DE2647543B1 - Sicherheitshubwerk - Google Patents

Sicherheitshubwerk

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DE2647543B1
DE2647543B1 DE19762647543 DE2647543A DE2647543B1 DE 2647543 B1 DE2647543 B1 DE 2647543B1 DE 19762647543 DE19762647543 DE 19762647543 DE 2647543 A DE2647543 A DE 2647543A DE 2647543 B1 DE2647543 B1 DE 2647543B1
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DE19762647543
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Willi Kampa
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Demag AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/54Safety gear

Description

  • Da in dem Moment, in dem an einem der Getriebe eine die halbe Belastung um einen Toleranzbetrag überschreitende Last durch unterschiedliche Ver-
  • schwenkung der Getriebegehäuse zu messen ist, ein Bruch eines Antriebsgliedes zu vermuten ist, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen,daß an dem Hebelsystem unterschiedliche Schwenkwinkel der Getriebegehäuse erfassende Schaltkontakte vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise besteht das Hebelsystem aus zwei Winkelhebeln und einer die Winkelhebel verbindenden Koppelstange, wobei die Winkelhebel um eine Achse quer zur Schwenkachse der Gehäuse kippbar und mit je einem Schenkel am Gehäuse angelenkt und mit der Koppelstange verbunden sind und an mindestens einem der Winkelhebel die Schwenkbewegungen in beiden Richtungen erfassende Schaltkontakte vorgesehen sind.
  • Diese Schaltkontakte können beispielsweise das Einfallen von Bremsen bewirken oder auch nur ein Signal für die Beschädigung oder Störung des Hubwerkes abgeben.
  • Es ist denkbar, daß mindestens einer der Winkelhebel eine sich quer zu seiner Kippachse erstreckende nasenförmige Verlängerung aufweist, die mit Abstand zwischen zwei Schaltkontakte reicht, wobei die Abstände zu den Schaltkontakten der zulässigen Schwenkbewegung entsprechend gewählt sind.
  • Nach einem anderen Merkmal ist vorgesehen, daß die Schwenkbewegung der Getriebegehäuse begrenzende verstellbare Anschläge vorgesehen sind. Mit diesen Anschlägen läßt sich der Ansprechweg der Sicherheitseinrichtung einstellen, also der Moment, in dem die andere kinematische Kette die Belastung der ausfallenden Kette übernimmt Es ist möglich, die Anschläge an den Winkelhebeln vorzusehen.
  • Vorzugsweise kommen die Anschläge erst nach Ansprechen der Schaltkontakte zur Anlage, also im Schadensfall, so daß die freie Einstellbarkeit der Antriebe beim Betriebsfall gewährleistet ist. Die Schaltkontakte können Endschalter sein, die mit das Einfallen von Bremsen bewirkenden Mitteln verbunden sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren schematisch dargestellt, und zwar an einem Hubwerk mit zwei Seiltrommeln. Es zeigt Fig.l eine Draufsicht auf das Hubwerk nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt der Fig. 1 entlang der Schnittlinie A-A, F i g. 3 eine Seitenansicht durch das Getriebe in F i g. 2 entlang der Linie B-B, F i g. 4 die erfindungsgemäße Winkelhebelanordnung an einer Getriebeseite (Einzelheit C) und F i g. 5 die Anlenkung des Winkelhebels an einem Getriebegehäuse (Einzelheit D).
  • In Fig. 1 sind mit 1 und 2 die beiden Hubwerksmotoren bezeichnet, die bei V zum Gleichlauf miteinander verbunden sind. Beide Motoren zum Antrieb zweier Seiltrommeln stehen mit Verteilergetrieben 3 und 4 in Verbindung, von denen aus die Antriebskraft jeweils über die Gelenkwellen 5, 6, 11 und 12 zu den Getrieben 7,8, 13, 14 und von diesen über Gelenkverbindungen 15 bzw. über das Trommellager 16 und die Kupplung 17 zu den Seiltrommeln geleitet wird. Jede Seiltrommel wird dabei über eine doppelte kinematische Kette angetrieben, wie z. B. die Seiltrommel 9 von den Motoren 1, 2 über das Getriebe 3, die Gelenkwelle 5, das Getriebe 7, die Gelenkverbindung zur Seiltrommel und von den Motoren 1,2 über das Getriebe 4, die Gelenkwelle 6, das Getriebe 8, die Gelenkverbindung 15 ebenfalls zur Seiltrommel 9.
  • Die Getriebe 7, 8, 13, 14 sind mit ihren Gehäusen jeweils um die Seiltrommelachse Wbegrenzt schwenkbar gelagert und miteinander über das Hebelsystem verbunden, das noch im einzelnen beschrieben wird.
  • Die Motoren 1 und 2 sind durch die Verbindungswelle Vmiteinander verbunden. Weil die Getriebe 7,8, 13 und 14 mit ihren Gehäusen um die Achse W der Seiltrommeln pendeln können, werden unterschiedliche Belastungen des Antriebssystems selbständig ausgeglichen, so daß die an beiden Seiten der Trommelenden angreifende Last gleich groß ist. Das Hebelsystem, das den Ausgleich der Belastungen von einem einer Seiltrommel zugeordneten Getriebe 7, 13 auf das andere Getriebe 8, 14 überträgt, ist in F i g. 2 schematisch vereinfacht dargestellt. Es besteht im wesentlichen aus den beiden, je einem Getriebe zugeordneten Winkelhebeln 19, den Laschen 19a, die einerseits am Winkelhebel 19 angelenkt und andererseits am Gehäuse allseitig pendelfähig befestigt sind, sowie aus der Koppelstange 18, die beide Winkelhebel 19 miteinander verbindet.
  • Die Anordnung des Getriebes 7 und die Anlenkung des Hebelsystems ist - stark vereinfacht - in F i g. 3 dargestellt.
  • Fig.4 ist eine Wiedergabe der Einzelheit C aus Fig.2 und zeigt die Ausbildung des Winkelhebels 19.
  • Der Winkelhebel 19 ist bei 21 am Kran schwenkbar gelagert, und zwar um eine Achse quer zur Seiltrommelachse W Der Winkelhebel 19 weist zwei etwa gleich lange, zueinander rechtwinklige Schenkel auf, von denen einer bei 22 an die Lasche 19a pendelfähig bei 24 angeschlossen und der andere mit der Koppelstange 18 schwenkbar verbunden ist. Der Winkelhebel ist mit einem nasenförmigen Ansatz 27 versehen, der zwischen die Anschläge 25 und die Schaltkontakte 26 reicht, wobei letztere bei den Toleranzweg überschreitender Verstellung des Winkelhebels 19 durch den Ansatz 27 betätigt werden.
  • Die Lasche ist, um ein Verkanten und Verklemmen der Hebelkinematik zu vermeiden,sowohl am Gehäuse der Getriebe 7, 8, 13, 14 sowie auch am Winkelhebel 19 allseitig pendelfähig ausgebildet.
  • Im normalen Betriebsfall treiben die Antriebsmotoren 1 und 2 die Seiltrommeln über 7, 8, 13, 14 so an, daß die Belastung jeder kinematischen Kette infolge der Hebelausgleichskinematik jeweils der halben Antriebskraft entspricht. Auftretende Differenzen werden über die Winkelhebel 19 und die Koppelstange 18 ausgeglichen.
  • Im Fall eines Getriebeschadens oder des Bruches eines der Antriebsglieder kann ein Ausgleich der Belastung nicht mehr stattfinden. Die Winkelhebel 19 werden infolgedessen nach einer Seite verschwenkt, wobei die nasenförmigen Ansätze 27 den Schaltkontakt 26 betätigen und dadurch beispielsweise das Einfallen von Bremsen bewirken. Eine weitere Verschwenkung der Getriebe 7, 8, 13, 14 bzw. deren Gehäuse wird durch die Anschläge 25 (F i g. 4) verhindert. Ein Absenken der Last und Notbetrieb ist dann immer noch über die nicht beschädigte kinematische Kette möglich.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitshubwerk zum Verhindern des Abstürzens einer an einem Kran, insbesondere Gieß-oder Hüttenkran, hängenden Last, bei dem die Seiltrommel über eine doppelte kinematische Getriebekette an einen Antrieb angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Seiltrommelende ein Getriebe (7, 8, 13, 14) jeder kinematischen Kette mit seinem Gehäuse um einen begrenzten Betrag um die Seiltrommelachse (W) schwenkbar gelagert ist und beide Getriebegehäuse zum Kraftausgleich über ein Hebelsystem (18, 19) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Sicherheitshubwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebelsystem (18, 19) unterschiedliche Schwenkwinkel der Getriebegehäuse erfassende Schaltkontakte (26) vorgesehen sind.
  3. 3. Sicherheitshubwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem aus zwei Winkelhebeln (19) und einer die Winkelhebel (19) verbindenden Koppelstange (18) besteht, daß die Winkelhebel (19) um eine feste Achse (21) quer zur Schwenkachse (W) der Gehäuse kippbar und mit je einem Schenkel am Gehäuse angelenkt (22) und mit der Koppelstange verbunden (23) sind und daß an mindestens einem der Winkelhebel (19) die Schwenkbewegungen in beiden Richtungen erfassende Schaltkontakte (26) vorgesehen sind.
  4. 4. Sicherheitshubwerk nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Winkelhebel (19) eine sich quer zu seiner Kippachse (21) erstreckende nasenförmige Verlängerung (27) aufweist, die mit Abstand zwischen zwei Schaltkontakte (26) reicht, wobei die Abstände zu den Schaltkontakten (16) der zulässigen Schwenkbewegung entsprechend gewählt sind.
  5. 5. Sicherheitshubwerk nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Getriebegehäuse begrenzende Anschläge (25) vorgesehen sind.
  6. 6. Sicherheitshubwerk nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (25) an den Winkelhebeln (19) wirken.
    Die Erfindung betrifft ein Sicherheitshubwerk zum Verhindern des Abstürzens einer an einem Kran, insbesondere Gieß- oder Hüttenkran hängenden Last, bei dem die Seiltrommel über eine doppelte kinematische Getriebekette an einen Antrieb angeschlossen ist.
    Hüttenkrane, insbesondere Gießkrane, unterliegen einem besonderen Sicherheitsrisiko, weil der Ausfall eines Antriebsteiles unabsehbare Folgen haben kann.
    Besonders bei Gießkranen für den Transport von feuerfliíssigen Materialien ist es dringend notwendig, eine zusätzliche Absicherung der am Hubwerk hängenden Last vorzunehmen.
    Gewöhnlich wird die gewünschte Sicherheit dadurch erreicht, daß zwei kinematische Ketten zwischen Antrieb und Seiltrommel vorgesehen sind, von denen die eine beim Ausfall der anderen die Last sicher hält und den Notlaufbetrieb gewährleistet.
    Es ist bekannt, das Hubwerk so auszubilden, daß eine der kinematischen Getriebeketten nur für den Notlaufbetrieb vorgesehen ist, im Betriebsfall jedoch nicht zum Einsatz kommt, um eine Überbestimmung des Antriebs zu verhindern. Bei diesem Vorschlag ist es nachteilig, daß die kinematischen Ketten so ausgelegt werden müssen, daß eine Getriebekette allein unter Dauerbelastung die volle Antriebslast aufzunehmen in der Lage ist und die dafür erforderliche Dauerfestigkeit besitzt und die andere Getriebekette, die nur im Schadensfall zum Tragen kommt, auch fähig sein muß die volle Last zumindest kurzzeitig zu übertragen. Es muß also davon ausgegangen werden, daß die bekannten Hubwerkgetriebe sehr groß dimensioniert und somit aufwendig und teuer sind.
    Es ist ferner ein Kranhubwerk bekannt (DT-AS 20 10868), bei dem die doppelte kinematische Kette in einem Getriebekasten untergebracht ist. Abgesehen davon, daß diese Bauart sehr kostspielig ist, besteht die Gefahr, daß die Zahnräder der Vorgelege beim Bruch eines der im Getriebekasten untergebrachten Teile durch Bruchstücke Schaden erleiden.
    Es ist auch bekannt, die Antriebe für die Seiltrommeln über Drehzahlüberwachungseinrichtungen so zu überwachen, daß bei Getriebebruch zusätzliche Bremsen betätigt werden. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß sie laufend sorgfältig kontrolliert werden muß, außerdem kann die Last, die eine Absenkung während der Ansprechzeit der Drehzahlüberwachungseinrichtung und während der Bremszeit erfährt, auf dem Boden aufschlagen.
    Ausgehend davon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitshubwerk der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das unter Vermeidung der geschilderten Nachteile einfach, leicht und somit kosten-und raumsparend dimensioniert ist und das die Last mit größtmöglicher Sicherheit im Falle eines Bruches eines der Antriebsglieder ohne Verzögerung sicher aufhält.
    Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an jedem Seiltrommelende ein Getriebe jeder kinematischen Kette mit seinem Gehäuse um einen begrenzten Betrag um die Seiltrommclachse schwenkbar gelagert ist und beide Getriebegehäuse zum Kraftausgleich über ein Hebelsystem miteinander verbunden sind.
    Durch die vorgeschlagene Anordnung der Getriebe und das Hebelsystem wird eine gleichmäßige Verteilung der Last auf die Getriebe erreicht, wobei jede kinematische Kette stets nur die halbe Antriebsleistung überträgt. Da für die Dimensionierung der Getriebe üblicherweise die Flankenfestigkeit der Zähne über die Gebrauchsdauer ausschlaggebend ist, wohingegen die Zahnfußfestigkeit nicht voll ausgenutzt werden kann, ist im kurzzeitigen Notbetrieb aufgrund der geschilderten ausreichenden Zahnfußfestigkeit andernfalls auch eine kinematische Kette ausreichend, um die Last sicher zu handhaben.
    Insgesamt ergibt sich durch die vorgeschlagene Lösung ein Hubwerk geringerer Dimensionierung, so daß bei den üblich großen Traglasten, die an solchen Hubwerken wirken, es möglich ist, die Getriebegrößen in Abmessungen zu halten, die günstiger in Fertigung, Aufstellung, Uberwachung und Ersatzteilbeschaffung sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2608576A1 (fr) * 1986-12-23 1988-06-24 Neyrpic Chariot de pont roulant ou analogue a chaine cinematique de levage fermee pourvue d'un systeme permettant d'annuler son hyperstaticite
FR2626266A1 (fr) * 1988-01-26 1989-07-28 Reel Sa Appareil de levage comportant un tambour d'enroulement de cable dont l'entrainement est assure par une chaine cinematique fermee
DE3933505A1 (de) * 1988-10-08 1990-04-12 Man Ghh Krantechnik Hubwerk
FR2741867A1 (fr) * 1995-12-04 1997-06-06 Ehrenleitner Franz Dispositif de levage de charges deplacable
WO1998011011A1 (en) * 1996-09-12 1998-03-19 Continental Emsco Company Redundant drawworks

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US6182945B1 (en) 1996-09-12 2001-02-06 National Oilwell, L.P. Redundant drawworks

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