DE459506C - Spritzvergaser mit einem zur gleichzeitigen Regelung der Durchflussquerschnitte fuer Luft und Brennstoff dienenden, durch die Saugwirkung der Maschine verstellten Regelkoerper - Google Patents

Spritzvergaser mit einem zur gleichzeitigen Regelung der Durchflussquerschnitte fuer Luft und Brennstoff dienenden, durch die Saugwirkung der Maschine verstellten Regelkoerper

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DE459506C
DE459506C DESCH74708D DESC074708D DE459506C DE 459506 C DE459506 C DE 459506C DE SCH74708 D DESCH74708 D DE SCH74708D DE SC074708 D DESC074708 D DE SC074708D DE 459506 C DE459506 C DE 459506C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/18Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel-metering orifice
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    • F02M7/14Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle
    • F02M7/16Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle operated automatically, e.g. dependent on exhaust-gas analysis
    • F02M7/17Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle operated automatically, e.g. dependent on exhaust-gas analysis by a pneumatically adjustable piston-like element, e.g. constant depression carburettors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Spritzvergaser mit einem zur gleichzeitigen Regelung der Durchflußquerschnitte für Luft und Brennstoff dienenden, durch die Saugwirkung der Maschine verstellten Regelkörper. Die Erfindung betrifft einen Spritzverga-er, bei dein zur gleichzeitigen Regelung der Dtil-clitltißquerschnitte für Luft und Brennstoff hei den verschiedenen Betriebszuständen der Maschine ein gemeinsamer Rc;@ell;%irper vorgesehen ist, der durch die Saugwirkung der Maschine verstellt und außerdem durch eine besondere Vorrichtung zur Änderung des Mischungsverhältnisses von Luft und Brennstoff zusätzlich ein-e- stcllt werden kann. Bei Vergasern mit einem Re;elh@irper der erstgenannten Art ohne die Einstelh orrichtung ist das 'Mischungsverli:iltnis - oli Luft und Brennstoff für jede Belastt,ng des Motors durch die Lage des heg elhi@rpfrs derart festgelegt, claß einer jeden Belastung des Motors ein bestimmte llischungsyerhältnis von Luft und Brenn-:totf entspricht, so daß der Wagenführer «-ähren<! des Fahrens keine Änderung des llischungverhältnisses vornehmen kann.
  • Die Erfindung bezweckt, neben der selbsttätigen :\tiderting des -.#lischtingsverliiiltnis::es «-ühren@l des Gange- der Maschine eine Änderung de- _Mischungsverhältnisses bei unter:in@lerter Belastung des :Motors vom Führersitze aus zu ermöglichen.
  • Dies wird geiniiß der Erfindung dadurch erreicht, (laß der selbsttätige Regelkörper in an :ich be=kannter Weise aus einem in einer l'itlil-tingslnilse des Vergasergehatises axial beweglichen Kolbenschieber zur Steuerung des in dun Mischraute führenden Luftdurchlasses und aus einem hohlen, in das Flüssigkeitsbad des Schwimmerbehälters eintauchenden Schaft besteht, der als Brennstoffleitung zur Spritzöffnung dient und dessen Mündung im Schwimmerbehälter durch eine feststehende Brennstoffnadel gesteuert wird; dieser Regelkörper kann mittels einer Einstellvorrichtung verdreht werden, so daß (las Mischungsverhältnis von Luft und Brennstoff durch Vergrößerung oder Verkleinerung des Luftdurchlasses allein zusätzlich verändert «erden kann.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Vergasers nach der Erfindung iti schematischem lotrechten Schnitt.
  • i ist das Gehäuse des Z'ergasers, 2 die Lufteintrittsöffnung und 3 das Schwimmergehäuse, welches den Brennstoff I und elen Schwimmer 5 enthält, der durch das Ventil 9 den Brennstoffzutritt steuert. In einer Fiilirungshülse i i des Vergasergehäuses i bewegt sich cler Kolbenschieber 12, der zusammen mit einem hohlen Schaft 18 den selbsttätigen Regelkörper zur Regelung der Durchtrittsquerschnitte für Luft und Brennstoff bildet, -i-[ ist der Mischraum und 13 eine trapezförinige Aussparung im Schieberspiegel der Führungshülse i i, die zum Mischraum 14 führt. Der Kolbenschieber i2 ist mit einem zylindrischen Steuerfortsatz i5 versehen, der ausgespart ist und mit der Aussparung 13 in der Führungshülse bei axialer Verschiebung mehr oder weniger zur Deckung gelangt. Die Aussparung 13 besitzt eine schiefe Kante 16 und der Schieberfortsatz 15 eine mit der ersteren parallele Steuerkante 17. Die Bohrung i9 des hohlen Schaftes iS des Regelkörpers 12 steht mit wagerechten Kanälen 2o in Verbindung, die im Bereiche der Aussparung 13 münden. Die Mündungen der Kanäle 20 stehen entweder durch den Spalt zwischen dem Kolben und der Wandung der Hülse i i oder durch besondere Kanäle mit dem über dem Kolben befindlichen Raum 33 in Verbindung. Eine am Boden des Schwimmergehäuses befestigte Nadel 26 ragt durch die untere Mündung des Kanals i9 in diesen.
  • Die Wirkungsweise des Vergasers ist folgende: Der Brennstoff tritt durch das Ventil 9 in das Schwimmergehäuse 3, bis der Schwimmer 5 das Ventil 9 schließt. Die Luft wird durch die Öffnung 2 in das Vergasergehäuse eingesaugt und tritt durch die Aussparung 13 in den Mischraum 14. Der Brennstoff tritt durch die untere Mündung 24 des Kanals z9 in diesen ein und gelangt durch die Bohrung 20 zur Aussparung 13 und von da in den Mischraum. Das Gemisch verläßt die Mischkammer durch die Saugleitung 49. Da der über dem Kolben 12 befindliche Raum 33 durch den Spalt zwischen dem Kolben und der Hülsenwandung i i mit der Mündung des Kanals 2o oder der Brennstoffleitung in Verbindung steht, so wird der oberhalb des Kolbens 12 herrschende Druck stets gleich mit demjenigen Drucke sein, der das Ansaugen des Brennstoffes bewirkt. Auf die untere Seite des Kolbens 1a wirkt dagegen angenähert der atmosphärische Druck. Die Gleichgewichtslage des Regelkörpers i2, 18 wird demnach durch denjenigen Unterdruck bestimmt, welchen die Saugwirkung des Verbrennungsmotors erzeugt, d. h. es richtet sich die Gleichgewichtsstellung des Regelkörpers nach der jeweiligen Geschwindigkeit des 1Iotors.
  • Auf beide Seiten des Kolbens wirken statische Drücke. Die Verbindung der Mündungen der Brennstoffzuführungskanäle 2o mit dem über dein Kolben iz befindlichem geschlossenen Raum 33, in welchem die Luft ruht, hat zur Folge, daß der dynamische Druck, welcher an der Mündung der Brennstoffkanäle .auftritt, einen Unterdruck auf der oberen Kolbenseite erzeugt. Damit der Druck auf der unteren Kolbenseite ungefähr dem Atmosphärendruck gleich ist, muß der Ouerschnitt des Kolbens ein Mehrfaches des Durchtrittsquerschnittes der Luft an der Aussparung 13 sein, so daß die Geschwindigkeit der Luft unter dem Kolben den Druck nicht nennenswert beeinflußt. Der an der oberen Seite des Kolbens wirkende Druck ist also in jedem Falle geringer als der auf die untere Kolbenseite wirkende, und der Kolben würde in seine höchste Stellung getrieben werden, wenn dem Auftrieb das Kolbengewicht nicht entgegenwirken würde. Der Kolben wird in der Gleichgewichtslage sein, wenn der Unterschied der auf die untere und obere Seite des Kolbens wirkenden Drücke das Kolbengewicht aufwiegt. Da aber infolge des großen Oiierschnittes des Kolbens der Druck unter dem Kolben von der durch den Vergaser fließenden Luftmenge annähernd unabhängig ist, so muß auch der auf die obere Seite des Kolbens wirkende Druck selbsttätig auf einen konstanten Wert geregelt werden, unabhängig von der durch den Vergaser strömenden Luftmenge. Infolgedessen wird die Geschwindigkeit der Luft an derjenigen Stelle, an welcher die Mischung von Luft und Brennstoff stattfindet, auf eine Größe eingeregelt werden, .die, unabhängig von der durch den Motor angesaugten Menge, konstant ist, d. h. der Kolben wird stets eine Stellung einnehmen, in welcher der freie Ouerschnitt der Aussparung 13 in solcher Weise eingestellt ist, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in dieser Aussparung 13 bei allen Drehzahlen der Maschine konstant bleibt. Durch die Änderung der Stellung des Kolbens 12 ändert sich auch die Lage.der unteren Mündung 24 des Kanals i9 in bezug auf die Nade126, so daß das Verhältnis des durch die Öffnung 24 hindurchgerissenen Brennstoffes und der an der Aussparung hinzutretenden Luft je nach der Gestalt der Nadel 26 entweder innerhalb des ganzen Geschwindigkeitsbereiches der Maschine konstant gehalten oder nach einem willkürlich bestimmten Gesetz geändert wird. Dieses Mischungsverhältnis soll im nachstehenden vGrundinischungsverhältnis« genannt werden.
  • Es ist aber wünschenswert, dieses Grundmischungsverhältnis je nach der Art des benutzten Brennstoffes oder je nach dem spezifischen Gewicht der Luft - das bei Luftfahrzeugmotoren in verschiedenen Höhenlagen zwischen weiten Grenzen wechselt - zu ändern. Zu diesem Zwecke ist gemäß der Erfindung der den Luftdurchtritt zur Mischkammer regelnde Kolbenschieber mit einer Einstellvorrichtung versehen, deren mit dem Gehäuse zusammenhängender Teil drehbar gelagert ist. Statt den Regelkolben von Hand zu verdrehen, kann man auch eine vom jeweiligen Luftdruck beherrschte selbsttätige Einstellvorrichtung vorsehen.
  • Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel dient der in der öffnung 31 der Mitnehrnerscheibe 29 geführte Stift 30 des Kolbenschiebers 12 als Führung für diesen letzteren. Die 1vlitnehmerscheibe 29 ist mit ihrem Zapfen 28 in der Stopfbüchse 27 des Gehäuses drehbar gelagert und mit eineng Arm 32 versehen, mittels dessen die Scheibe 29 gedreht «-erden kann; die Scheibe nimmt mittels des Stiftes 3o den Kolbenschieber mit, ohne seine Höhenlage zu ändern, anderseits wird die Beweglichkeit des Regellcörpers in der Achsenrichtung durch dic Einstellvorrichtung nicht beeintriichtigt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spritzvergaser, bei dem zur gleichzeitigen Regelung der Durclifluß(Itic:rschnitte für Luft und Brennstoff ein durch die Saugwirkung der Maschine verstellter gemeinsamer Regelkörper und an diesem Regelkörper eine Einstellvorrichtung zur Veränderung des 1Iischungsverhältnissevon Luft un,l Brennstoff vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttätige Regelhi#rpri- in an sich bekannter Weise aus einem in einer Führungshülse des Vergasergehäuses axial beweglichen Kolbenschieber (i2) zur Steuerung des in den Mischraum führenden Luftdurchlasses und aus einem hohlen, in (las Flüssigkeitsbad des Schwimmerbehälters eintauchenden Schaft (i8) besteht, der als Brennstoffleitung zur Spritzöffnung dient und dessen -,%liinduiig im Schwimmerbehälter durch eine feststehende Brennstoffnadel (26) gesteuert wird, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkörper (i2, 1,9) mittels der Einstellvorrichtung (28, 29, 30# 31, 32) verdreht werden kann; so (laß das -Mischungsverhältnis von Luft und Brennstoff durch Vergrößerung oder Verkleinerung des Luftdurchlasses allein zusätzlich geändert werden kann.
  2. 2. Spritzvergaser nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkörper ( 12, 18) sich gegenüber einem im Vergasergehäuse drehbar gelagerten, zur Einstellung dienenden Mitnehmer (29) in der Achsenrichtung frei bewegen kann.
DESCH74708D 1925-07-07 1925-07-07 Spritzvergaser mit einem zur gleichzeitigen Regelung der Durchflussquerschnitte fuer Luft und Brennstoff dienenden, durch die Saugwirkung der Maschine verstellten Regelkoerper Expired DE459506C (de)

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