DE833209C - Schaltungsanordnung fuer Haustelefonanlagen mit Lautsprecher - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Haustelefonanlagen mit Lautsprecher

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Publication number
DE833209C
DE833209C DEN853A DEN0000853A DE833209C DE 833209 C DE833209 C DE 833209C DE N853 A DEN853 A DE N853A DE N0000853 A DEN0000853 A DE N0000853A DE 833209 C DE833209 C DE 833209C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
circuit arrangement
tube
circuit
switched
Prior art date
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Expired
Application number
DEN853A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Jacobus Kamp
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Electrofact NV
Original Assignee
Electrofact NV
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

Description

  • Schaltungsanordnung für Haustelefonanlagen mit Lautsprecher Die Erfindung,betrifft eine Schaltungsanordnung für Haustelefonanlagen mit Lautsprecher. Unter derartigen Anlagen werden solche verstanden, die aus einer Hauptstelle und einer oder mehreren Nebenstellen @bestehen, welch letztere lediglich von Lautsprechern gebildet werden, die abwechselnd als Telefon und als Mikrofon verwendet werden können, während die Hauptstelle ebenfalls einen Lautsprecher hat, welcher abwechselnd für diebeiden ;mannten Funktionen verwendet werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt, die Zahl der Leitungen, welche in derartigen Anlagen benötigt werden, möglichst weit zu verringern, indem die gesonderte Leitung, welche normal zum Anrufen dient, in Fortfall kommt, so,daß zur Signalisierung dasselbe Leitungspaar benutzt wird wie für den Sprech-.kreis.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, d.aB in der Ruhelage der Anlage über einen in den Gitterkreis der Eingangsröhre des Verstärkers der Hauptstelle eingeschalteten Widerstand eine solche negative Hilfsspannung auf das Steuergitter dieser Röhre übertragen wird, daB diese Röhre gesperrt wird, und die Hilfsspannung durch Unterbrechung des Sprechkreises mit Hilfe eines Schalters in der Nebenstelle fortgenommen wird, wodurch zu gleicher Zeit der Eingangstransformator des Hauptstelleverstärkers als Drosselspule auf das Steuergitter,geschaltet und der von der Drosselspule ausgAende Brummton verstärkt und als Anrufsignal benutzt wird.
  • In :der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist ein Prinzipsclhaltbild, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • Die Anordnung nach Fig. i arbeitet wie folgt: In die Leitung, welche von der Kathode der Röhre B 1 zur negativen Klemme des Netzanschlußgerätes führt, ist eine Widerstandskombination R.Re eingeschaltet, welche so gewählt ist, daß durch diese Kombination ein Spannungsabfall von etwa io Volt auftritt, wobei das untere Ende dieser Kombination gegenüber dem oberen negativ ist.
  • Diese Spannung wirkt sich an dem an der Nebenstelle angeordneten Schalter S2, welcher normal eingeschaltet ist, -und ferner über den Lautsprecher L i der Nebenstelle, die primäre Wicklung des Eingangstransformators T., des Hauptstelleverstärkers und dem A@bleitwiderstand R i auf das Steuergitter der Verstärkungsröhre B1 aus, so daß diese Spannung die Röhre B1 sperrt.
  • Wenn die Nebenstelle L i einen Anruf auszusenden wünscht, wird in der Nebenstelle .der Schalter S2 eingedrückt, wodurch der zuvor beschriebene Stromkreis unterbrochen wird und die negative Spannung an dem Steuergitter der Röhre Bi in Fortfall kommt.
  • Die Röhre Bi wird also leitend, und der Eingangstransformator finit unterbrochenem Eingangsgreis ist nunmehr als Drosselspule hocho'hlnig mit dein Steuergitter der Röhre B1 verbunden, so d.aß die Drosselspule ein Brummen verursacht, das in B1 verstärkt wird, so daß der Lautsprecher L2 der Hauptstelle einen starken Brummtonhören läßt, welcher als Anrufsignal dient.
  • lil Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Hauptstelle gezeichnet, wobei eine Nebenstelle an die Klemmen i, 2 der Hauptstelle angeschlossen ist.
  • Die Hauptstelle besitzt einen zweistufigen Verstärker mit Widerstandskopplung, von dem Bi und B,, die Röhren und T2 der Eingangstransformator sind. T3 ist der Ausgangstransformator und T1 der Transformator des Netzanschlussgerätes.
  • Die Schaltung des Verstärkers und diejenige des Netzanschlußgerätes werden, soweit sie normal sind, nicht weiter besprochen.
  • In die Leitung der negativen Klemme 3 des Netzanschlußgerätes zur' Kathode der Verstärkerröhren ist die schon erwähnte Widerstandskombination R.Re eingeschaltet, deren Zwischenpunkt 4 mit dem Ableitwiderstand R5 der Endröhre B, verblinden ist, so daß R6 zur gleichen Zeit die negative Gitterspannung dieser Röhre -liefert.
  • Die Hauptstelle besitzt einen einzigen Steuerschalter Si, welcher schematisch gezeichnet ist. Dieser Schalter befindet sich normal in der Stellung »Aus« während er beim völligen Hineindrücken des Knopfes 5 in die Stellung »Ein« gelangt.
  • Der Schalter Si besteht aus zwei Teilen, von denen der eine (in der Zeichnung links) in der Ruhelage ist. Der rechte Teil besitzt ein Federsvstem mit Schaltfeder 7, so daß eine Momentschaltung entsteht. In der gezeichneten »Aus«-Stellung, in welcher .die Nebenstelle anrufen kann (in welcher Stellung jedoch nicht gesprochen werden kann), verbindet die Feder 7 die Kontakte 6 und 6' miteinander. Der Schalter kann durch Eindrücken des Knopfes 5 in die andere Stellung umgelegt werden, wozu die gestrichelt gezeichnete Schaltstange dient, wodurch die Feder 7 umspringt und die Kontakte 17 und 17' verbindet. Der Schalter wirkt derart, daß nur in der letztgenannten Stellung der Feder 7 durch weiteres Hineindrücken des Knopfes 5 die Federn 8 und 12, welche an den Kontakten g und 13 ablagen (»llör«-Stellung), g@-gen die Kontakte io und 16 umgelegt werden (»Sprech«-Stellung). Wenn in dieser Stellung der Knopf 5 losgelassen wird, gellt der linke Teil des Schalters wieder in die »Hör«-Stellung über, ohne ,daß die Stellung der Feder 7 sich ändert. Die letzterwähnte Feder kann erst durch Herausziehen des Knopfes 5 in die »Au,s«-Stelluug gebracht werden.
  • In der Ruhestellung befindet sich der Teil a des Schalters S1 in der Stellung »Hören« und der Teil b in der Position »Aus«.
  • In der Nebenstelle befindet sich der Schalter S2 in der Ruhelage und ist also geschlossen, so daß die Röhre Bi in der beschriebenen Weise gesperrt ist, da die negative Spannung, wie mit Pfeilen angedeutet ist, über R, R81 den SclialterSib (Kontakt 6. Kontaktfeder 7), den Schalter S." Lautsprecher Li, Schalter Sia (Kontakte 8, o), die 1»-inliii-e Wicklung des Eingangstransformators T2, den Widerstand R., ,der zwischen den Arbeitswiderstand Ri und die Kathode der Röhre 1>i gelegt ist, zum Wider-,stand R6 verläuft.
  • Diie Spannung ü@l>er R, sperrt die Röhre Bi. Durch IIineindriicken (Unterbrechung) des Schalters S2 wird diese Gitterspannung von der Röhre Bi genommen, und auf die schon beschriebene Weise entsteht das Anrufsignal ini Lautsprecher L2.
  • Nach Empfang dieses Signals wird nun der Schalter S, ganz hineingedrückt, wodurch der Teil b auf »Ein« uingesclialtet wird, während der Teil a beim Loslassen des Knopfes 5 sofort wieder in die Stellung »Hören« zurückgeht.
  • Durch die Umschaltung des Teiles b des Schalters Si wird die negative Spannung des Punktes 3 unterbrochen und der Widerstand R, kurzgeschlossen, wobei das untere Ende der primären Wicklung ,des Transformators 1'., über den Kontakt 17 und die Kontaktfeder 7 mit der Klemme 2 verbunden wird. Da ,der Teil a des Schalters Si noch auf »Hören« steht, ist der Lautsprecher L, nun als Mikrofon über die primäre NVicklung des Eingangstransformators T2 geschaltet, und zwar über Li, Klemme i, Kontakte 8 und 9 von Sia, primäre Wicklung von T2, Kontakte 17 und 7 von Sib, Klemme 2, S, und Li.
  • Der Lautsprecher L, ist dann auf die sekundäre Wicklung des Ausgangstransformators T3 über L2, Leitung ri, Kontakte 12 und 13 voll Sia, Leitung 14, sekundäre Wicklung von T3, Leitung 15 und L2 als Telefon geschaltet.
  • . Wenn die Hauptstelle antworten will, wird der Knopf 5 hineingedrückt, so daß der Teil a auf »Sprechen« umgestellt und der Lautsprecher L2 als Mikrofon auf die primäre Wicklung des Eingangstransformators T2 über Leitung ii, Kontakte 12 und 16 von Sia, primäre Wicklung voll T2, Kontakt 17 und Feder 7 von Sih sowie L, geschaltet wird, ,nährend der Lautsprecher L, auf die sekundäre NN'icklung des Ausgangstransformators T.3 über 1_i. Klemme r. Kontakte 8 und io voll ,Sicr, Leitung 1,4, sekundäre Wicklung von T3, Leitung 15, Klemme 2 und L1 geschaltet wird.
  • Nach Beendigung des Gespräches wird der Knopf 5 des Schalters S, herausgezogen, wodurch die Teile: a und b von Si entsprechend in die Stellungen »Hören« und »Aus« kommen, wodurch die :Apparatur wieder in die Ruhelage gelangt ist. Der F',ingangstransformator T2 hat noch eine zusätzliche primäre Wicklung 21, welche in der Stellung »Aus« des Schalters Sib kurzgeschlossen ist. Der Eingangstransformator ist wegen der hohen sekundären 4\'indutigszahl empfindlich gegen Störfelder. Diese verursachen Nebenlaute, welche in den Stellungen »Sprechen« und »Hören« zwar nicht hinderlicli sind, jedoch in der Stellung »Aus« schädigend wirken. 1>urch Kurzschließen der Wicklung 2r wird in diesc#in Falle der Transformator derart belastet, daß die Empfindlichkeit für Störfelder verschwindet.
  • Die ei-tiiidun;gsgeniäße Schaltungsanordnung gibt nc,ch eitre andere \liiglichkeit. Solange in <1.r Hauptstelle der Schalter Sla nicht auf »Hören« steht, kaiirr in der Hauptstelle alles mitgehört werden, was im Zimmer, in welchem die Nebenstelle angeordnet ist, gesprochen wird, was nicht immer erwünscht ist.
  • Die erfiiidutigsgeni'iße Schaltungsanordnung gibt in einfacher Weise die Möglichkeit, in der Nebenstelle festzustellen, ob in der Hauptstelle .der Schalter auf »Hören« steht, ohne <laß dazu besondere Leitungen erforderlich sind.
  • Hierfür kann, wie in Fig. 2 gezeigt ist, in Reihe mit dein Lautsprecher Li ein Kondensator 18 von etwa ioo Mikrofarad angeordnet werden. Parallel zu diesem Kondensator ist ein Glühlämpchen i9 (6 Volt, o,o5 Amp.) in Reihe mit einer Batterie 20 Schaltet.
  • Wenn nun in der Ilauptstelle -der Schalter Sia auf »Hören« oder »Sprechen« und Sib auf »Ein« steht, wird die Glühbirne in dein Kreis, welcher den Lautsprecher L, speist, aufleuchten.
  • Sobald in der Hauptstelle der Schalter Sb in die Stellung »:aus« gestellt wird, erlischt die Glühlanipe icj.
  • 1>ies wird dadurch verursacht, @daß in der Stellung »Aus« von Sib der Eingangswiderstand der Hauptstelle hochöhinig ist, da dieser Widerstand durch R.= bestimmt wird, welcher Widerstand etwa i,5 1legohrn beträgt. In den Stellungen »Sprechen« und »Hören« jedoch wird der Eingangswiderstand durch den Eingangs- und Ausgangstransformator bestimmt und dieser Widerstand beträgt ungefähr 0,@ Olun.
  • Dieser Untetscliied im Eingangswiderstand wird benutzt, um die Glühlampe i9 der Nebenstelle zum Aufleuchten zu bringen, wenn in der Hauptstelle der Schalter Sia auf »Sprechen« oder »Hören« steht.
  • In bezug auf das an Hand von Fig. i beschrielrcne Rufsignal, \\«bei der Xnr-ti.fton durch die in dem als Drosselspule geschalteten Eingangstransformator induzierte Wechselspannung verursacht wird, wird bemerkt, daß es sich gezeigt hat, daß in bestimmten Fällen diese Signalisierung nicht genügt.
  • Wenn, wie in Fig. 2 dargestellt ist, zwischen den Verbindungspunkt von Ri und R2 .und jene Klemme der Glihstromwicklung es Transformators T1, die nicht direkt mit der Kathodenleitung verbunden ist, in welche R2 eingeschaltet ist, ein Kondensator C i i angeordnet wird, erreicht man, @daß in der Stellung »Ein« des Schalters Sib, in welcher R= kurzgeschlossen ist, der Kondensator C i i zwischen Glühfaden und Gestell liegt.
  • In der Stellung »Aus« des erwähnten Schalters liegt der Verbindungspunkt von R, und R2 über die Nebenstelle an dem unteren Ende von R8. Bei der Unterbrechung des Schalters S2 in der Nebenstelle entsteht ein Nebenschluß für die Heizspannung über C i i und R2, wodurch über R2 eine Wechselspannung entsteht, welche einen starken ßrummton ergibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: . i. Schaltungsanordnung für Haustelefonanlagen mit Lautsprecher, bei dem zur Abgabe von Rufsignalen dasselbe Leitungspaar wie für den Sprechkreis benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhelage der Anlage über einen in den Gitterkreis der Eingangsröhre des Verstärkers der Hauptstelle eingeschalteten Widerstand eine solche negative Hilfsspannung auf ,das Steuergitter dieser Röhre übertragen wird, daß diese Röhre gesperrt wird, und die Hilfsspannung durch Unterbrechung des Sprechkreises mit Hilfe eines Schalters in der Nebenstelle fortgenommen wird, wodurch zu gleicher Zeit der Eingangstransformator des Hauptstelleverstärkers als Drosselspule auf das Steuergitter geschaltet und der von der Drosselspule ausgehende Brummton verstärkt und als Anrufsignal benutzt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung des Anrufsignals parallel zu dem in den Gitterkreis der Eingangsröhre geschalteten Widerstand, in Reihe mit der Heizstromwicklung des Netzanschlußtransformators ein Kondensator geschaltet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Lautsprecher .der Nebenstelle ein Kondensator geschaltet ist und daß parallel zu dem Kondensator ein Signallämpchen mit Batterie angeordnet ist, welche Lampe, über den Sprechkreis so lange eingeschaltet ist, wie in der Hauptstelle der Steuerschalter auf »Ein« geschaltet ist. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstelle mit einem einzigen Steuerschalter versehen ist, welcher in der Stellung »Aus« die Signalisierung ermöglicht und in der Stellung »Ein« als Sprech-Hör-Schalter wirkt.
DEN853A 1949-05-18 1950-05-09 Schaltungsanordnung fuer Haustelefonanlagen mit Lautsprecher Expired DE833209C (de)

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DEN853A Expired DE833209C (de) 1949-05-18 1950-05-09 Schaltungsanordnung fuer Haustelefonanlagen mit Lautsprecher

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