seiles. Da die Winden durchaus nicht immer von Fachkräften bedient werden, ist mit Schrägzügen zu rechnen, welche starke Seilabnutzung, Seilverwicklungen, Beschädigungen der Seilauflagevori ichtungen und ähnliche Mängel und Betriebsstörungen verursachen können. Durch entsprechende Ausbildung des Schaltpendels hat man es bei dem Gegenstand der Erfindung in der Hand, den zulässigen Schrägzug beliebig zu begrenzen, und zwar je nach Wunsch in einer Ebene oder in sämtlichen Richtungen, da ja das Pendel auch dann anspricht, wenn das Seil eine bestimmte Schräglage eingenommen hat, auch wenn der Seilanschlag nicht gegen den Schalter gefahren wird. Eine solche Sicherung gegen unzulässigen Schrägzug ist ein wichtiger Fortschritt auf dem Gebiete der Hebezeuge, insbesondere der Elektroflaschenzüge.
  • Auf diese Anwendung ist der neue Schalter jedoch nicht beschränkt, man kann ihn vielmehr überall anwenden, z. B. in der Bahn irgendeines waagerecht bewegten Teiles, wie z. B. einer Laufkatze, wobei er nicht nur zur Endbegrenzung, son-<:lern zu jeder Schaltung, zur Sicherung od. dgl. dienen kann. Infolge seiner vollkommen geschlossenen Ausführung ist er namentlich für die An-Wendung im Freien oder unter rauhen Betriebsverhältnissen geeignet.
  • Da durch den Erfindungsgegenstand verschiedene Zwecke verfolgt werden, läßt er sich je nach der Betonung des einen oder anderen Zwecks auch in verschiedenen Richtungen abwändeln. Die neue Aufgabe, einen Schutz gegen unzulässigen Schrägzug des Seiles zu schaffen, läßt sich grundsätzlich durch die Vereinigung eines Neigungsmessers für die Schräglage des Seiles und eines Schalters@lösen, der bei unzulässiger Schräglage das Hubwerk oder die sonstige Winde abschaltet. Dabei können auch vom Seil gesteuerte, außen am Schalter angebrachte Vorrichtungen benutzt werden, wenngleich der Einschluß sämtlicher Schalterteile in das Gehäuseinnere die besonderen vorstehend geschilderten Vorzüge erbringt.
  • Andererseits kann der Gedanke, sämtliche Schalterteile in das Innere zu verlegen, so daß außen überhaupt keine beweglichen Teile mehr vorhanden sind, auch durch elastische Gehäuseteile und ähnliche Mittel erreicht werden, gegen welche z. B. .ein Seilanschlag fährt, den elastischen Teil verformt und dadurch im Innern des Schalters die Schaltbewegung hervorruft. Auch damit wird der Vorteil erzielt, daß keinerlei schädliche Dämpfe, Feuchtigkeit, Säure od. dgl. in das Schalterinnere dringen können und daß die bewegten Teile weder rosten noch festklemmen können. Solche Schalter kann man bei unveränderlicher Seilrichtung einbauen und dann die Unterflasche gegen den elastischen Teil andrücken lassen, wodurch die Endschaltung, Umschaltung od. dgl. erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i gibt eine Winde mit dem neuen Schalter in Seitenansicht, Abb. 2 eine Stirnansicht dazu wieder; die Abb. 3 bis 5 zeigen verschiedene Arbeitsstellungen des Schalters.
  • An der Elektrowinde i ist mit einer Kette 2 der mit einem Kugelgehäuse versehene Schalter 3 angeordnet, dem der Strom durch das Kabel 4 zugeführt wird. Mit einer Öse 5 umfaßt er das Hubseil 6, so daß er sämtliche Neigungen des Seiles mitmacht. In der durch ausgezogene Linien gezeichneten Stellung sind nach Abb.3 die beiden Kontakte 7 und 8 durch das Quecksilberpendel 9 verbunden, so daß der Hubstrom fließen kann. Fährt nun nach Abb.4 die Unterflasche oder das Beschwerungsgewicht io des Seiles 6 gegen die Öse 5, so kippt der Kugelschalter 3, und der Kontakt 8 wird aus dem Flüssigkeitsspiegel herausgehoben, so daß die Stromunterbrechung erfolgt. Dies kann unmittelbar geschehen, sofern entsprechend geringere Stromstärken vorliegen, also bei kleineren Motoren, oder mittelbar über Relais, wenn höhere Motorleistungen zu schalten sind. Das Gegenfahren des Seilanschlages läßt also über die Kippbewegung den Schalter ansprechen und verhindert so das Überfahren der Endstellung. , Wird andererseits das Seil 6 über ein gewisses Maß schräg gezogen, so nimmt nach Abb. 5 auch der Kugelschalter eine entsprechende Schräglage ein, und es tritt beispielsweise der Kontakt 7 aus dem Flüssigkeitsspiegel heraus, so daß ebenfalls, auch wenn nicht die obere Hakenstellung erreicht wird, die Abschaltung des Stromes erfolgt. Damit werden einerseits Winde und Seil geschützt, andererseits wird der Bedienungsmann dazu erzogen, derartige Schrägzüge überhaupt zu vermeiden, weil ihm sonst' jedesmal der Strom abgeschaltet wird.
  • Der Kugelschalter kann an irgendeiner Stelle der Winde oder all einem sonstigen festen Teil aufgehängt werden. Sofern die Trommel mit einer SeilführungsvorricIuung oder einer ähnlichen, mit der Seilablaufstelle wandernden Führungsvorrichtung ausgestattet ist, kann man den Endschalter an dieser Vorrichtung aufliä Ligen. Wird das Seil über Ablenkrolletl geführt, so wird man den Endschalter an die kliiterstützung dieser Seilrolle anschließen. Je Bach der Länge der Kette oder des sonstigen Aufhängegliedes läßt sich die Höhenlage der Last einstellen, in welcher die A1>sclialtung erfolgen soll. Statt der Endschaltung kann beispielsweise auch eine Umschaltung auf andere Geschwindigkeiten mit dein Schalter vorgenommen werden. Die Anwendung des Quecksilberschalters gibt noch die besonderen Vorteile, claß keinerlei dem Verschleiß unterliegende "feile im Schalter vorhanden sind und daß die Ouecksilberschaltröhre bis herunter zu Temperaturen von -35° C ohne besondere Wartung und ohne Anwendung von Schmiermitteln betriebssicher ist.
  • Der Kugelschalter ist außerordentlich robust und utietnlifitidlicli gegen Schlag, Druck, Witterungseitiflü sse od. dgl. Er bietet außen keinerlei Angriffsfläclieti außer der Öse, die zum Kippen des Schalters bestimmt ist. Die Aufhängung des Kugelschalters kann verschieden erfolgen, je nach dem Zweck, zu dein er verwendet werden soll.
  • Mit ihm ist es auch möglich, endlich das verbotswidrige, aller immer wieder ausgeübte Rangieren voll I?isetilialinwageti mit Hilfe der Hubwinde von Kranen wirksam zu verhindern. Bei diesem Rangieren treten erhebliche Schrägzüge auf, welche finit der Zeit zum Zerreißen einzelner Stäbe des Auslegers und unter Umständen zur Zerstörung des ganzen Auslegers führen können. Der neue Endsclialter verhindert aber den Schrägzug, so daß alsbald die Versuche, solche unzulässigen Arbeiten dtirclizuführen, unterbleiben werden. Damit nicht etwa ein beim Drehen oder Fahren eintretendes geringfügiges Pendeln der Last ein dauerndes Ab-und Wiedereinschalten des Hubwerks veranlassen kann, ist es zweckmäßig, eine Verzögerung in die Schaltung in Form einer Dämpfung, eines Zeitrelais od. dgl. einzubauen, so daß nur bei längerer, etwa über i Sekunde hinausgehender Schräglage des Seiles die Abschaltung des Hubwerkes erfolgt.
  • Die Erfindung ist nicht nur bei Seilzügen, sondern auch bei Abwendung von Ketten oder sonstigen biegsamen Zugmitteln anwendbar. Sie ist auch nicht auf die Schaltung oder gar die Endsclialtung von Hebezeugen beschränkt, kann vielmehr überall da angewendet werden, wo von außen her ein Teil gegen einen Schalter trifft und dadurch eine elektrische Steuerung in Gang setzen soll. Der Kugelschalter kann daher auch beispielsweise zur Sicherung von Türen, Klappen od. dgl. dienen, von denen er beim Öffnen oder sonstigen Bewegen in eine Schräglage gebracht wird, so daß der Steuervorgang eingeleitet wird. Auch zur Neigungskontrolle von Klappbrücken oder sonstigen in der Neigung veränderlichen Teilen läßt sich die Erfindung anwenden.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalter, insbesondere Endschalter für Hebezeuge, gekennzeichnet durch eine neigungsveränderliche Anordnung in der Bahn eines Betätigungsgliedes und ein neigungsempfindliches Schaltglied, insbesondere ein Schaltpendel des Schalters.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltpendel vollständig im Iranern des Schaltgehäuses angeordnet ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltpendel durch ein Flüssigkeitspendel, insbesondere ein Quecksilberpendel, gebildet wird.
  4. Schalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltpendel aus einem Kippschalter, besonders Kipprelais, besteht.
  5. 5. Schalter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Seilendschalter für Winden u. dgl., der von einem Anschlag am Seil gesteuert wird.
  6. 6. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse das Seil mit einer Führungsöse oder sonstigen Führungsöffnung umschließt.
  7. 7. Schalter nach Anspruch i, der als Ganzes kippbar aufgehängt ist und eine exzentrische Seilöse od. dgl. aufweist, mit der er von einem Seilanschlag (Seilgeschirr) gekippt werden kann. B.
  8. Schalter nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet durch eine gewölbte Ausbildung des Seilanschlages, insbesondere der oberen Fläche des Seilgeschirrs in Verbindung mit der kippbaren Aufhängung des Schalters.
  9. 9. Schalter nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Anwendung als Schrägzugsicherung von Seilen, Ketten od. dgl. für Winden und Krane. io.
  10. Schalter nach Anspruch 1, 5 und 9, gekenn7eichnet durch die vereinigte Anwendung als Hubbegrenzung und als Schrägzugsicherung voll Seilen an Winden, Krane u. dgl.
  11. 11. Schalter nach Anspruch 1, 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter an einem biegsamen Tragmittel aufgehängt ist.
  12. 12. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schalterteile im Innern des Schaltergehäuses angeordnet sind und über elastische oder lageempfindliche Glieder geschaltet sind.
  13. 13. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kugelform des Schaltgehäuses. 1d.
  14. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die höhenverstellbare Anhängung an einem pendelnden Aufhängeglied.
  15. 15. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Aufhängung an einem mit der Seilablaufstelle über die Trommellänge wandernden Teil, z. B. die Aufhängung an der Seilführung.
  16. 16. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Aufhängung in der Nähe der letzten Ablenkrolle in der Seilführung eines Hebezeuges.
  17. 17. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verbindung mit einer Zeitverzögerungseinrichtung (Dämpfung, Zeitrelais od. dgl.), welche das Ansprechen des Schalters bei kurzzeitiger Kontaktgabe verhindert. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 736 37..
DEP25738A 1948-12-21 1948-12-21 Schalter, insbesondere Endschalter fuer Hebezeuge Expired DE840141C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE736374C (de) * 1938-09-20 1943-06-12 Demag Ag Kippsicherung fuer einen Schwimmkran

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE736374C (de) * 1938-09-20 1943-06-12 Demag Ag Kippsicherung fuer einen Schwimmkran

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