DE456805C - Fuehrerueberwachungsvorrichtung, insbesondere fuer elektrische Lokomotiven - Google Patents

Fuehrerueberwachungsvorrichtung, insbesondere fuer elektrische Lokomotiven

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DE456805C
DE456805C DEK101513D DEK0101513D DE456805C DE 456805 C DE456805 C DE 456805C DE K101513 D DEK101513 D DE K101513D DE K0101513 D DEK0101513 D DE K0101513D DE 456805 C DE456805 C DE 456805C
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DE
Germany
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valve
double
line
driver
emergency
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Expired
Application number
DEK101513D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Mueller
Max Seipel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • B60L3/02Dead-man's devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Führerüberwachungsvorrichtung, insbesondere für elektrische Lokomotiven. Gegenstand der Erfindung ist eine Führerüberwachungsvorrichtung, die insbesondere für elektrische Lokomotiven. elektrische Triebwag ,en, BenzoltrieL-wagen ZD und ähnliche Fahrzeuge bestimmt ist.
  • Bei Fahrzeugen der genannten Art, bei denen die Wartung eines Dampfkessels entfällt, genügt im allgemeinen die Besetzung 0 mit einem Bedienungsmann. Die einmännigge Besetzung ist allerdings unter Umständen insofern mit einer Gefahr verbunden, als bei plötzlichem Ausfall des Mannes, etwa infolge Unwohlseins oder einer Ohnmacht, das Fahrzeug führerlos wird. Um durch derartige Vorkommnisse mögliche schwere Betriebsunfälle zu - verhüten, hat man die Einrichtung der als Totmannkurbel bezeichneten Sicherheitsvorrichtung getroffen, durch die der Antriebsmotor abgestellt und die Brenisvorrichtung, in Tätigkeit gesetzt wird, sobald der Führer die Hand von der Fahrkurbel abnimmt.
  • Um dem Fahrer die Möglichkeit zu geben, für gewisse technische Verrichtungen zeitweilig beide Hände frei zu haben, ohne daß so,gleich die angedeutete Wirkung eintritt, hat man bereits bei bekannten derartigen Einrichtungen Bauteile eingefügt, die das Eintreten der Bremswirkung und der Stromschaltung verzögern. Man hat diese Bauteile so durchgebildet, daß man die Verzögerungwillc C l> kürlich bemessen und bedarfsweise verändern kann.
  • Von diesen bekannten 'Mittehi. die iii Ab- hängigkeit von der Umdrehung des Antriebsmotors stehen, unterscheidet sich der Er.Cindungsgegenstand dadurch, dat3 der Einiluf., des Motorumlaufs auf die Verzögerungsvorrichtung völlig beseitigt ist. und ferner dadurch, daß die Gesamtanlage so ausgebildet ist, daß von zwei TotmannIkurbeln. von denen je eine etwa an einem Fahrzeu ' gen(le angebracht ist, wie dies bei elektrischen Lokomotiven die Regel darstellt -. nur diejenige jeweils Einfluß auf die Brems- und Stromschaltvorrichtung nimmt, die sich auf dem be- setzten Führerstande befindet.
  • Da es, besonders bei elektrischen Lokomotiven, vielfach vorkommt. dal-'i außer dem Lokomoti-#führer noch ein Zugbegleiter auf dem Triebfahrzeug Platz nimmt, so ist durch dessen Anwesenheit die Möglichkeit von Unfällen durch plötzliches Dienstunfähigwerden des Führers beseiti-t. Um in diesem Falle die Vorrichtung wirkungslos zu machen und den zweiten Mann zur Aufmerksamkeit zu zwingen, ist erfindungsgem:i13 zwischen die Hauptluftleitung und das Notbremsventil ein Absperrorgan eingeschaltet. das so eingerichtet ist, daß es von dem auf der Lokomotive bzw. dem Triebfahrzeug befindlicilen lIersonal nicht ohne weiteres bedient xverden kann und bei n-,-eim-Liniiii-er Besetzung geschlossen wird.
  • Die Anordnun:#I der 17-r-.indun- ;,zr au (It-i- wieder# eg -hen.
  • i ist ein Steueruii-Sluftl)oli:ilter, mit dem die auf büiden Führe rst:inden des Fahrzeugs an- ordneten Ventil"-elläuse2 durch die Leitung 3 in Verbindung' stehen. In den Gehäuscn2 befindet sich je ein von unten her durch eine Feder belastetes., als Doppelventil ausgebildetes Cberwachungsventi14,5. jedes der Ventile-L überwacht die Verbindung zivischen der Leitun-,3 und damit dem Steuerun'-sbehälter i einerseits und eine über ein Doppelrückschlagventi16 zu einem Hilfsbehälter7 führende Leitun,-8 andererseits. Der Hilfsbehälter7 ist so an das Gehäuse eines an die I-1-iup-Lleitun'-c, angeschlossenen Notbremsventils io angeschlossen, daß der im Hilfsbehälter7 Derrschende Druck den Ventilkolben i i im Verein mit einer Feder 12 im Sinne des Abschlusses der ins Freie führenden öffnung 13 belastet. Das Notbremsventil io ist durch die Leitung 14 mit der Hauptleitun-9 der Druckluftbremsanlage verbunden. In diese Verbindung ist ein Hahn 15 o. dgl. eingeschaltet, dessen Schlüssel nicht in der üblichen -#Veise mit dem Hahnküken verbunden ist ', sondern eine bestimmte, von den normalen abweichende Form besitzt und vom Zugführer oder vom -Bahnhofspersonal, jedenfalls nicht vom Lokomotivpersonal ', in Verwährung genommen wird. Das Ventil 5 be- sitzt einen nach oben ragenden Ansatz auf den sich ein um ein Gelenk drehbarer Hebel 16 legt, der in den Bereich einer als sogenannte Totmannkurbel ausgebildeten Fahrkurbel hineinragt. Das Ventil 5 beherrscht die Verbindung zwischen der Leitung 8 und der über eine Drosselstelle 17 tind über das Druckknopfventil 18 sowie über den als Stromqclialtcr und Absperrorgan dienenden Hahn ig ins Frei' führenden Leitung 2o. An die Hauptluftleitungg ist ein Druckluft-Ste-uerstromschalter2i angeschlossen. Der in diesem befindliche Schaltkolben22 steht auf der einen Seite unter dem Druck der Hauptleitung, auf der anderen, verhältnismä13ig schmalen Ringfläche unter dem im Steuerbehälter i herrschenden Druck. Die Leitung 23 ist die Hauptstronnzuführungsleitung. Bei ge- schlossenem Steuerstromschalter -elit der ,Strom von der Leitung 2:3 über den Schalter 26 zur Lcitung:z-1 und über den als Schalter ausgebildeten Hahn ig zur Ixittin-25 und weiterhin' zu den Verbrauchsorganen. An '-'telle des -Notbrei-iisveiitils io in Verbindunmit dein Doppelrückschlagventil 6 kann eine Anordnuncy gemäß der Abb. :! gewählt wert# C den. Bei dieser -ist das Notbremsventil, in zwei liintereinanderlic-ende Ventile , pi und i ii, z aufj# gelöst. Beide bind voneinander getrennt b und so angeordnet, daß (las eine, beispielsweise das Ventil i i a# den Zugang von der Hauptleitung zum zweiten, jjb, überwacht.. während letzteres den Auslaß ins Freie, iiäiiilich die 1:3, beherrscht. Die. Oberscite der Ventile ist an je einen der Zweige der Leitung 8 angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die fol-ende: Wenn die Lokomotive oder der Triebwagen betriebsbereit ist, so ist der Steuerbchälter i mit Druckluft angefüllt., die ihm von einein Hauptbehälter über ein Druckre-elventil zufließt., mit dem er in Verbindun steht. Es sei angenommen, daß das auf der Zeichnung links angedeutete Doppelventil 4, 5 unter der Einivirkung der vom Führer -ehandhabten Fabrkurbel durch den Hebel 16 niedergedrückt sei, weil der Lokomotivführer die Hand auf der Kurbel hat, die Kurbel des rechtsseitig befindlichen Führerstandes ist unbelastet, der Hebel 16 befindet sich daher an diesem Ende der Lokomotive in angehobener Stellung, so daß das überwachungsventil 4, 5 durch die dasselbe von unten her belastende Druckluft und durch die Belastungsfeder an-choben ist. Das Ventil 4 schließt daher die Verbindung zwischen den Leitungen 3 und 8, und das Ventil 5 verbindet die Leitung 8 über die Drosselbohrung 17 und das geöffnete Druckknopfventil iS . mit Hahn ig. Im Augenblick, wo der Führer den am rechten Fahrzeugende befindlichen Führerstand verläßt und der Hebel 16 infolgedessen hochschnellt, ist der Hahn ig noch geöffnet, so daß der rechts vom Doppelrückschlagventil 6 befindliche Teil der Leitung8 über 5, 17, 18, 2o und ig entlüftet wird, und wenn nunmehr der Führer den Führerstand am linken Fahrzeugende betritt und dort durch die Fahrkurbel den Hebel 16 niederdrückt, so gelangt die Druckluft aus dem Behälter i über Leitung 3 und das nunmehr geöffnete linksseitige Ventil 4 auf die linke Seite des Doppelrückschlagventils 6 und verschiebt dieses nach rechts. Dadurch wird der Raum über dem Notbremsventillzoll)en i i und der Hilfsbehälter 7 mit Druckluft gefüllt, bzw. die uenannten Räume bleiben auch weiterhin mit dem Steuerungsluftbehälter i verbunden. Läßt der - Führer, etwa infolge plötzlich eintretender Unpäßlichkeit oder aus Achtlosigkeit, während der Fahrt die auf der Zeichnung links angedeutete Fahrkurbel los, -so schnellt sie in die Höhe. Das Ventil 5 öffnet sich, während das Ventil 4 sich schlie13t-Die links vom Doppelrückschlagventil 6 in der Leitung 8 behndliche Druckluft entweicht über 8, 5, 17, 18, 2o- und ig, und zwar ver-
    zö-urt durch die Drosselstelle 17, ins
    in d-,#iii. über dem \otbreiiis\-eiltill-zoibeii i i
    b(,f'iiidliclicii, durch den Hilisbeh:ilter7 %-er-
    Raum sinkt-der Druck alltnäh-
    ii(-ii: sobald er so weit gusunken ist, da13
    der auf den schmalen, k-reisriii,#-föri-nigeii, über
    die Urnizissung der Freiluftö!Iiiun#, i -
    ZD l# , hinaus-
    ragen(lun '1'(.il des -Noti)ren-islzol'i)eii\-eiitils i i
    Hauptleitungsdruck den Druck des
    7, der auf die ganze Fl-.-iclie des
    \'c-iitilkolbci-is wirkt, überwindet. ölffnet sich
    das Ventil i i, und die Hauptleitungsluft st trönit
    rasch ins Freie ab und verursacht in bekaiiii-
    ter Weise eine Schnellbrenisung. Dadurch,
    d,if.'i der Druck in. der Hauptleitung sinkt, wird
    auch die rechte Seite des Druckluftkolbens
    :!2 im Steuerstrornschaltur 21 entlastet, und
    die auf der linksseltilt,en Kreisriii,--tl;iclio
    I-astende Druckluft aus dem Steuerbeh:iltz2r i
    verschiebt den Kolben22 nach re,-lits und
    unterbricht dadurch den Steuerstromkreis. so
    daß die elektrischen Antriebstnaschinen des
    Fahrzeug.es stromlos werden.
    der Lokomotivführer die Kurbeli(,
    los'assen, etwa um aus dein vom Fahrschalter
    weiter entfernt liegenden Fenster ihm geltende
    1Zaiicyicrsi,#,iiale zu beobachten, und will er das
    Eintreten einer Zwangsbremstin- deunoch ver-
    ht'iten, so tritt er das Druckknopfventil iS
    nieder und versperrt damit der in der Lei-
    iung 8 und über dem Notbreinskolbenventil i i
    belindlichen Druckluft den Ausla13.
    Um zu verhüten, daß- der Führer dadurch.
    daß er das Druckknopfventil iS beschwert. die
    Einrichtung tiffivirksam mach-- erscheint cz;
    zweckni-#'ißig, den Veritilkörper im entil iS
    mit einer sehr engen Bohrung zu versehen:
    es erfolgt dann, obgleich das Veritil iS ge-
    schlossen ist, ein ganz allmähliches Vi)strömeii
    der über dem Notbremsventilkolben befind-
    lichen Druckluft, so daß schlie!",i#,«ci,. doch eine
    Zwarigsbremsung eintritt.
    V',ird die Lokomotive durch zwei Mann
    bedient, so erscheint die -Möglichkeit eines
    'Unfalles durch plötzliche Unpäßlichkeit eines
    l';cdienui-igsmannes.ausgesclilisseii. In diesem
    Falle wird daher der Hahn 15 geschlossen
    und. damit das Notbren:,isventil io von der
    Hauptl(:itungg abgeschaltet. Der Halinschlüs-
    sel wird vom Zugführer oder von einem
    Balinhofsbeainten in Verwahrung genommen,
    jedenfalls wird er dem Lolcomotivl)ersolial
    nicht ausgehändigt. '\Vird der Absperrlialin
    o an dem nicht besetzten Führerstand -e-
    so wird dadurch gleichzeitig der
    1"i)lit.ilzt ini Stromkreis, an dem der Fahr-
    sclullts chutz liegt, unterbrochen. E's ist tl.:;o
    nur immer der betreffende S(.li2tItci- für die-
    -."I Stromkreis in dernjenigen
    , ;clilossen, der durch
    -es
    busetzt ist.

Claims (1)

1)esoli('iLrt- für elekt-ische Lokomotiven ii. dZ-2 1.. iiiit zwei unabhängig,en l-'iilir(:r-sL.'ilideii. dadurch "eleiiilzeicliii(2t. e dal', eiii zin die I#renislufzleitung (9, über ein Absperrorgan i z' angeschlossones Notbrciii-s#-eiitil iol Übt,r ein Doppelrück- sclilzi#,\-ciitil «v init der auf dem jeweils besetzit ii Führerstand beiiiidlichen Tot- inatinkurbel ( 1 (1 uiiiiiitiulb-,ir verbunden ist, -,V;ilireiid zu-leich die Luftzufuhr nach der T(itliiaiinkurb--1 aut dem jeweils nicht besetzten FührerS-and durch das Doppel- rücksch!-a-ventil (ii #cspurrt ist. Führerüberwachun-svorrichtun- nach Aii#-i)riit:h i. d.-idiir,71i --ekennzeichnet, daß zwischen dem Doppelrückschlagventil (6) und dein Notbreinsventil (io ein den Raum über dein -N(#ti)reinsveiitilkoll)eii i i , vorgrößernder Beli#i#ltei- angeord- liet ist. v:,ihrend in d#(# von dem Doppel- %-clitil .-1, 5 , der Totiii.iiiiislzurb,-I ins Freie iiilireiide Leitung (zo eine Drosselsuffle oder ähnlicIle Verzögerungseinrich- tun- eingeschaltet ist. j. Führerüberwachungsvorrichtung nach Anspruch i und 2. dadurch gel:ciinzeich- net. dab nur eitio kleine FLiche des Not- bremsventilkolbens # i i unter Hauptlei- tun-sdruck steht. woliiii-c-en der --esamte Kolbenquerschnitt auf der anderen Seito unter dem Druck- stelit. der in der Ver- biliduii,--,-leitun- ", zx%-ischvn dem Schnell- bremsventil (io und der jeweils bedienten Totmannkurbel i #.) i herrscht. -i. Führeriiber#v.,.cliuti-s#-orricliiiiii" nach C Anspruch i bis -- dadurc.-i gokennzeichnet. dai') in die VerbIndungsleitung (:!o) der von der T(.-iiiiianiik-urbei -, ' 10) betätigten Doppelventile (4. ;! und eines ins Freie entlüftenden. Absperrliahncs (ig, ein Druckknopfventil #iS# eingeschaltet ist, das in dem Ventilkörper oder im Ventil- sitz eine en-e Uni#,-eliuii#,sbohruii- aut- Z, Z, weist, zu dem ZwL#clz, auch bei geschlosse- nein Ventil #i8) beiin Freig-eben der Tot- niaiinkurbel eine :illiiiä-lilicli,#. die Bren-is- ,#%-irizuii- lierbeifülirende Entlastung des -Notbreinsventils # ioi züi voranlassen. Führerüberwachtiii-sverrichtun- nach Anspruch i bis - c12idtir,-li gekennzeich- iit-t, der Absperrlialin #i t» zugleich als Scliulter für den zuin l-',ilii-s(-Ii.iltschüt,- Stroin dient und den Strom- kreis unterbrichi. cl(#r Hahn -e- ist. und 11111;#ulzulii-i. nach Anspruch i. dadurch daß
an Stelle eines Notbrernsventils (io) zwei hintcreinandergeschaltete X-ciitile ( i i", i ih) vor-esehen sind, deren jedes an einen l# Zwei,- der zu. den überwachun--sventflen (-2) führcnden Leitun- (,q) an-cschlossen ist und von denen das eine (i ia) die Verbindung der Hauptlcitung mit dem zweiten (Ilb), das letztere den Auslaß ins Freie überwacht, so daß das Doppelrückschlagventil (6) in Fortfall kommt.
DEK101513D 1926-11-11 1926-11-11 Fuehrerueberwachungsvorrichtung, insbesondere fuer elektrische Lokomotiven Expired DE456805C (de)

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DEK101513D Expired DE456805C (de) 1926-11-11 1926-11-11 Fuehrerueberwachungsvorrichtung, insbesondere fuer elektrische Lokomotiven

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DE (1) DE456805C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244231B (de) * 1961-11-04 1967-07-13 Deuta Werke Gmbh Sicherheitsfahrschaltung fuer Schienentriebfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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