DE153394C - - Google Patents
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- DE153394C DE153394C DENDAT153394D DE153394DA DE153394C DE 153394 C DE153394 C DE 153394C DE NDAT153394 D DENDAT153394 D DE NDAT153394D DE 153394D A DE153394D A DE 153394DA DE 153394 C DE153394 C DE 153394C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Schaltungsanordnung für eine
Fernsprecheinrichtung, bei der die Stromquellen zur Speisung der Teilnehmermikrophone,
sowie zum Anruf auf der Vermittlungszentrale angeordnet sind. Der Mikrophonstrom
soll hierbei unter Benutzung der Erde als Rückleitung über beide Leitungszweige gleichzeitig den Sprechstellen zuge-
führt werden. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß infolge Verringerung des Leitungswiderstandes
eine erhebliche Stromersparnis erzielt wird.
Die bisher bekannt gewordenen Zentralbatteriesysteme haben den Nachteil, daß der
Beamtin des Vermittlungsamtes außer den zur Herstellung einer Verbindung unumgänglich
notwendigen Verrichtungen noch eine Reihe weiterer Tätigkeiten zugewiesen wird.
So muß sie den Abfrageapparat ein- und ausschalten, den zweiten Teilnehmer anrufen
und kontrollieren, ob der Anruf beantwortet wurde, um ihn nötigenfalls wiederholen zu
können. Hierdurch wird die Leistungsfähigkeit der Beamtin sehr herabgedrückt und, da
ihr infolgedessen nicht so viel Leitungen zur Bedienung überwiesen werden können, die
Einrichtungskosten des Amtes erheblich vergrößert.
Diese Übelstände soll die vorliegende Erfindung beseitigen. Nach derselben hat die
Beamtin keine weiteren, als die unter allen Umständen notwendigen Handgriffe — nämlich
das Einsetzen des Abfrage- und Verbindungsstöpsels — auszuführen. Das Ein-
und Ausschalten des Abfrageapparates erfolgt selbsttätig. Damit die" Beamtin nach Herstellung
einer Verbindung jeder weiteren Kontrolle überhoben ist, wird der Weckanruf des zweiten Teilnehmers durch den
ersten Teilnehmer selbst, nachdem er das Amt angerufen und die Verbindung erhalten
hat, bewirkt, und zwar — um den Induktor bei den Sprechstellen zu ersparen — mit
Hilfe einer auf dem Amte aufgestellten Weck-Stromquelle. Die Beendigung eines Gespräches
kann an zweiseitig wirkenden Schlußzeichen erkannt werden. Die Mitwirkung der Beamtin bei einer herzustellenden Verbindung
ist somit auf das Äußerste beschränkt und ihre Leistungsfähigkeit entsprechend erhöht.
Bei der vorliegenden Schaltungsanordnung sollen die Leitungen ferner über parallel geschaltete
Klinken hinweggeführt werden, doch ist im Gegensatz zu ähnlichen Einrichtungen durch Verwendung eines bei Stromschluß in
dem einen Leitungszweig ansprechenden Anrufrelais erreicht, daß eine Abschaltung desselben
durch besondere Vorrichtungen (Trennrelais usw.) bei Herstellung von Verbindungen nicht
erforderlich ist.
Die Schaltungsanordnung, welche den Gegenstand der Erfindung bildet, ist auf
beiliegender Zeichnung veranschaulicht. Die Teile der rechts und links oberhalb des Vermittlungsamtsschemas
gezeichneten beiden Sprech-
stellen A B sind einerseits mit arabischen Ziffern ohne Index, andererseits entsprechend
mit durch Index unterschiedenen Ziffern bezeichnet.
Hinsichtlich der Einzelanordnung gilt folgende Erläuterung zugleich für jede der
Sprechstellen, wobei sich die Bezugnahme auf die Indexziffern der rechts gezeichneten
Sprechstelle B von selbst versteht.
ίο Die mit der Doppelleitung i, 2 an das
Vermittlungsamt angeschlossene Sprechstelle A besitzt eine Taste 3, mit der die übrigen Einrichtungsbestandteile
der Sprechstelle von der Leitung abgetrennt, und gleichzeitig Leitung
ι mit Erde verbunden werden kann. Die sonstigen Apparate der Sprechstelle —
ein Hakenumschalter 4, Wecker 5, Fernhörer 6, ein Mikrophon 9 und ein Graduator 12
können beispielsweise nach Maßgabe der Zeichnung untereinander verbunden werden.
Danach ist in der Ruhestellung der Wecker 5 (vergl. 5' der Sprechstelle B) zwischen die
beiden Leitungszweige 12 geschaltet, während bei der Sprechstellung (vergl. links gezeichnete
Sprechstelle A) der Hörer 6 eingeschaltet, und das Mikrophon 9 über den Graduator 12 mit Erde verbunden wird.
Durch das An- und Abschalten der Erde wird die Schlußzeicheneinrichtung des Amtes
beeinflußt.
Auf dem Amte führt die Doppelleitung über die Vielfachklinken 13, 13'. In paralleler
Abzweigung ist die Abfrageklinke 14, 14' angeschlossen, von der die Leitung' zu dem
Anruf relais 15, 15' führt. Dieses Relais besitzt zwei zweckmäßig in Glockenform
ausgeführte Elektromagnete mit hoher Selbstinduktion, zwischen denen der Anker liegt.
Jeder Leitungszweig ist mit je einem der Elektromagnete verbunden, während diese
unter sich so verbunden sind, daß ein sie hintereinander durchfließender Strom gleichnamige
Pole an den zusammenstoßenden Enden erzeugt. Der Relaisanker 35 , 35' ist so gestellt, daß er in der Ruhelage dem mit
dem Leitungszweig 2, 2' verbundenen (nach der Zeichnung vom Amt abgewendet gelegenen)
Elektromagneten näher liegt. Bei dieser Anordnung werden weder die beide Umwindungen des Relais durchfließenden, der
Weckzeichenweitergabe zur zweiten Teilnehmerstelle dienlichen Weckströme, noch der
Mikrophonspeisestrom eine Wirkung auf den Anker ausüben. Dagegen spricht das Relais
infolge der an das Amt gerichteten Rufzeichengebung an, sofern dabei die Leitung 1
an Erde gelegt und die Leitung 2 isoliert wird, so daß ein aus der Batterie 22 kommender
Strom nur den mit der Leitung 1 verbundenen einen Elektromagneten durchfließt,
der nach der Zeichnung dem Amt zugewendet gelegen ist. Beim Umlegen des Relaisankers
35 wird durch zwei mit demselben zusammenwirkende Kontakte außer einem Hilfsstromweg
die Anrufglühlampe 31 eingeschaltet; über den Hilfsstromweg wird der
nach dem Amt zu gelegene Elektromagnet bis zur Einführung des Stöpsels in die Klinke
erregt.
Zum Verbinden zweier Leitungen dient ein Zweischnursystem mit den beiden Stöpseln 16
(zum Abfragen) und 17 (zum Verbinden). Der Abfragestöpsel 16 steht über die Kondensatoren
20 und 21 mit dem Stöpsel 17 in Verbindung und wird von den Relais 18 und 19
überbrückt, zwischen denen die für den Amtsanruf und die Mikrophonspeisung dienende
einseitig geerdete Batterie 22 anliegt. An die Zuleitungen zum Stöpsel 17 sind ferner
gemäß der Erfindung zwei Relais 23 und 24 angeschaltet. Letzteres liegt an einer kleineren
Zusatzbatterie 25, die mit der Batterie 22 in Hintereinanderschaltung verbunden ist. Die '
Kontakte des Relais 19 sind noch mit zwei weiteren Relais 26 und 27 verbunden, von
denen ersteres den Beamtenabfrageapparat 28 und die Prüfspule 29 einschaltet, letzteres den
Weckstrom für den gewünschten Teilnehmer aus der VVcchselstromquelle 30 in die Leitung
sendet.
Die Widerstandswerte der verschiedenen Relais, Drosselspulen usw. sind in der Zeichnung
noch besonders angegeben worden, damit man einen besseren Überblick über die ungefähre Größe des in den verschiedenen
Leitungen verlaufenden Stromes bekommt.
Der Betrieb gestaltet sich nun in folgender Weise:
Der Teilnehmer A ruft das Amt an, indem er die Taste 3 niederdrückt. Es geht dann
ein Strom aus der Batterie 22 durch den einen (rechts gelegenen) Elektromagneten des
Anrufrelais 15 über Abfrageklinke 14, Leitung ι und die Taste 3 zur Erde. Das
Relais 15 spricht infolgedessen an. Indem sich hierbei der Anker 35 aus der gezeichneten
Lage in die andere Stellung umlegt, schließt er die zwei vorher erwähnten Stromwege:
— einen über den soeben erregten Elektromagneten zur Erde, so daß der Anker auch
nach Aufhören des Tastendrucks angezogen bleibt, — den anderen über die Anrufglühlampe
31.
Nach Einsetzen des Abfragestöpsels 16 in die Abfrageklinke 14 wird das Anrufrelais 15
von den Leitungszweigen getrennt und auch der durch den zugehörigen Relaisanker 35
geschlossene besondere Stromweg unterbrochen. Der Anker kehrt daher in seine Ruhelage (wie gezeichnet) zurück, und die
Anruflampe 31 erlischt. Das Einsetzen des Stöpsels 16 hat weiter zur Folge, daß Strom
aus der Batterie 22 über beide Relais 18 und 19, durch die Leitungszweige 1, 2 und
in der Sprechstelle (bei abgenommenem Hörer) über einerseits 3, 4, 9 und andererseits 3, 6
fließt, um über 12 und Erde zur Batterie 22 zurückzukehren. Die Relais 18 und 19
sprechen infolgedessen an und stellen einen neuen Stromweg her: von der Batterie 22,
über die Anker und Arbeitskontakte der Relais 18 und 19 zum Relais 26 und über
den Ruhekontakt und Anker 34 des Relais 24 zur Erde. Das Relais 26 verbindet den Beamtenabfrageapparat
28, der im übrigen ebenso wie eine Sprechstelle geschaltet ist und seinen Strom ebenfalls über die Relais 18 und 19,
so\vie die beiden unteren Federn des dreiteiligen Ankers des Relais 26 erhält, mit der
Stöpsel- und Teilnehmerleitung.
Wenn dann bei Herstellung einer Ver'bindung der Stöpsel 17 in die Klinke 13'
einer anderen Leitung zur Teilnehmerstelle B gesteckt wird, so geht zunächst ein Strom
aus der Zusatzbatterie 25 durch die linksseitige Wicklung des Relais 24 über den
Leitungszweig 2' zu dem einen (rechts gelegenen) Elektromagneten des Anruf relais 151
und zur Batterie 25 zurück; dieses Anrufrelais übt auf den Anker 35' keine Wirkung aus,
weil der bei diesem Vorgang erregte Magnet den Anker 35' lediglich in der Ruhelage
festhält. Dagegen wird das Relais 24 erregt und unterbricht den Stromkreis des Relais 26,
so daß dieses seinen Anker losläßt, den Abfrageapparat wieder abschaltet und den
AVeckerkreis öffnet. Der Anker 34 des Relais 24 kann aber . gleichzeitig über seinen
Arbeitskontakt die beiden Schlußzeichenlampen 32 und 33, von denen erstere durch
den Anker und Ruhekontakt des Relais 18, letztere durch den Anker und Ruhekontakt
des Relais 23 mit Erde verbunden sind, zum Aufleuchten bringen, sobald die Relais 18
und 23 nicht erregt sind. Da Relais 23 unbeeinflußt ist, wird nun die Lampe 33 so
lange leuchten, bis der zweite Teilnehmer B den Hörer abnimmt, wodurch alsdann ein
Strom seinen Weg von der Stromquelle 22 aus über die oberste (und längste) Ankerfeder
des Relais 26 durch das Relais 23 über Leitung 1', Taste 31 und Hakenumschalter 4'
der Sprechstelle B über 6, 12 zur Erde nehmen kann, welcher die Unterbrechung des
die Lampe 33 enthaltenden Stromkreises be-.wirkt. Wenn nach Beendigung des Gespräches
beide Teilnehmer die Hörer anhängen und die Erdverbindung bei den Sprechstellen aufheben, so lassen sowohl die
Relais 18 und 19 als das Relais 23 den Anker wieder los. Nur das Relais 24, welches
noch so lange Strom aus der Batterie 25 erhält, bis der Stöpsel 17 aus der Klinke
entfernt wird, spricht noch an, indem der Anker 34 vorläufig noch angezogen bleibt.
Infolgedessen werden dann beide Lampen 32 und 33 aufleuchten und die Beamtin zur
Trennung der Verbindung veranlassen.
Mit Bezug auf die Wirkung der Batterie 25 sei noch bemerkt, daß diese nur auf Relais 24
wirken soll; der von ihr ausgehende und, über 2', 5', 1' durch Relais 23 verlaufende
Strom reicht nicht aus, letzteres Relais ansprechen zu lassen, weil der Widerstand des
Weckers 5, 5' zur Verhinderung solcher Wirkung hoch genug bemessen (2000 Ohm) ist.
Dieses Relais 23 wird vielmehr, wie beabsichtigt, erst dann zum Ansprechen kommen,
wenn beim Teilnehmer B der Hörer 6' abgenommen und somit dem Strom aus der
Batterie 22 der bereits angegebene Weg über die oberste Ankerfeder des Relais 26, nach
23, 1', 6' und 12' zur Erde geboten wird.
Die Weckzeichenübermittlung nach dem gewünschten Teilnehmer erfolgt in folgender
Weise. Der erste Teilnehmer A drückt die Taste 3. Infolgedessen erhält das mit dem
geerdeten Leitungszweige 1 in Verbindungstehende Relais 18 weiter Strom und bleibt angezogen, das Relais 19 läßt dagegen den Anker
los, da der Leitungszweig 2 an der Sprechstelle beim Druck auf Taste 3 isoliert ist. Der
Anker des Relais 19 schließt nun aus Batterie 22 über den angezogenen Anker und Arbeitskontakt des Relais 18 sowie den Ruhekontakt
von Relais 19 einen Stromweg über eine besondere Zusatzwicklung des Relais 24 und
durch das Relais 27. Letzteres verbindet dann die (einen Wechselstrom liefernde) Weckstromquelle
30 mit der Leitung 1', 2', während jene besondere Zusatzwicklung des Relais
24 dafür sorgt, daß dieses, solange bei angezogenem Anker des Relais 27 der Stromkreis
der Batterie 25 unterbrochen ist, den Anker 34 nicht losläßt.
Um prüfen zu können, ob eine Leitung an einem anderen Arbeitsplatz schon besetzt ist,
wird die Spitze des Verbindungsstöpsels 17 über die Windungen des Relais 23, die
oberste Feder des angezogenen Ankers des Relais 26 und durch die primäre Wicklung
einer Induktionsspule 29, ' deren sekundäre Wicklung im Stromkreis des Abfragesystems
28 liegt, mit der Batterie 22 verbunden. Sobald nun bei der Sprechstelle der zu prüfenden Leitung der Hörer abgenommen
ist, fließt ein Strom aus der Stromquelle 22 über die primäre Wicklung von 29, oberste
Feder vom Anker des Relais 26, Relais 23, 2', 3', 4', 9', 12', Erde nach 22 zurück;
dieser Strom wird durch die Wirkung der Induktionsspule 29 das charakteristische
Knacken im Hörerstromkreis veranlassen. Wenn andererseits der Hörer der Sprech-
stelle noch nicht abgenommen ist, dagegen ein Stöpsel 17 in einer zugehörigen Klinke
steckt, so geht ein Strom aus der Stromquelle 25 über die linksseitige Spule des
Relais 24, Vielfachleitung 2', Stöpselspitze des Prüfstöpsels 17, Relais 23, oberste Feder
des Ankers des Relais 26, primäre Wicklung von 29 zur Batterie 25 zurück und verursacht
ebenfalls ein Knacken. Ist die zu prüfende Leitung jedoch nicht besetzt, so hat die Hülsenleitung 2 dasselbe Potential wie
die Spitze des Stöpsels, so daß ein Geräusch im Hörer des Systems 28 nicht entsteht.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:I. Schaltungseinrichtung bei Fernsprechsystemen mit zentraler Stromquelle für Anruf- und Mikrophonstrom, bei welcher unter Benutzung der Erde als Rückleitung über beide Leitungszweige gleichzeitig" den Sprechstellen Strom zugeführt wird, gekennzeichnet durch das Zusammenwirken von zwei zum Teil die Überwachungssignale (32, 33) beeinflussenden Relaispaaren (18, 19 und 23, 24) und drei weiteren den Anruf des Amtes, die Abschaltung des Abfrageapparates und die Anschaltung der zentralen Rufstromquelle (30) bewirkenden Relais (15, 26, 27), von denen das erste Relaispaar(i8,19) nach dem Einsetzen des Abfragestöpsels (16) mit den beiden Leitungszweigen (1, 2) derart verbunden worden ist, daß die anrufende Sprechstelle durch Abhängen des Hörers (Sprechstellung) beide Relais (18, 19) zum Ansprechen bringen und so mit Hilfe des in einem Ortsstromkreis liegenden Relais (26) den Abfrageapparat einschalten kann, während bei angehängtem Hörer (Ruhestellung) beide Relais den Ankerloslassen, um dadurch den das eine Schlußzeichen(32) enthaltenden Stromkreis, welcher vom Arbeitskontakt des Relais (24) beherrscht wird, zu schließen, so daß das Schlußzeichen (32) zum Ansprechen gebracht wird, während beim Niederdrücken einer Anruftaste (3) auf der Teilnehmerstelle (Rufstellung) und der dabei stattfindenden Stromunterbrechung im Leitungszweige (2) nur der Anker des Relais 18 angezogen bleibt, hingegen das.Relais 19 den Anker losläßt, so daß infolgedessen das die Rufstromquelle (30) einschaltende Relais (27) erregt und hierdurch der Teilnehmer B geweckt wird, während von den übrigen Relais (15, 23, 24) das sogleich beim Einsetzen des Verbindungsstöpsels (17) auf den Strom einer Zusatz-' batterie (25) ansprechende Relais 24 den Stromkreis des Relais 26 bei dem Ruhekontakt des Ankers (34) des Relais (24) mit dem Erfolge der Abschaltung des Abfrageapparates unterbricht und gleichzeitig die Stromkreisschließung für das zweite Schlußzeichen (33) über den Anker des Relais 23 bewirkt, welches erst nach Abnehmen des Hörers bei der angerufenen Sprechstelle anspricht und dann das Schlußzeichen (33) abschaltet.
- 2. Eine Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (35) des aus zwei Elektromagneten von hoher Selbstinduktion und von entgegengesetzter Wicklung bestehenden Relais (15) weder auf die Weck- und Mikrophonspeiseströme, noch auf den Strom der bei der Herstellung der Verbindung geschlossenen Zusatzbatterie (25) anspricht, wohl aber beim Anruf des Amtes durch Erden der Leitung ι.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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