DE460638C - Einrichtung zum Abhoeren drahtlos oder drahtgerichtet empfangener Nachrichten auf Nebenstellen - Google Patents

Einrichtung zum Abhoeren drahtlos oder drahtgerichtet empfangener Nachrichten auf Nebenstellen

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Publication number
DE460638C
DE460638C DES75336D DES0075336D DE460638C DE 460638 C DE460638 C DE 460638C DE S75336 D DES75336 D DE S75336D DE S0075336 D DES0075336 D DE S0075336D DE 460638 C DE460638 C DE 460638C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
circuit
receiver
switching
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES75336D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ehlers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/02Power saving arrangements
    • H04W52/0209Power saving arrangements in terminal devices
    • H04W52/0225Power saving arrangements in terminal devices using monitoring of external events, e.g. the presence of a signal
    • H04W52/0229Power saving arrangements in terminal devices using monitoring of external events, e.g. the presence of a signal where the received signal is a wanted signal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
12. JUNI 1928
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 a* GRUPPE
Siemens & Halske Akt-Ges. in Berlin-Siemensstadt*).
auf Nebenstellen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Juli 1926 ab.
Es ist bekannt, Einrichtungen zum Empfang drahtloser oder drahtgerichteter Nachrichten in der Weise auszuführen, daß das Abhören der Nachrichten in einem oder mehreren vom Empfänger entfernten Räumen vorgenommen werden kann.
Derartige Einrichtungen sind bereits in einer Ausführungsform bekannt geworden, bei der der Anodenkreis und der Heizkreis eines Verstärkerrohres je als Doppelleitung an die parallel eingeschalteten Nebenstellen geführt und bei jeder Nebenstelle ein Schalter bzw. regelbarer Widerstand parallel in die derart verlängerte Heizleitung gelegt war. Hierbei ist jedoch die Heizstromstärke abhängig von der Länge und dem Widerstand der Nebenstellenleitung, so daß die Empfangslampen, je nachdem ob eine näher oder entfernter liegende oder eine oder mehrere Nebenstellen eingeschaltet wurden, verschieden stark geheizt wurden.
Dieser Übelstand wird durch die Erfindung vermieden.
Die Erfindung will es ermöglichen, das Abhören der Nachrichten in anderen Räumen vorzunehmen, ohne dabei die Unbequemlichkeit mit in Kauf zu nehmen, den Abhörraum bzw. die Nebenstelle verlassen-und zwecks Ein- und Ausschaltung zu dem Empfänger gehen zu müssen.
Gemäß der Erfindung wird eine Relais-Schaltung verwendet, bei der ein Arbeitsstrom die Einschaltung bzw. die Betriebsbereitstellung des Empfängers veranlaßt und die Aufrechterhaltung dieses Zustandes durch eine in einen der eingeschalteten Stromkreise gelegte Haltewicklung besorgt j wird. Der Arbeitsstrom wird durch einen an der Nebenstelle befindlichen Stromschließ-, kontakt angeschaltet, wodurch das Relais die '■ zur Inbetriebsetzung des Empfängers notwendigen Stromkreise, z. B. den Heiz- und Anodenstromkreis, Antenne und Erdungsleitung schließt oder umschaltet. Die Haltewicklung kann z. B. in dem Anodenkreis des letzten Verstärkerrohres eingeschaltet sein. Der Anker des Relais, auf den die Haltewicklung einwirkt, bleibt daher angezogen und damit der Empfänger eingeschaltet so lange, bis durch Druck durch einen in den Ruhestromkreis gelegten Trennkontakt der Anodenstromkreis unterbrochen wird. Arbeits- und Ruhekontakt befinden sich entfernt vom Empfänger in dem Räume, in welchem z. B. mittels Lautsprechers die Nachrichten oder sonstigen Darbietungen eines Rundfunksenders abgehört werden sollen.
Besonders vorteilhaft läßt sich die neue Einrichtung bei Speisung der Empfänger-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hans Ehlers in Berlin - Weißensee.
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und Verstärkerröhren mit Strom aus einem vorhandenen Lichtnetz ausnutzen. In diesem Falle könnte die Zahl der sonst benötigten drei oder vier Verbindungsleitungen zwisehen Empfänger und Abhörstelle auf zwei reduziert werden. Bei Mitbenutzung einer ebenfalls vorhandenen Privattelephon- oder anderen Haussignalanlage ist es möglich, nur eine Leitung zu verwenden. Ferner kann ίο die Wicklung des Schaltrelais zur Beruhigung des Speisestroms als Drosselspule verwendet werden, deren Wirkung in bekannter Weise durch .Überbrückungskondensatoren ausreichender Größe unterstützt wird. Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist nicht auf den Anschluß nur einer Nebenstelle beschränkt. Es lassen sich z. B. durch einfache Parallelschaltung beliebig viele, natürlich von der Leistung des Empfängers abhängige Lautsprecher, Kopfhörer o. dgl. oder Gruppen von solchen anschalten. Auf diese Weise können z. B. Krankenhäuser, Eisenbahnabteile, Schulklassen usw. mit dem Empfänger verbunden werden. Um dies zu ermöglichen, werden beide Kontakte zwangläufig miteinander verbunden und der Schließkontakt so eingerichtet, daß er beim Umschalten von der einen Endstellung in die andere kurzzeitig einen Arbeitsstromkreis schließt und öffnet. Der mit ihm verbundene zweite Kontakt wirkt nur während des Abhörens als trennbarer Kontakt und bleibt für die Zeit der Betriebsruhe in der Ausschaltstellung. Dadurch wird ermöglicht, daß von jeder Stelle der Empfänger eingeschaltet werden kann und, falls eine zjweüte, ebenfalls abhörende Stelle keinen Empfang mehr wünscht, diese ihren Lautsprecher ausschalten kann, ohne die noch weiter empfangende Stelle mit abzuschalten. Dementsprechend wird auch vermieden, daß bei Einschaltung der Anlage von einer Stelle aus jede andere Abhörstelle mithören muß. Gegebenenfalls können sämtliche Einschaltvorrichtungen in Form von Münzautomaten ausgebildet sein.
Die Abb. 1 zeigt ein Schaltungsschema einer beispielsweisen x\usführungsform der Erfindung. Im Räume A befindet sich der Empfangsapparat mit zugehöriger Antenne, Erdleitung und angeschlossenem Verstärker. Es sei angenommen, daß der Verstärker mit einer Endröhre arbeitet, welche die Anodenspannung unmittelbar bzw. unter Zwischenschaltung von Beruhigungs- oder Gleichrichtungsvorrichtungen aus einem vorhandenen Lichtnetze beliebiger Spannung entnehmen soll. Im Raum A befindet sich außerdem die Heizbatterie H, ein Lichtsteckkontakt α und die Relaisvorrichtung zur Betätigung des Schaltvorganges. Im Raum B befindet sich eine Steckdose für den anzuschließenden Lautsprecher o. dgl., ein Lichtsteckkontakt b sowie ein Kontaktbrett mit zwei Kontakten, einem Ruhekontakt und einem Arbeitskontakt. Das Kontaktbrett auf der Nebenstelle B ist mit den Apparaten im Räume A lediglich durch eine zweipolige Verbindungsleitung L verbunden.
Der Schaltvorgang gestaltet sich folgendermaßen:
Nach Betätigung des Arbeitskontaktes fließt ein Strom von dem Punkte M, dem positiven Pol des Lichtnetzes, über den Arbeitskiontakt, 'eine Glimmlampe, welche im Netzrelais als Vorschaltwiderstand vorgesehen ist, und die Arbeitswicklung 2 zum Minuspol der Steckdose und dann zum Punkt N des Lichtmetzes. Der Stromkreis ist geschlossen, die Arbeitswicklung 2 zieht den Anker des Relais an und betätigt die beiden Kontakte I und II. Hierdurch wird der Heizstrom für die Empfangs- und Verstärkerlampen geschlossen, und es beginnt in der Endröhre der Anodenstrom zu fließen, welcher folgenden Weg nimmt:
Von Punkt M über den Ruhekontakt, den eingeschalteten Lautsprecher, die Verbindungsleitung L1 von der Anode zur Kathode der letzten Röhre. Von hier aus über den Relaiskontakt 1 durch die Haltewicklung ι über den Minuspol des Lichtsteckkontaktes α zum Punkte IV. Auch dieser Stromkreis ist somit geschlossen, die Haltewicklung hält den Anker des Relais angezogen und somit den Strom der Heizbatterie und den Anodenstrom der Röhre geschlossen. Die Außerbetriebsetzung des Apparates erfolgt nunmehr lediglich durch Drücken des Ruhekontaktes, wodurch der Anodenstromkreis und somit der Strom in der Haltewicklung ι unterbrochen wird. Am Netzrelais ist zur Verminderung der Netzgeräusche bei der Entnahme des Anodenstromes die positive und negative Leitung des Netzes durch einen Blockkondensator von ungefähr 4 MF überbrückt. Die Haltewicklung ι des Relais kann zugleich als Drosselspule benutzt und ausgebaut werden. Die jeweils fließenden Ströme sind von einer solchen Größenordnung, daß normale Telephonrelais Verwendung finden können.
Die Abb. 2. erläutert die Anordnung bei Parallelschaltung mehrerer Abnörstellen. Von der Anode der letzten 'Verstärkerröhre R dies Empfängieirs fuhrt eine Leitung L1 zu sämtlichen Empfangsstellen, desgleichen eine Leitung L2 von der Arbeitswicklung A des Relais. An jeder Empfangsstelle ist ein Schalter vorgesehen, dessen beide Kontaktfinger 1 und 2 zwangläufig miteinander verbunden werden. Der Kontaktfinger 1 schleift
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über drei Kontakte, von denen der mittlere mit der Plusleitung des Speisenetzes verbunden ist. Der Kontaktfinger selbst liegt über Leitung L2 an der Arbeitswicklung des Relais. Der Kontaktfinger 2 liegt an der einen Anschlußklemme eines Lautsprechers, dessen zweite Klemme über Leitung L1 mit der Anode der letzten Röhre des Empfängers in Verbindung steht. Der rechte Schleifkontakt des Kontaktfingers 2 ist ebenfalls mit der Plusleitung des Netzes verbunden.
Wird jetzt an einer Nebenstelle der Schalter nach rechts gelegt, so wird die Arbeitswicklung für einen Augenblick durch den Kontaktfinger 1 betätigt und gleichzeitig der Anodenstromkreis über den Lautsprecher, Röhre und Haltewicklung durch den Kontaktfinger 2 geschlossen, so daß empfangen werden kann. Wird von einer anderen Stelle ebenso falls Empfang gewünscht, so schaltet diese ihren Schalter ebenfalls nach rechts, wodurch der bisher abgeschaltete Lautsprecher parallel zu dem ersten eingeschaltet wird. Da sich der Anker des Relais noch in Anzugstellung befand, bleibt er von der jetzt nochmals erfolgenden kurzzeitigen Einschaltung der Arbeitswicklung unberührt. Jede der beiden Stellen kann nach Belieben abschalten, ohne die andere beim Empfang zu stören.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Abhören drahtlos oder drahtgerichtet empfangener Nachrichten auf Nebenstellen mit Einschaltung des Heizstromes der Empfangslampen von den Nebenstellen aus, gekennzeichnet durch eine Relaisschaltung, welche durch einen auf der Nebenstelle eingeschalteten Arbeitsstrom die Betriebsbereitstellung des Empfängers veranlaßt und diesen Zustand durch Einschaltung eines als Ruhestromkreis benutzten Stromkreises, in dem eine Haltewicklung liegt, aufrechterhält, wobei der Ruhestromkreis von einem ebenfalls auf der Nebenstelle befindlichen Trennkontakt beherrscht wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet, daß ein Relais mit Arbeits- und Haltewicklung benutzt ist, dessen Arbeitswickltmg bei Einschaltung des Schließkontaktes Relaiskontakte bewegt, welche die zur Bereitstellung des Empfanges notwendigen Schaltungen, z.B. Einschaltung der Empfangs- oder Ver-Stärkerlampen oder beides, Anschaltung oder Umschaltung der Antennen bzw. Erdungsleitung des Empfängers vornehmen, wobei das Relais durch eine in den Anodenstromkreis eines Verstärkerrohres eingeschaltete Haltewicklung in seiner Arbeitsstellung gehalten wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewicklung des Relais und ein oder mehrere z. B. parallel geschaltete Ruhekontakte und entsprechende Anzahl von Wiedergabeapparaten, z. B. Lautsprecher, Telephone u. dgl., in den Anodenstrom;-kreis der letzten Verstärkerlampe des Empfängers eingeschaltet sind.
4. Einrichtung- nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung der Empfängerlampen Starkstrom aus einem vorhandenen Netz und das Relais als Drosselspule zur Beruhigung des Netzstromes verwendet wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais über eine vorhandene Haussignalleitung betätigt wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeits- und Ruhekontakt zwangläufig miteinander verbunden sind, wobei der Arbeitskontaktfinger den Arbeitsstromkreis in der Mitte seines Weges kurzzeitig schließt und der Ruhekontaktfinger nur in einer Endstellung den Ruhestromkreis schließt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltkontakte als Münzautomaten gegebenenfalls mit Zeitschaltwerk ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES75336D 1926-07-15 1926-07-15 Einrichtung zum Abhoeren drahtlos oder drahtgerichtet empfangener Nachrichten auf Nebenstellen Expired DE460638C (de)

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