DE458214C - Maschine zur Befestigung von Metallbaendern auf den gelochten Raendern eines Kinematographenfilms - Google Patents

Maschine zur Befestigung von Metallbaendern auf den gelochten Raendern eines Kinematographenfilms

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DE458214C
DE458214C DES75716D DES0075716D DE458214C DE 458214 C DE458214 C DE 458214C DE S75716 D DES75716 D DE S75716D DE S0075716 D DES0075716 D DE S0075716D DE 458214 C DE458214 C DE 458214C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Maschine zur Befestigung von Metallbändern auf den gelochten Rändern eines Kinematographenfilms. Die Erfindung betrifft eine Maschine, mittels welcher Bänder oder Streifen aus Metall o. dgl. auf dem Rande eines Kinematographenfilms o. dgl. befestigt werden.
  • Die 'Maschine wird gemäß der Erfindung mit Vorrichtungen versehen, welche aus einem Metallstreifen in gegebenen Abständen Zungen stanzen. Andere Vorrichtungen ziehen den Kinematographenfilm o. dgl. sowie den eben erwähnten Metallstreifen durch die Maschine, während wieder andere Vorrichtungen die schon obenerwähnten, aus dein Metallstreifen gestanzten Zungen um die Ränder der zweckmäßig schon vorher in den Film eingearbeiteten Lochungen biegen. Die Stanzwerkzeuge, welche die Zungen aus dem Metallstreifen stanzen, werden zweckmäßig so angeordnet, daß einige Zungen um die vorderen Ränder und andere Zungen wieder um die hinteren Ränder der im Film befindlichen Lochungen gebogen werden. Film und Metallstreifen werden zweckmäßig so unter die Stanzwerkzeuge geführt, daß die Metallzungen beim Einstanzen von den Stanzwerkzeugen gleich durch die im Film befindlichen Lochungen gedrückt werden. Vorteilhaft werden mehrere Stanzwerkzeuge benutzt, von denen drei die Zungen nach der einen Richtung biegen, während ein viertes Werkzeug eine Zunge in der anderen Richtung biegt. Die Stanzwerkzeuge sollen mit einer hin und her gehenden Matrize so zusammenarbeiten, daß beim Vorschub die Zungen von der Matrize frei sind. Die hin und her gehende Matrize ist mit Biegewerkzeugen versehen, welche die Metallzungen gleich um die Lochränder falten; auch können die Zungen mittels eines hin und her gehenden Werkzeuges umgebogen und gefaltet werden, welches zwischen die Flanke eines auf einer gezahnten Transportrolle sitzenden Zahnes und eine umzubiegende Zunge zu führen ist. Die Zungen werden schließlich mittels eines hin und her gehenden Werkzeuges fest niedergedrückt, wobei der mit dem betreffenden Metallstreifen verstärkte Film auf einer zylindrischen Fläche aufliegt.
  • Abb. i stellt eine Vorderansicht der Maschine dar.
  • Abb. 2 ist,die Aufsicht, Abb. 3 eine Stirnansicht der Maschine. Abb. q. stellt einen Teil der Maschine im wagerechten Schnitt nach Linie X-Z der Abb. i dar.
  • Abb. 5 und 6 stellen Teile der zum Antrieb der Vorschubrollen dienenden Einrichtung dar.
  • Abb.7 stellt die Kurvenscheibe und einen Teil des zur Bewegung des Biegewerkzeuges dienenden Hebels dar.
  • Abb. 8 stellt einen Schnitt nach Linie Y-Y der Abb. i .dar.
  • Abb. g und io veranschaulichen die Wirkungsweise des Biegewerkzeuges in zwei Stellungen, und zwar Abb. 9 in seiner unteren Stellung und Abb. io in seiner oberen Stellung.
  • Abb. i i stellt die hin und her gehende Matrize im Längsschnitt dar.
  • Abb. 12 bringt eine etwas andere Ausführung der unter Abb. i i dargestellten Matrize.
  • Abb. 13 stellt eine besondere Ausführung der den Film und die Metallstreifen unter die Stanzwerkzeuge leitenden Führung dar.
  • Abb. i,. ist die Aufsicht des Gegenstandes der Abb. 13.
  • Abb. 15 stellt eine Vorrichtung dar, die den Film hinter den Stanzwerkzeugen mit der Zahntrommel in Eingriff hält.
  • Abb. 16 bringt eine Aufsicht zum Gegenstande der Abb. 15, und Abb. 17 stellt eine besondere Vorrichtung dar, mittels welcher den Zungen eine weitere Biegung gegeben wird.
  • Die Verstärkungsstreifen 2 werden auf den Rändern eines Kinematographenfilms i befestigt, indem Zungen aus dem Metallstreifen gestanzt und durch die in dein Filmstreifen. befindlichen Löcher .I gesteckt werden. Danach werden die Zungen um die Ränder der betreffenden Löcher herumgebogen. Zweckmäßig «-erden vier Zungen zugleich gestanzt, weshalb am Gleitkopf 70 vier Stanzwerkzeuge vorgesehen sind, von denen die drei mit 69 bezeichneten Stanz"verkzeuge die Zungen so stanzen, daß sie um den hinteren Rand der betreffenden Löcher gebogen werden, während das mit 7 bezeichnete Stanzwerkzeug die Zungen so formt, daß sie um den vorderen Rand des betreffenden, im Film befindlichen Loches herumgebogen sind. Am Gleitkopf 70 sind zur Bearbeitung jedes Metallstreifens zwei Sätze solcher Stanzwerkzeuge vorgesehen. Vorteilhaft werden die Metallzungen gestanzt und zugleich von .den Stanzwerkzeugen durch die im Filmstreifen befindlichen Löcher gedrückt. Der Film i wird zu diesem Zwecke zusammen mit den zu beiden Seiten aufgelegten Metallstreifen 2 durch die mit 66 bezeichnete Rinne geführt. Die Rinne 66 befindet sich in dem ortsfesten Bett 8 und ist mit einer Platte 9 abgedeckt. Die Matrize i o wird zusammen mit den Stanzwerkzeugen hin und her bewegt, so daß sie außer Eingriff mit den Zungen gelangt, um den Vorschub des Films und der Streifen zu gestatten. In der hier dargestellten Ausführung werden Matrize io und Gleitkopf 70 mittels der Kurbelzapfen 1i, i2 angetrieben, welche auf den miteinander durch die Räder 15 und 16 verzahnten Wellen 1ß und 14 sitzen. Der Film i mit dem darauf liegenden Metallstreifen 2 läuft unter der Zahntrommel 17 fort, wobei eine Rolle 18 sowohl den Film als auch die Metallstreifen mit der Zalintroniniel in Eingriff hält. Die Trommel hat 16 Zähne, so daß sie mit jedem Hinundhergange der Stanzwerkzeuge eine Vierteldrehung ausführt. Zu diesem Zwecke tritt der auf dem Bund 2o (Abb. 5) sitzende Stift i9 mit dem besonders gearbeiteten (genuteten), auf der Wella 22 der Zahntrommel 17 sitzenden Körper 2i (Malteserkreuz o. d.-1.) in Eingriff (Abb. 4. und 6). Die Welle 22 lagert mit dem einen Ende in dem am Gehäuse 24 montierten Deckel 23 und niit dem anderen Ende in einem drehbaren Arme i8b. Dieses Gehäuse 2.1. kann zurückgedreht werden, um die Vorschubtrommel 17 zu Beginn der Arbeit zwecks Einführung .des Films anzuheben. Ein Gewindestift ist durch den Schlitz 25 geführt und hält das Gehäuse 24. in Stellung. Der Bund 2o sitzt auf der Welle 26, die mit der die Matrize io hin und her bewegenden Welle 16 verzahnt ist. Der verstärkte Film läuft über die Leitwalze 27 und über eine gezahnte Leitwalze 28, wobei eine federbelastete Druckwalze 29a den Film mit der gezahnten Walze 28 in Eingriff hält. Nach dem Ablaufen von Walze 28 wird der verstärkte Film um eine gezahnte Walze 29 geführt, welche während eines Hinundherganges der Stanzwerkzeuge um vier Zähne in vier Intervallen vorwärts gedreht wird. Zwischen der gezahnten Walze 17 und der Walze 28 muß der Film schlaff gefiihrt werden, weil er, wie oben schon angedeutet wurde, über die Walze 17 um vier Zähne zugleich vorgeschoben wird, während der Vorschub über die Walze 28 jeweils immer nur um einen Zahn erfolgt. Die gezahnte Walze 29 wird jeweils um einen Zahn vorwärts gedreht durch einen Keil oder Stift 68, der in das Zahnrad 30 eingreift und es mit jeder Umdrehung der Welle 31 um einen Zahn weiter schaltet.
  • Die Zungen 3 werden bei der einen Ausführung der Maschine z. B. mittels eines hin und her gehenden Werkzeuges 32 um die Lochränder des Films gebogen (Abb. 9 und io). Dieses Werkzeug 32 schiebt sich nach oben zwischen die Flanke eines Zahnes der Walze 29 und die betreffende Zunge, wodurch dieselbe sowie aus Abb. io ersichtlich, umgebogen wird. Die durch die beiden Werkzeuge 7 gestanzten Zungen 2a werden jedoch zweckmäßig durch zwei an der Matrize io vorgesehene Biegewerkzeuge 33 gebogen (Abb. i i). Diese Biegewerkzeuge, 33 schieben sich gegen die letzten zwei Zungen 2d empor und veranlassen damit, daß das Ende jeder Zunge sich auf der= kurvenförmigen Fläche 34 abwärts schiebt und der untere, 'mit 35 bezeichnete Teil des Biegewerkzeuges die Umlegung der Zunge vollständig - zu Ende
    führt. Gegebenenfalls kiinnten sämtliche
    Zungen auf diese Art, also mittels einer vier
    Biegeii^erkzeuge 37 tragenden Matrize 36, um-
    gebogen werden.
    Eine Druckwalze 38, die mit Ausnehillun-
    gen 39 für den Eingriff der auf Walze 2()
    sitzenden Zähne d.o versehen ist, drückt auf
    den Film und walzt die Zungen nieder. Der
    Druck dieser Walze 38 wird mit der Flügel-
    intitter 4.1 geregelt. Zwei Preßwerkzeuge -4--
    werden am Gleitkopf .I3 worgeselien. Der
    Gi#leitkopf selbst wird durch den auf Welle 31
    sitzenden Kurbelzapfen .44 hin und her be-
    wegt. Jedes Preßwerkzeug ist doppelseitig,
    so daß es zu beiden Seiten der Zähne d.o wir-
    ken und jede Zunge, d. lt. sowohl die Zunge 3
    als auch die Zunge 2a, niederdrücken kann.
    Die gezahnte Walze 29 wird nach jedem
    @_orschub durch einen Hebel 45 in richtiger
    Lage gesichert. Der Hebel ist zu diesem
    Zwecke am Ende .I6 verzahnt oder mit einer
    gezahnten Platte versehen, die mit den Zähnen
    eines mit der Walze 29 in starrer Verbindung
    stehenden
    47 in Eingriff tritt. 'Mit
    dem eben erwähnten Zahnrade wird der Hebel
    .I5 durch die Feder .I8 in Eingriff gehalten.
    Wenn die Walze 29 gedreht wird, drücken
    die Zähne des Rades .47 den Hebel 45 zurück,
    jedoch federt derselbe dann sofort wieder in
    die V erzahnüng des Rades 47 zurück, so daß
    sich die gezahnte Walze 29 nur um den vor-
    aus bestimmten, einem Zahne entsprechenden
    Betrag vorwärts drehen kann. Die Biege-
    werkzeuge 32 werden hin und her bewegt
    durch den auf der Spindel 50 sitzenden Hebel
    4.9. Dieselbe Spindel trägt mit 51 bezeichnete
    Trine, die finit den unteren Enden des die
    Biegewerkzeuge 32 tragenden Gleitstückes 52
    in Eingriff stehen. Wie aus Abb.7 ersicht-
    lich, trägt das obere Ende des Armes 49 einen
    Stift, der in eine ILUrvenntit 53 des auf der
    Spindel 31 sitzenden Teiles 54 eingreift.
    Die Spindel 31 wird auf irgendeine Art,
    z. B. mittels einer Riemenscheibe 55 angetrie-
    hen. Auf Welle 14 wird der Antrieb mittels
    der Vorgelegeräder j6, 57 und 58 übertragen.
    Der Film i und die Streifen 2 werden &r
    Maschine von ziweckentsprecliencl gelagerten
    Spulen aus zugeführt und mit entsprechender
    Spannung unter die Stanzwerkzeuge geleitet.
    Zu diesem Zwecke werden die Streifen 2
    nvischen Spannwalzen 59, 6o geführt. Die
    Walze 6o ist verstellbar und 1' 1.)t den jeweils
    auf die Streifen auszuübendcii Druck genau
    einregulieren. Der Film I wird ebenfalls
    übel- eine Spannvorrichtung zugeführt, die
    nach der hier dargestellten Ausführung aus
    einer auf stationärer Spindel 62 sitzenden ge-
    zahnten Walze 61 besteht. Die geschlitzte
    Scheibe 63 sitzt relativ zur Spindel 62 fest
    und kann zwecks Erzielung der -jeweils er-
    forderlichen, an der Innenfläche der Wafze 61
    ausgeübten- Reibung mehr oder weniger ge-
    weitet werden. Zum Aufweiten der Scheibe
    !,3 dient ein Bolzen 6-., der in einem konischen
    Loche der festenScheibe65 sitzt und mit einem
    konischen Teil in das eben erwähnte, im Schlitz
    dur Scheibe 6, sitzende konische Loch mehr oder
    weniger stark eingezogen wird. Die L eit-
    un#1 Druckwalze 67 hält die im Film befind-
    lichen Löcher mit den Zähnen der Walze 61
    in Eingriff. Der Film wird also, wie aus der
    Beschreibung hervorgeht, durch gezahnte,
    finit den Lochungen des Films in Eingriff
    tretende `Falzen sowie auch durch gezahnte
    Walzen vorgeschoben, die mit den Lochungen
    des Films und der Metallstreifen in Eingriff
    lcominen. Da die gezahnten Walzen ähnlich
    den im Projektionsapparat befindlichen Zahn-
    trommeln sind, so folgt, daß die 1letall-
    streifen sachgemäß auf den Film gelangen
    und der verstärkte Film durch jeden normaler-
    weise für den gewöhnlichen unverstärkten
    Film berechneten Projektionsapparat laufen
    wird.
    An Stelle des Zvlinders 18 hält der Füh-
    rungsblock 7 1 (Abb. 15 und 16) Film und
    Verstärkungsstreifen mit der gezahnten
    `Falze 17 in Eingriff. Entsprechend der
    unter ebb. 13 und 1.4 dargestellten anderen.
    Ausführung wird der Film durch den Füh-
    rungsschlitz 72 hindurch und unter die Stanz-
    werkzeuge geführt, während die 'Metall-
    streifen durch die schrägen Schlitze 73 auf
    den Film geleitet werden. Die Druckklötze
    75 drücken auf die durch diese Schlitze lau-
    fenden Streifen. Die Feder 74. drückt auf die
    Blöcke 75; der Druck wird mit der Flügel-
    mutter 76 geregelt. Gegebenenfalls können
    die Zungen 2a, noch bevor sie zur Walze 29
    gelangen, erstmalig gebogen werden dadurch,
    daß man Scliratibenbolzen76 (Abb. 17) in die
    Bahn der Zungen schiebt; die Höhe dieser
    Schraubenbolzen ist verstellbar.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zur Befestigung von Metallbändern auf den gelochten Rändern eines Kinematographenillms, ge@:ennzeichnet durch Vorrichtungen (69, 7) ztim Lochen des Metallstreifens (a) und Stanzen von Zungen (3, 2a) aus demselben in Verbindung mit besonderen, in die Lochungen eingreifenden Zahntrommeln (17, 28, 29), die den Streifen zusammen mit dem Film (1) durch die -Maschine ziehen, ferner in Verbindung mit Vorrichtungen, die die Zungen in die Lochungen des Filmstreifens (1) einführen und dann um die Lochränder des Films biegen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, die einige Metallzungen (3) um die vorderen und andere Metallzungen (2a) um die hinteren Lochränder biegen.
  3. 3. Maschine nach denAnsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreifen (2) beim Stanzen der Zungen (3, 2a) über dem Lochrande des Films angeordnet sind, damit die Zungen von den Stanzwerkzeugen (69, 7) zugleich durch die Lochungen (4) des Films hindurchgedrückt werden.
  4. 4.. Maschine nach den Ansprüchen 1,:2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Loch- und Stanzwerkzeuge gleichzeitig in Betrieb gesetzt werden und ein oder mehrere Werkzeuge (69) entgegengesetzt zu den übrigen Werkzeugen (7) angeordnet sind, derart, daß die Zungen in verschiedenen Richtungen gebogen werden.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (io) hin und her beweglich .angeordnet ist.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochstempel (7, 69) sowie auch die Matrize (i o) hin und her oder auf und ab bewegt und der Film (i) mit dem Metallstreifen (2) während des Lochens gegen eine ortsfeste Unterlage (8) gehalten wird.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet durch ein oder mehrere an der hin und her gehenden Matrize (io) sitzende Werkzeuge (34, 37), die die Zungen um und gegen den Film- hin biegen. B.
  8. Maschine nach den Ansprüchen r bis 7, gekennzeichnet durch ein hin und her bewegtes Werkzeug (32), das sich über eine oder jede Seite eines zur Führungswalze (29) gehörigen Zahnes schiebt, um die Zungen gegen den- Film zu biegen (Abb.9, io).
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen i bis7, gekennzeichnet durch eine Walze (29), um die der Film und der Metallstreifen mit .den um die Lochränder des Films gebogenen Zungen geleitet wird, und eine Druckrolle (38), die die Zungen dabei auf den Film niederwalzt. io.
  10. Maschinenach denAnsprüchen i bis 9, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, die die Zungen (3,:2a) niederstanzen, während der Film auf einer zylindrischen Fläche aufliegt. i i.
  11. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch auf der Zuführungsseite der Maschine angeordnete Spannvorrichtungen (59, 6o, 67) für Film und Metallstreifen.
  12. 12. Maschine nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen so angeordnet sind, daß beide Ränder des Filmstreifens (i) zu gleicher Zeit mit einem Metallstreifen (2) versehen werden.
DES75716D 1926-08-11 1926-08-11 Maschine zur Befestigung von Metallbaendern auf den gelochten Raendern eines Kinematographenfilms Expired DE458214C (de)

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